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Alt 14.12.2018, 22:47   #1
2augen1nase
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Naja... wenn man ne genau hinschaut schon.... wenn man genau hinschaut, sieht man, dass ich den Sturz des Rahmens falsch ausgeklinkt habe und jetzt (durch die durchgefalzten Seitenteile) eine kleine Lücke oben habe... Dafür gibts ja aber Spachtelmassen hab ich gehört

Aber ja, ich gebe mir Mühe und wenn ich irgendwann wirklich mal mein Ziel erreiche, dann entsteht ohnehin eine kleine Holzwerkstatt im 1.OG des Hinterhauses. Mein großer Traum: eine 5-fach Kombimaschine. Damit kann man dann auch mal richtig arbeiten... mit den Handmaschinen geht es zwar auch (wie man sieht) aber bei weitem nicht so genau und vor allem nicht so schnell...

... bei uns heißt das übrigens "ein tausendsascha"
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Alt 15.12.2018, 23:12   #2
2augen1nase
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Sooooo.... heute war ein überraschend erfolgreicher Tag...

Ich hatte kurzerhand die Idee mir die Schweißerei zu sparen und die Kloben ähnlich wie Fitschenbänder zu fixieren. Ich habe einfach passende Ausfräsungen gemacht und dann seitlich mit einem langen Metallbohrer Rahmenholz und Kloben durchbohrt und den Kloben mit einer langen Schraube so fixiert, dass ich ihn auch jederzeit wieder herausnehmen kann.

Ging schneller und sieht am Ende auch besser aus, denn beim Gegenschrauben hätte ich noch irgend eine Unterlagsplatte gebraucht.

Das Einsteckschloss habe ich auch eingefräst, ebenso wie das Schließblech. Auch die Scharniere hab ich grob entrostet und mit alten Schrauben und halbwegs passenden Nägeln festgemacht.

Somit muss ich die Tür nur noch spachteln, schleifen und lackieren.

Die Lackierung will ich mit Ölfarbe machen. Das dauert zwar länger wegen den Trocknungszeiten, aber mangels Ofen brauch ich die Tür dort eh noch nicht und ein paar Maurerarbeiten Innen muss ich auch noch fertig machen. Es fehlt auch noch ein Sturz innen - das hab ich in all dem Eifer irgendwie "weggeschoben"

Aber immerhin, ich bin schon ein gutes Stück ran mit dem Projekt, das freut mich sehr

Im Anhang mal ein Bild der Überblattung - noch nicht verschliffen, das passte wirklich sehr gut. Auch ein Detailbild von der Befestigung des Klobens und je eine Ansicht der Vorder- und Rückseite.
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Geändert von oliver.bohm (15.12.2018 um 23:36 Uhr).
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Alt 15.12.2018, 23:19   #3
oliver.bohm
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Alt 15.12.2018, 23:26   #4
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Till ...
der Behelmte wird sicherlich wieder 47000 Mängel ins Protokoll schreiben können ...

aber von mir als Tischler Richtung Steinmetz bekommst Du !

Du bist ein praktischer Handwerker, nicht so wie die selbsternannten Alleskönner.
Du machst Dir mit Deinen wenigen Möglichkeiten wirklich Gedanken
und schaffst auch was. Sauber !

Weiter so.

Gruss Caddy
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Alt 15.12.2018, 23:51   #5
2augen1nase
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Ist jetzt nicht dein Ernst???? Du bist Tischler und machst JETZT erst den Mund auf...?

Ich bin sicher, ich hätte mir vieles sehr viel einfacher machen und vor allem noch besser bauen können - als Tischler hat man da ja mehr Plan von der Materie.

Schade, dass du dich jetzt erst meldest. Beim nächsten Projekt hakste dich bitte mal eher ein, ja? :-)

Es gibt da noch was, hab nur noch nicht gemessen ob es wirklich passt - und ich hab auch grade keine Bilder...

Ich habe neulich bei einem Abbruch eine doppelflügelige Hauseingangstür mitgenommen - mit Fenstern und einem schönen Gitter, was von der Anmutung her gut zu meiner Villa passt. Ich habe null Plan ob ich die Tür auch an die Größe meiner Eingangstür anpassen kann. Die originalen Hauseingangstüren sind leider verschollen und ich habe keine historischen Bilder davon. Das war übrigens auch einer der Gründe, weswegen ich die zuerst gekauften Kanteln nicht dünner geschnitten habe - die will ich beim nächsten Projekt verwenden. Da brauch ich dann aber schon professionelle Tipps, da die Tür ja schon richtig dicht werden muss, sonst wirds Mist. Alleine der Holzrahmen wird schon extrem aufwendig werden, da die Türlaibung momentan aus profilierten Steinen besteht (auch innen). Früher war die Haustür direkt am Gewände angeschlagen, das ist aber Mist, daher will ich dort auch einen Rahmen bauen. Andere würden das Türgewände gerade kloppen, das möchte ich aber nicht... naja.

