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16.01.2018, 23:14 | #1 |
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Erich Kochs Jagdhütte
Leider habe ich heute nicht mehr viel Zeit um die Geschichte hier ganz aufzuschreiben.
Es gibt immer viel zu tun und nicht jeder Geschichte kann ich folgen. Es geht um einen Bericht eines ehemaligen Wehrwolfs in Ostpreußen. Dem nach soll seine Gruppe eine Jagdhütte Görings "gesäubert" haben und da nach vergraben.
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist Geändert von Plato (17.01.2018 um 10:47 Uhr). |
16.01.2018, 23:46 | #2 |
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Oh da gibts schon viele die sich daran versucht haben
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. |
17.01.2018, 06:11 | #3 |
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Ich meine aber seine Jagdhütte in den Goldbergen! Ich schreibe mal auf was ich drüber weiss. Währe doch was die Geschichte bei SDE gemeintschaftlich zu prüfen.
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17.01.2018, 10:23 | #4 |
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Themenstarter
Erich Kochs Jagdhütte
Manchmal brige ich doch was durcheinander... Es geht um Erich Kochs Jagdhütte in den Goldbergen. Göring war zwar dort aber nur als ein gern gesehener Gast. Koch lagerte wohl etwas von seinen Hausrat dort ein. Offiziel wurde es zwar nach Russland weg gebracht aber es soll laut des ehmaligen Wehrwolf Mitglieds des Kommando Goldberg etwas aus der Hütte versteckt worden sein... Ich suche noch meine Unterlagen da zu @Mods: bitte den Titel des Threads ändern. (erledigt, Plato)
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17.01.2018, 10:42 | #5 |
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Ja ich weiß welche du meinst. Und das mit Koch ist Unsinn, die beiden könnten sich nicht riechen, denke nicht dass Koch da was hingebracht hat.
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17.01.2018, 12:34 | #6 | |
Moderator
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bisschen holpriger start!?
Zitat:
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" |
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17.01.2018, 13:58 | #7 |
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Gauleiter Erich Koch hatte die romantische Landschaft der Goldberge magisch Angezogen. Als er 1942 die Neidenburger Heide zu seinem persönlichen Jagdrevier erklärte, ließ er auch das Forsthaus Goldberg zu seiner Jagdresidenz einrichten und in den Goldbergen eine Jagdhütte bauen.
Als sich Koch 1943/ 1944 als Kommissar der Ukraine von dort „siegreich" absetzte, hatte er vorsorglich seinen luxuriösen Hausrat und das Arsenal leibeigener Jagdwaffen von dort evakuieren und im Forsthaus Goldberg unterbringen lassen - unter der Aufsicht einer SS-Eskorte. Diese Werte sah Koch persönlich nicht mehr wieder, da sie vor dem Einbruch der Russen im Januar 1945 nicht fortgeschafft wurden und den dann nachfolgenden Polen als willkommene Beute in die Hand fielen. In diesem Gebiet gab es wie so vielerorts anders auch ein Werwolfkommando. Erdbunker wurden im Vorfeld ausgehoben und mit Waffen, Munition, Bekleidung und haltbaren Lebensmitteln bestückt. "Die Zugsprengung war aber nicht allein ein kriegswichtiger Erfolg, sondern hatte zugleich auch die tragische Auslösung eines russischen Gegenschlages zur Folge, der zu Festnahme einiger älteier Männer in den Dörfern Gregersdorf. Moddelkau, Muschaken und Winsken führte, von denen einige nach Rußland verschleppt wurden. Und als der große Krieg zu Ende ging und der allgemeine Zusammenbruch Deutschlands besiegelt war. War