04.06.2012, 17:25 | #1 |
Bürger
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Ju 87 sollgeborgen werden
http://www.n-tv.de/panorama/Bundeswe...le6423216.html
was der gute Hauptmann da von sich gibt das nervt mich aber schon mal wieder. Piloten wurden unter Drogen gesetzt ? Die Sirene sollte die Zivilbevölkerung erschrecken ? Wenn ich nicht total danebenliege dann waren Stukas in erster Linie dazu gedacht militärische Ziele punktgenau anzugreifen, später Pakvögel etc. anTon
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--------------------------- Fotografie macht Spaß |
04.06.2012, 18:24 | #2 | |
Heerführer
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Zitat:
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04.06.2012, 18:51 | #3 |
Heerführer
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Und doch gab es das, auch wenn Ihr es nicht Glauben wollt!
Irgendwo im Keller habe ich noch einen Film (einer von Hundert)von zwei ehemaligen Kleinst-U-Boot Fahrern, die Berichten, wie sie mit Drogen(Pervitin) vollgestopft waren damit sie über Tage wach blieben bei ihrem Einsatz in der Nordsee. Lest Euch mal den folgenden Bericht durch. http://de.wikipedia.org/wiki/Seehund_%28U-Boot%29 Gruss U.R. |
04.06.2012, 19:11 | #4 |
Anwärter
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Nabend,
ich denk auch, die Stukas haben dieses Geräusch im Sturzflug absichtlich erzeugt, weil es extra den Zweck hatte, den Feind zu verunsichern und als eine Art teilweise psychologischer Kriegsführung gedacht war. Wie so eine Art gruseliges Markenzeichen. (Aus heutiger, nichtkriegsgeschädigter Vergangenheit muss ich aber mal sagen: klingt geil, ) Und daß Soldaten unter Drogen oder Alkohol stehen um Angst zu unterdrücken hat es vermutlich zu allen Zeiten und in allen Kulturen gegeben und das ist doch keine neue Info... MfG Eisenhorn Edit: Gerade mal nachgelesen. Das, was die früher genommen haben ist heute als Crystal Meth bekannt. Ist ja übel. Wers nich kennt, einfach mal bei der Google Bildersuche eingeben. Die Bilder sind schockierend. Wobei sich mir die Frage stellt, warum man noch nie was von abhängigen ehemaligen Wehrmachtssoldaten nach dem Krieg gehört hat? |
04.06.2012, 19:29 | #5 |
Heerführer
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Der Stuka auf dem Meeresgrund vor Rügen
Hallo Sucher, kann mich daran erinnern das ich hier eine Geschichte über einen beobachteten Absturz einer deutschen Maschine bei einem Luftkampf über Rügen gelesen habe. Die Besatzung war bekannt, sie wurde aber nicht gefunden. Nun diese Meldung, seht selbst. http://www.welt.de/kultur/article106...see-heben.html
Beitrag in bereits laufenden Thread eingebettet Sorgnix - 22:47 |
04.06.2012, 20:39 | #6 |
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04.06.2012, 20:57 | #7 |
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Drogen ist vielleicht die falsche Bezeichnung. Aber es wurden Mittel verabreicht um die Piloten "konzentriert" zu halten, sowie welche, die die Sehfähigkeit verbessern sollten.
Die Sierene an der Stuka war ganz klar ein Mittel der psychlogischen Kriegsführung um den Gegener in Angst zu versetzen, welchen Sinn sollte sie sonst haben? Gruß, Oli |
04.06.2012, 21:03 | #8 | |
Heerführer
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04.06.2012, 22:29 | #9 |
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Was denn sonst? Die Zielgenauigkeit erhoehen?
Den Zweck hat sie doch so nachhaltig erfuellt, das er heute noch nachhallt, vorwiegend in billligen USA-Filmproduktionen. Sobald ein Pilot eines x-beliebigen Fliegers das "P" in die Augen kriegt und auch nur andeutungsweise einen Sinkflug einleitet, droehnt sofort die alte Stuka-Trompete los
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Schoen´ Gruss I would never want to be a member of a group whose symbol was a guy nailed to two pieces of wood. ~ George Carlin ~ |
04.06.2012, 22:42 | #10 |
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Pervitin
Vor ungefähr 2 - 3 Jahren gab es mal in einer großen Zeitung ( welche?) einen Bericht darüber. Es gab eine große Anzahl abhängiger ehem. Soldaten, nur erkannte man damals dieses Phänomen nicht als dieses, oder führte deren Sucht auf andere, nach dem Krieg benutzte Rauschmittel zurück. Man ging auch ganz einfach von Kriegstraumen aus, Pervitin u.a. Mittel waren in dieser Form wie heute nicht bekannt oder so untersucht.
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