Mal sehen... Bei Gelegenheit hole ich die Tür mal aus dem Depot, vermesse alles und brenne den Lack ab. Dann kann man ja weiter sehen wie und wo und ob überhaupt...

Übrigens: Ich habe seit gestern Nacht die fixe Idee den Tresorraum im Haus zu verbauen. Weniger wegen Sicherheitsbedenken, sondern eher damit das Teil aus den Füßen ist - ich muss ja eh den Umzug machen, warum also nicht gleich aufbauen...

Daher die Frage: Kennt sich hier jemand mit wärmedämmtechnischen Probleme aus, Kondensatbildung, aufsteigende Feuchte und vor allem: einer nachträglich eingebrachten Horizontaldichtung die rostet und auftreibt?
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Alt 16.12.2018, 00:23   #6
Sorgnix
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Daher die Frage: Kennt sich hier jemand mit wärmedämmtechnischen Probleme aus, Kondensatbildung, aufsteigende Feuchte und vor allem: einer nachträglich eingebrachten Horizontaldichtung die rostet und auftreibt?
Ja, ja, ja - und: vielleicht.

Ein paar Details und Bilder würden bei der Bewertung sicher helfen ...


Jörg
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Alt 16.12.2018, 01:06   #7
2augen1nase
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Tja... so richtige Details gibts noch gar nicht. Ich hab jetzt schneller geschnackt als ich liefern kann - sorry.

Grundgedanke ist der: Wenn ich den Raum zum Umzug eh in die Hand nehme, kann ich ihn viellecht auch gleich einbauen. Die größte Vorbereitung wäre die Erstellung des Fundamentes. Sobald die Bodenplatte des Tresors eingepasst ist, kann der Rest ja relativ easy aufgebaut werden.

Im Anhang zwei (schlechte) Bilder vom gedachten Aufstellungsort.

Bild 1 zeigt den Raum in dem der "Arsch" bzw der eigentliche Raum verschwinden soll - damit wird auch das Fenster dann blin.

Bild 2 zeigt rechts eine zweite Tür - hier soll später die Tresortür rausschauen.

Die Wand auf die man in Bild 1 schaut ist keine tragende Wand - maximal eine aussteifende. Rechts mit Fenster=Aussenwand, links mit Tür = Innenwand - wahrscheinlich tragend.

Die Frage ist nur WAS die trägt. Am Ende der Wand steht (innerhalb dieser) der alte Schornstein, komischerweise kragt der auch nach links ins Herrenzimmer aus, war früher vielleicht mal zweizügig. Oberhalb des Türsturzes dieser Wand (wo also die Tresortür rein soll) verläuft waagerecht ein weiterer Rauchzug. Alles ein wenig komisch konstruiert, macht mir jetzt aber keine große Sorge, da da eh keine Lasten draufstehen und man einen Eingriff in der Wand managen kann.

Was mir Sorgen macht:

1. füllt der Tresorraum zukünftig mit Ummauerung wahrscheinlich die ganze Breite des Raumes aus. Mit etwas Glück bekomme ich noch einen Luftspalt zwischen Aussenwand und Tresorraum hin - den ich ja aber auch dann belüften können muss.

2. Das Fundament: die Steinplatten sollen raus, die Erde ebenfalls bis zum tragfähigen Grund, darauf dann Streifenfundamente für die Seitenwände des Tresors und eine ca. 10cm dicke Betonplatte gießen. Aber Abdichten muss ich das Ganze ja auch noch. Besser unter dem Fundament oder besser drüber? Mit Wandanschluss oder nicht..

3. das größte Problem:

Zu DDR Zeiten hat ein Schlaumeier ausgerechnet in der Aussenwand (nur auf der Länge dieses Raumes!) eine Horizontalabdichtung eingebracht: aufgesägt + Sprelakat + Stahlplatten reingetrieben. Die Folge: Die Stahlplatten rosten, die Fassade hat diverse Risse (deren Ursprung ich auch in der Akton vermute) und offensichtlich gibts / gabs dort ein Feuchtigkeitsproblem.

Da muss so oder so eine Lösung her. Die Frage ist halt, ob man das Mauerwerk nochmal komplett aufmacht und den Kram entfernt oder austauscht.

Ich bin kein Fan solcher nachträglichen Horizontalabdichtungen. Wenn an der Sohle des Hauses im Erdreich geschnitten wird und in Verbindung mit einer Vertikaldichtung - dann mag das eine super Sache sein. Aber 30cm über dem Erdreich / Bodenniveau) aufzuschneiden, sorgt am Ende nur dafür, dass direkt darunter sich die Nässe aufstaut und gerade im Winter sorgt das dann für massive Frostschäden. Früher waren hier Natursteinsockel üblich - da konnte dann auf 80-100cm Höhe die aufsteigende Feuchte gut abtrocknen. Mit Verputz (Zement) funktionierte das dann nicht mehr und dann kam die doofe Abdichtung mit den schon erwähnten Folgen.