auch das Sonderdienst-Kommando praktisch hinfällig geworden. Wenn es jetzt noch irgendetwas unternahm, so war das von keiner strategischen Bedeutung mehr und konnte nur noch auf die eigene Bevölkerung zurückschlagen. Doch Kommandoführer Tabert will an die Kapitulation Deutschlands nicht glauben und plant einen Anschlag auf die Bahnlinie Neidenburg-Hohenstein im Bereich von Bujaken. was den Widerstand Szuplinskis bis zur offenen Rebellion gegen ihn entfacht. Mit gezogenen Pistolen stehen sich Tabert und Szuplinski im Hauptbunker Mainaberg gegenüber und suchen sich, mit den Fingern am Abzug, in dieser Situation auseinanderzusetzen. Während Tabert auf die Autorität seiner Vorgesetzteneigenschaft pocht, führt ihm Szuplinski die Gefahr der russischen Vergeltung vor Augen, wie sich diese schon nach dem ersten Sprenganschlag auf die Bevölkerung auswirkte. Er verweigert jegliche Beihilfe zu solchem Handeln. Tabert wird nun rasend und droht. Szuplinski im Bunker zu erschießen, nur daß dessen Fhefrau auf ihn zuspringt und ihm die angeschlagene Pistole aus der Hand schlägt, worauf auch Szuplinski seine im Anschlag gehaltene Waffe senkt. Nun verläßt Szuplinski den Hauptbunker Mainaberg und sondert sich auch von dem Kommando ab. Er verliert damit aber nicht nur seine Unterkunft, sondern auch seine gesicherte Lebens Versorgung. Seine Frau und Sohn Helmut schafft er in den einsamen Ort Kl. Malga. Er selbst bleibt aber in den Wäldern unweit des Hauptbunkers und richtet sich im Forstrevier Mainaberg, Jagen 104, eine eigene Unterkunft ein. Davon weiß der Kommnandoführer Tabert allerdings nichts, eingeweiht ist nur Szuplinskis Kommando kamerad Kölsch aus Wallendorf, der aber Tabert nichts davon verrät. Das Bau- und Einrichtungsmaterial beschafft sich Szuplinski ausden Forstgehöften oder aus den kommandoeigenen Vorratsbunkern sowie Decken und gutes Bettzeug aus dem eingelagerten Bestand des Gauleiters Erich Koch vom Forslhaus Goldberg. Ans den Bunkern Goldberg und Hartigswalde schleppt er auch dauerhafte Lebensmiltel heran. Bei Abwesenheit Taberts, die ihm Kölsch heimlich anzeigt, dringt Szuplinski zwecks Ergänzung seines Bedarfs manchmal auch in den Hauptbunker Mainaberg ein." Die Geschichte geht dann weiter das Tabert Mitte Juli 1945, als Szuplinski sich mit Ihm versöhnen will auf Ihn schießt und seine Lunge Verletzt. Szuplinski flieht in seine „Notunterkunft“ dort kommt abends Kölsch vorbei und versorgt Ihn. Er lässt in der Zeit aus dem Hauptbunker Lebensmittel mitgehen mit denen er Szuplinski versorgt. Nach drei Wochen ist er wieder ausreichend gesund um erste kurze Spaziergänge durchführen kann. Nach insgesamt 10 Monaten Partisanen-Mission fährt Szuplinski mit dem Zug nach Deutschland. Zu einer Entdeckung des Hauptbunkers, bewohnt durch Tabert und Kölsch ist es nie gekommen. Kölsch gelang die Flucht nach Deutschland, Tabert wurde kurz vor Allenstein durch Russen zusammengeschlagen obwohl nicht als Partisan erkannt wurde. Er erreichte noch deutsches Gebiet mit dem Zug aber starb an den Verletzungen. Tja, das ist die Geschichte in gekürzter Fassung.
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist Geändert von Eisenknicker (17.01.2018 um 14:10 Uhr). |
17.01.2018, 17:27 | #8 |
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Für alle, die das mal mit dem Finger auf der Landkarte nachvollziehen wollen:
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen. |
17.01.2018, 21:05 | #9 | |
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Zitat:
Gruss Robbells
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17.01.2018, 22:04 | #10 |
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