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Alt 17.04.2012, 13:03   #1
Profitaenzer
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Question Wohnt zufaellig jemand in einem Fertigbauhaus?

Liebe Gemeinde,

habe eine Frage:

Wer von Euch wohnt zufaellig in einem Fertigbauhaus? Am besten noch
aus Erstbezug und wenn moeglich mit Angabe des Herstellers und wie lange.

Ich moechte eigentlich in Zukunft auch das "Bauen" anfangen.

Ein Fertigbauhaus wuerde mich unglaublich reizen, aber ich hoere da immer wieder die abenteuerlichsten Geschichten ueber diese Bauform. Dabei sehen die Haeuser eigentlich alles recht gut aus und existieren seit Jahren auf dem Markt. Aber da gehen die Meinungen echt auseinander in Richtung Werterhaltung, Qualitaet, Stabilitaet, Schadstoffe, Waermedemmung, Schimmelbildung und und und.

Mittlerweilen bin ich total verunsichert, dass ich irgendwie langsam die Lust verliere.

Danke und Gruss


/Chris
__________________
...ne Huelse ist auch was wert
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Alt 17.04.2012, 13:09   #2
ogrikaze
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Solltest Du Deine Erben mit in Erwägung ziehen würde ich auf jeden Fall Massiv bauen..... Da ich mich auch gerade mit dem Thema beschäftigt habe würde ich einen Bungalowstil vorschlagen... Google mal nach Febro-Massivhaus. Da gehts Schlüsselfertig glaube ab 89000 Eusen los. Hab lange Recherche betrieben. Ich kenne mittler4weile auch einige Bauherrn die damit sehr zufrieden waren...
Ansonsten hab ich hier noch nen Packen Kataloge von vielen Anbietern Deutschlandweit, brauch ich nicht mehr...
__________________
Gruß Sven

Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.

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Alt 17.04.2012, 14:14   #3
Sokram
Landesfürst

 
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Fertighäuser halt ich gar nigs von,...
Einige Kunden wo ich die Bauphase mitbekommen habe und mal den ein oder anderen Blick hinter die Kulisse erhascht hab,ist naja,schnell hoch, schnell fertig eben!...Denke die ersten 10 Jahre wirds wohl ganz schön sein aber von der Substanz her habe ich wenig vertrauen dazu.
Gibt sicherlich von Material und Ablauf her verschiedenste Bauweisen,...aber letztendlich...ist es um den Daumen immer das selbe.
__________________
Walking with the Heart of a Lion
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Alt 18.04.2012, 12:51   #4
Michael aus G
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Statt Fertighaus vielleicht lieber ne alte RAD Baracke und ausgrbaut. Ist auch im Gesamtpacket billiger...
__________________
Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.
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Alt 18.04.2012, 13:40   #5
igelmeister
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Meine Eltern haben 1979 ein Fertighaus von Okal gebaut & bezogen. Probleme gab es bislang keine und es sind auch keine zu erwarten.

Viele Grüße

Sebastian
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Alt 18.04.2012, 21:07   #6
AndiObb
Heerführer

 
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Beiträge: 2,031

Hallo Chris,

mit dem Thema habe ich mich vor einigen Jahren auch schonmal beschäftigt.

Stand heute muss ich Sven Recht geben, da bieten die Massivhäuser noch den höheren Werterhalt. Ich glaube jedoch dass sich die Vorurteile gegen Fertighäuser in den nächsten Jahren noch weiter auflösen werden. Leider gibt es ja auch beim Massivhaus immer wieder Pfusch am Bau. Zu einem Bungalow würde ich weniger raten, trotz der Vorteile der Ebenerdigkeit. Ich vermute dass der qm Baugrund in der Nürnberger Gegend auch nicht gerade ein Schnäppchen ist (bei uns liegt er momentan so bei ca. 500 EUR je qm).

Woran Du nicht sparen solltest: unbedingt einen Keller!!! Ob und wieviel Eigenleistung Du einbringen willst, liegt an Deinem Können und vor allem Zeit. Beides nicht zu unterschätzen.

Zwecks Hersteller: niemals einen Polnischen. Da habe ich bislang nur Schlechtes gehört. Ansonsten: umschauen, beraten lassen, Referenzen erfragen, Augen offen wo ein Bauschild steht und den Hausherrn fragen und vom Internet nicht verrückt machen lassen.