Komplett raus wäre mir das Liebste, bringt aber auch statisch einige Probleme mit sich. Entweder kostet das sehr viel Geld oder es macht monatelang Arbeit.

Problem bleibt aber:

An der Wand (wie an allen anderen, nicht gedichteten Aussenwänden) habe ich immer Feuchtigkeit. Daran jetzt einfach ne fette Betonwand zu stellen, ist sicherlich nicht das Beste. Hinterlüftung funktioniert aber auch nur mit Lüftungsschlitzen - und wie will man das im Innenraum vernünftig lösen. Da der Tresorraum nicht bis zur Decke hochreichen wird, müssten die letzten 50cm gemauert werden. Ich müsste also oben unterhalb der Decke (Holzbalkendecke) Lüftungsschlitze anordnen - und eben unten ebenfalls. Feuchte Luft die dann ständig unter der Balkendecke rauspfeift - ich weiß ja auch nicht

Bauphysikalisch will ich da halt nix falsch machen - denke aber dass man da einiges falsch machen kann.

Klar, im besten Falle sollte man die Fundamente freilegen + alles neu und korrekt abdichten - aber das steht irgendwie auch in keinem Verhältnis.

Gut, die Lösung könnte ich vertagen indem ich erstmal nur alle Stahlteine aufbaue und den Rest auf die Zukunft verschiebe. Ist aber auch nicht so geil, denn so nen Tresorraum verrückt man ja nicht mal eben so einfach wenn er im Weg sein sollte...


Übrigens: Ich habe heute mal ein wenig Maß genommen. Sofern man die Tür überhaupt ins Haus reinbringen will, müsste man die auf die Seite stellen - und das bedarf einer soliden Konstruktion in die ich die Tür stellen kann. Sonst kommt man da definitiv nicht durch.

Wird also eine größere Aktion werden
Angehängte Grafiken
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Alt 16.12.2018, 01:38   #8
Sorgnix
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Nun ...
... so einfach aus der kalten Hose ist da jetzt mal nix.
Am besten ist ja immer vor Ort mal persönlich schauen ...



Grundsätzliche Überlegung:

nach meiner Meinung solltest Du Dich von dem ehem. Innenleben des Tresors, den Blechwänden einfach verabschieden!
Die Bude war mir innen eh zu klein ...
Und einen "Abnahmefähigen" Tresorraum, so richtig mit alle Klassen und Versicherungsschutz
kriegst Du da - mit DER Tür - sowieso nicht mehr draus gebaut.
Weil die eben alt ist, und niemand mehr dafür unterschreibt.

Also geht es in erster Linie um "Deko" - und natürlich (!) einen "sicheren" Raum.
Und für Normalgebrauch wird der Raum "sicher" sein.
Es sei denn, es donnert jemand von außen mit ner Raupe durch die Wand ...


Folglich würde ich die Tür in die Wand einpassen, verankern - und gut.
Zur Not, wenn das transportmäßig zu aufwendig wird, könnte man auch die Außenwand (oder innen irgendwas)
kurzzeitig öffnen ( ), montieren, hinterher wieder schließen ...
Könnte einfacher sein. Manchmal sogar schneller ...
Wir erinnern uns ja, das Ding war schwer, man brauchte teilw. auch Raum, um sich bewegen zu können.


Fundament?
Ja. Streifen. unter der Tür.

Bodenplatte?
nun ja, aber 10 cm sind auch nicht die Welt ...
Als Basis, für ne Bitu-Schweißbahn als Abdichtung, darauf einen Estrich,
das würde gehen.
Und wenn Du aufsteigene Feuchte hast, könnte man die Bitu-Bahn seitlich
an den Wänden hochziehen.
Dann innen noch ne Wand vormauern, die wohl auch fundamentieren.
Also zweischalig.
So hast Du den Tresorraum zumindest vollständig trocken.
Und die Außenwand darf weiterhin nach außen abdampfen. Nur eben nicht nach innen.

Für die Decke des Tresorraumes kann man sich dann was überlegen.
Wenn denn unbedingt nötig.
Wg. mir auch massiv, mit geringem Hohlraum nach oben zur Holzbalkendecke.
Ich würde für den Raum zumindest so etwas wie ne Lüftungsanlage vorsehen.
Also Zuluft und Abluft. Das kann ja "verdeckt" mit Rohren geschehen, deren
Wand- und Deckendurchführungen natürlich so bemessen sind, daß da keiner durch kann ( )

Zur Not hätte ich hier noch ne Bunkerbelüftungsanlage liegen.
So mit Kurbelbetrieb, und so ...


... die Sache mit den eingetriebenen Stahlblechen.
müßte man sich mal anschauen.
Es wäre doch sicher möglich, oberhalb des Stahlbleches noch ein Edelstahlblech einzutreiben?
Weiß allerdings nicht, was das bringen soll ...


Wir reden morgen
Gruß
jörg
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(Heiner Geißler)
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