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15.10.2018, 13:10 | #1 |
Heerführer
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Wobei ich das tägliche schleppen von 4-6 Eimern in den dritten Stock lästiger fand. Vorallem weil meine Schwester nie helfen musste.
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15.10.2018, 20:35 | #2 |
Heerführer
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Themenstarter
@Lucius:
DAS könnte tatsächlich eine plausible Erklärung sein, danke dafür! Zwar wurden nich nur hinter den Fenstern die Kohlen gelagert, aber eben auch. Ich hatte ne eher wildromantische Vorstellung: Ein alter Mann hat sich das mit letzter Kraft dahingepflastert um sich dort ne schöne Bank hinzustellen und in der Sonne sitzend lächelnd und kopfschüttelnd den täglichen Wahnsinn zu beobachten....
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15.10.2018, 20:41 | #3 |
Bürger
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Das war auch mein erster Gedanke.
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21.10.2018, 01:37 | #4 |
Heerführer
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Themenstarter
Heute habe ich mal den Schutt von der eingerissenen Wand beräumt und noch eine alte Heizungsleitung weggebaut und damit ist wieder ein Raum LEER
Im Anschluss hab ich noch ein bisschen Laub zusammengekehrt und mich dann daran gemacht, die Hofseite der Villa im EG Bereich vom Putz zu befreien - zumindest einen Teil davon. Dort wo jetzt noch der IBC und die Schwengelpumpe steht mache ich den Putz erst weg, wenn ich die Baustelle winterfest mache. Schönerweise habe ich im Anschlussbereich des Kloanbaus noch ein Stückchen Gesims im Originalzustand gefunden - damit habe ich also auch die einstige Profilierung wieder und kann das Gesims originalgetreu wiederherstellen. Fund des Tages quasi... So befreit wirkt die Rückseite gar nicht mehr so bedrohlich und das Haus wird auch immer schöner. Leider hat der Putz der darunterliegenden Natursteinfassade nicht so gut getan - oder wohl vielmehr das Wasser unter dem Putz... Zumindest die unteren Reihen der Steine sind oberflächlich sehr mürbe, da wird es tüchtig Arbeit geben Heute bekam ich auch gleich von zwei Kollegen Besuch, was mich auch sehr gefreut hat. Beide waren relativ am Anfang mal da zum Anschauen und waren erstaunt was so zum Vorschein kommt und wie sich das Ganze entwickelt. Kalt wirds aber langsam... das ist nicht so schön...
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