Wir haben hier im Ort "Isartaler Holzhaus", die sind gut, aber auch sehr teuer. Okal soll nicht schlecht sein, Schwörer auch ok. In der Gegend um Rosenheim gibts noch einen mit "R" am Anfang, da komm ich nicht auf den Namen. Der ist auch gut, baut aber die Keller nicht selbst.

Fertighaus finde ich interessant wegen der kurzen Bauzeit, der Verwendung von Holz (atmungsaktiv) und den gut kalkulierbaren Kosten. Zumindest besser als wenn man die Gewerke einzeln vergibt. Allerdings muss man genau auf die Vertragsklauseln achten, da gibt es grosse Unterschiede was beinhaltet, was nicht, was der Bauherr stellen muss usw. Nicht zuletzt würde ich die einzelnen Abnahmen nach Baufortschritt von einem unabhängigen Sachverständigen abnehmen lassen und dies vertraglich vereinbaren. Die paar Euro sind es wert. Ach ja: und vorsicht bei den Vereinbarungen zur Zahlung nach Baufortschritt. Wenn schon 75% vor dem ersten Handgriff fällig sind: Finger weg.

Da kann man (was ja auch so ist) ganze Bücher drüber schreiben...

VG

Andi
__________________
andi hat das Forum auf eigenen Wunsch Anfang Mai 2015 verlassen.
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Alt 19.04.2012, 09:05   #7
igelmeister
Ritter

 
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Beiträge: 419

Ich stimme Andi zu: Ein Keller muss sein!

Wir haben übrigens massiv gebaut und haben auch keine Probleme. Ausserdem haben wir uns damals für eine Doppelhaushälfte entschieden, da das Grundstück dann mehr tatsächlich nutzbare Fläche hat.
Das FH meiner Eltern ist frei stehend und durch die einzuhaltenden Abstände zu den Nachbargrundstücken ist viel nutzbare Fläche verloren gegangen.

Falls Du frei stehend planst, denke auch daran, dass die Nachbarn ggf. einen tollen Blick haben Auf dem Papier und in den Zeichnungen wirken die Grundstücke und die Abstände zu den Nachbarn immer deutlich größer als sie tatsächlich sind. Wir haben damals die Grundstücksumrisse mit Farbe auf den Boden gesprüht und Haus, Garage usw. mit anderen Farben 'eingezeichnet'. Das hat einen guten Eindruck von den tatsächlichen Proportion verschafft.

In der näheren Umgebung haben wir ein Neubaugebiet, wo die Fenster mehrerer Häuser genau gegenüber liegen und die Häuser mit dem zulässigen Mindestabstand voneinander gebaut wurden. Ziemlich ärgerlich ...

Wenn es dann soweit ist, solltest Du einen Sachverständigen hinzuziehen, der die einzelnen Bauabschnitte prüft und freigibt - erst dann wird gezahlt. Als Laie hast Du wenig Möglichkeiten, Pfusch zu erkennen, zumal die ausführenden Firmen sehr gut darin sind, diesen als Feature, nicht als Bug zu verkaufen Daher ist es m.E. eine gute Investition.

Viele Grüße

Sebastian
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Alt 19.04.2012, 12:10   #8
kallepirna
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Beiträge: 451

Hallo Profitaenzer!
Ich machs mal kurz und bündig, bei Stein auf Stein brauchst du einen sehr guten Baubetreuer ansonsten wirst du nur übers Ohr gehauen. Als Fertighaus würde ich ein Holzhaus aus Finnland nehmen denn die haben das Holz dafür es verzieht sich nicht und reißt nicht so doll. Und die Imprägnierung haben sie auch drauf, bei einem Bekannten von mir im Ort hat sich einer 1992 ein solches Haus bauen lassen. Kosten damals 132000 DM ich bin immer wieder begeistert, wenn ich da bin und das Haus sehe, nach 20 Jahren sieht es immer noch wie neu aus. Nach aussage des Besitzers hat er noch keine Ausbesserungen vornehmen müssen, wenn ich mir hier so einige Holzhäuser deutscher Produktion ansehe, da sind einige noch nicht so alt aber das Holz ist schon schwarz.
Mfg.kallepirna
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Alt 19.04.2012, 12:54   #9
Zappo
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ich glaube ehrlicherweise nicht, daß Du dein Problem mit dem geballten Sachverstand des Forums hier zur Zufriedenheit lösen kannst, dazu sind die Definitionen, was jeder unter dem jeweiligen Schlagwort versteht, denn doch zu unterschiedlich.

