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Alt 13.11.2020, 20:04   #1
Christian67
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Opfergaben

Hi,

Das mit den Opfergaben ist auch die offizielle Vermutung, die Funde sind aber bis 100 m auseinander und ich selber wurde mir vorstellen das ein opferplatz dann doch eher konzentrierter wäre. Keramik gibt es auch keine, auch wenn diese schlecht sein kann und auch vergeht musste was übrig sein das ich gesehen hatte, von daher auch keine Gräber.
Da dieser Boden (sumpf) in der Umgebung eine Besonderheit darstellt,, vermute ich das es ein sehr beliebter platz zum Jagen war, was Wasservogel betrifft und bodenbrutereier. Und das eben in einem schilfdickicht durchaus gern mal eine Nadel hängen blieb. Zumindest die nadeln, ausgehend davon das diese gebiete über Jahrhunderte speziell besucht wurden, auch eine dementsprechende fundkonzentration.
So zumindest meine Interpretation.
Geackert wird noch, ich lass mich überraschen.

Mit freundlichen Grüßen
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Alt 13.11.2020, 20:18   #2
Christian67
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Ring

An der stelle Grüsse an Jägsam (Beitrag 44)

Man lernt nie aus
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Alt 16.11.2020, 20:36   #3
Christian67
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"In 15m Weite kam eine Zweite"

Ohne Worte

MfG
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Alt 16.11.2020, 20:56   #4
Jägsam
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Wie machst Du das bloß, das so eine filigrane Nadel komplett und nicht abgebrochen nach über 3000 Jahren wieder das Licht der Welt erblickt ?
Bei meiner bronzezeitlichen Nadel haben nur der Kopf und 1/4 der Nadel überlebt...
__________________
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (und hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende) !
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Alt 18.11.2020, 07:17   #5
Christian67
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Beiträge: 130

Hi,
Glück gehört dazu, Kopf ohne Nadel kenne ich natürlich auch.
Eine Kreiseleggenfahrt mehr hätte sie höchstwahrscheinlich auch zerstört.

Mfg
Christian67 ist offline   Mit Zitat antworten
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