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02.03.2008, 21:46 | #1 |
Anwärter
Registriert seit: Feb 2008
Ort: Germania Inferior
Beiträge: 15
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Bin auch sehr neugierig!!!!!!!!!!!!
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03.03.2008, 13:05 | #2 |
Moderator
Registriert seit: Aug 2006
Ort: "Oppidum Ubiorum"
Detektor: the "Tejon" (what else..?)
Beiträge: 10,254
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gelöscht mit einem Lächeln....
SDE-TEAM
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"In dubio melior est conditio possidentis" - "Im Zweifel verdient der Besitzer Vorzug" "Fotowettbewerbgewinner" 02.22 / 12.22 / 07.23 / 04.24 "Fotowettbewerbmitgewinner" 10.21 / 01.22 / 05.23 Geändert von Colin (03.03.2008 um 14:03 Uhr). |
08.03.2008, 22:50 | #3 |
Heerführer
Registriert seit: Aug 2002
Ort: D
Beiträge: 2,105
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Um Hohlräume zu finden, gibt es verschiedene Verfahren, am genauesten arbeitet das GPR, also das Bodenradar. Da bekommt man nicht nur einen Hohlraum bestimmt, sondern auch noch dessen Tiefe. Hängt natürlich von der verwendeten Frequenz, den Bodenbedingungen und der Tiefe des Hohlraumes ab. Die erreichbare Tiefe sollte, je nach Frequenz, ca. 10 m betragen. Eine weitere Methode wäre die Geoelektrik, also das Messen des Widerstandes der Bodenschichten bzw. des Gesteins. Dann käme noch als sehr tief reichende Methode die Seismik in Frage, allerdings stellen die beiden letzten Methoden hohe Anforderungen an die Auswertungs- Software, diese Verfahren sind nicht so leicht anzuwenden. Ein ordinärer Bohrer kann übrigens auch ganz nützlich sein…
geändert ... SDE Team |