Ich rate natürlich immer: "Do it with an Architect".

Gruß Zappo
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Alt 19.04.2012, 13:26   #10
Sorgnix
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Beiträge: 24,841



Chris, wie Du siehst, Du wirst durch die Ratschläge hier nicht schlauer. Eher unentschlossener.
Das läuft ähnlich wie bei den Detektorfragen ...
(das ist GESETZ!! - Frage - und es kommen mehr Fragen auf ... )



Grundsätzlich ist zum Bauen eines zu sagen:

Wenn der Otto-Normalbürger sich ein neues Auto kaufen will, dann wälzt er Prospekte, rennt von einem Händler zum anderen, fährt Probe, diskutiert, handelt, investiert Zeit - und kauft am Ende.
Und NATÜRLICH wird das das gute Stück jeden Samstag gewaschen, gepflegt und gewienert und wird zu jedem Inspektionstermin beim Spezialisten vorgefahren.
... und nach 10 Jahren ist die Gurke im Eimer ...


... will Otto-Normalverbraucher aber ein Haus kaufen oder bauen, eine Investition tätigen, die ihn (bzw. viele ...) bis ans Lebensende beschäftigt, dann ist er nicht so "pingelig" wie beim Autokauf.
Da wird schnell auf "Fachleute" gehört, da werden Verträge unterschrieben, da macht man sich keine Gedanken darüber, daß die "Bude" auch Unterhalt und Inspektion erfordert ...
SO läuft es zumindest - nach meiner Erfahrung - bei über 80 % der Häuslebauer.

=> Konstruktion, Ausbau, Technik - das alles hat extremen Einfluß auf die Haltbarkeit und die späteren "Betriebskosten". Das ist MEHR als bei nem "läppischen" Auto ...

Raimund Probst - leider verstorbener Pabst der Baukonstruktion:
"Billig ist teurer als richtig"
Ein Satz zum Nachdenken ...




Der "Fachmann" soll dann immer hinterher kommen und mal schauen, ob denn auch alles "gut" gebaut worden ist - zum Zeitpunkt der Abnahme, der Schlüsselübergabe durch den (meist) Bauträger.
... wenn es zu SPÄT ist.
Denn dann sind alle Probleme unter Erde, Putz, Tapete und Silikonschmiere verschwunden und obendrüber glänzt frische Farbe ...


Du wirst auch hier im Forum keine endgültig erschöpfende Antwort bekommen. Das liegt in der Natur der Sache. Die kriegst Du noch nicht mal, wenn bei Dir am Tisch vier Architekten sitzen - wie dann hier von uns aus dem Kreise der "Laien" ...



Zur eigentlichen Frage:


Zum Fertighaus gibt es grundsätzlich eigentlich keinen Widerspruch.
... es kommt halt nur drauf an, was man unter Fertighaus versteht, wie es konstruiert ist.

Ein konventionelles Fachwerkhaus von 1745 in Ständerbauweise könnte man auch als eines ansehen - denn die gesamte Grundkonstruktion kommt ja vorgefertigt vom Zimmerer auf die Baustelle und wird nur noch aufgestellt. Ausfachungen, technischer Ausbau wird dann halt konventionell vor Ort gemacht.

Bei einem OKAL (nehme den Namen nur, weil er bekannt ist - keine Wertschätzung o.ä.!!) - Haus sind die Wände und der technische Ausbau mehr oder weniger komplett fertig. Einen Tag aufstellen, Tapete drauf - und eingezogen.


Und dann gibt es noch die kombinierte Methode:
Fertighaus - sprich Wände fertig aus Holz, Technik enthalten - und die Außenhülle wird "konventionell" gemacht. Also z.B. eine massive Verklinkerung oder anderes Mauerwerk.


Was viele schon ansprachen: Wenn Du eine Keller brauchst, dann ist das ja eh die kombinierte Methode.
... aber tritt sogleich Anbieter in den Ar..., die Dir den auch in Fertigteilbauweise anbieten. Mit Betonwänden in "WU-Qualität" und sonstigen Werbesprüchen, die glatt 14 cm dick sind.
... ich könnte hier "Gutachten" anhängen (meine), da kommst Du aus dem Lachen nicht wieder raus.

Gleiches gilt für Fertigwände aus Mauerwerk.
Eine Vergewaltigung des Baustoffs! Der einzige, der da einen Vorteil dran hat, ist der Verkäufer ...



Auf jeden Fall sollte man sich über den Flächenbedarf so seine Gedanken machen.
Kein Keller, Doppelgarage und Abstellraum? - da kommt manch einer nicht mit hin.
Platz für Hobbywerkstatt, Kühltruhe, Vorratshaltung, Hausarbeit, Waschküche oder einfach nur "Lagerraum" will schon bedacht sein.
Etliche bereuen ihre Entscheidung ohne Keller gebaut zu haben.
... danach kommen gleich die, die beim Kellerbau auf die Kelleraußentreppe verzichtet haben und nun alles durch den Haupteingang die Treppe runterschleifen ...


Was Dir am Ende wirklich hilft:

Ein kompetenter Berater. Jemand, dem Du vertrauen kannst, der schon ein paar Häuser gebaut hat.
Und von jedem Architekten, in dessen Hände man sein "Schicksal" legt kann man auch verlangen, daß man die von ihm gebauten Häuser mal anschauen darf und mit den Bauherren ein Wörtchen zu ihren Erfahrungen, ihrer Zufriedenheit wechselt.


... und wenn man mit einem Architekten oder auch Bauträger baut - dann vertraut man denen auch nicht vollends!

=> DANN nimmt man sich einen externen Ingenieur dazu, der ab und an nach dem Rechten schaut. Planungsfehler, Ausführungsmängel, Pfusch und vieles mehr - das sieht der viel unvoreingenommener als jeder andere Beteiligte.
Und der sollte das erste Mal schon auf die Pläne gesehen haben, wenn noch kein Bagger auf der Baustelle war bzw. der Vertrag überhaupt unterschrieben ist!! - denn DANN kann man noch Einfluß nehmen. Und spätestens nach der ersten Mängelrüge weiß dann auch die Baufirma, daß das Projekt unter Aufsicht steht. Meinem Entwurfsarchitekten würde ich da (selten) über den Weg trauen.

Die Kosten eines Architekten belaufen sich für Entwurf, Ausführungsplanung, Bauantrag und Bauleitung immer so auf ca. 10 bis 15 % der Bausumme.
Bei einem Bauträger ist das genauso. PLUS dessen Kosten ...
... da kommt es auf die "paar Flöhe" für den externen Ingenieur nicht mehr an. Je nach Grad des erforderlichen Einsatzes kann das wg. mir bis zu 4.000,-- € kosten. DAS ist es allerdings auch Wert!
Auf jeden Fall günstiger, als sich hinterher jahrelang vor Gericht zu streiten ...

Viele wollen halt an den Kosten für den Architekten (Fachingenieur!) sparen, weil der ja angeblich "nix tut" ... Man sieht, wie der Maurer schnell ein Geschoß aufgemauert hat. Die Plan- und Denkarbeit, die hinter einem gut geplanten Projekt steht, die sieht der Laie nicht.
... und schon ist er geneigt, am falschen(!!) Ende zu sparen.
(Ich hab da nen Kumpel, der ist Bauzeichner ... - und schon hat man einen 08/15 Schubladenentwurf auf dem Tisch. So sehen etliche Wohnsiedlungen aus ...)


Sorry, aber ich rede ein wenig aus Erfahrung - das ist mein Beruf ...


Man baut nicht "mal eben".
Es gibt einen tollen Film aus den Siebzigern. "Nur einmal im Leben" - was viele Einfamilienhausbauer hinterher immer sagen. Einmal bauen - und nie wieder ... (aus Frust)
Günther Strack als Bauunternehmer ... Genial!



Chris, was Dir bleibt ist erstmal noch ein wenig lesen.

Hier mein Spezi. Vorsicht, die Seite verzweigt sich in ungeahnte Tiefen. Man kann sich zu Tode lesen ... Der Mann kämpft teilw. gegen "althergebrachte" Dinge, die absolut falsch sind - es aber kein "Fachmann" wahrhaben will. Das DIN-Wesen ist mit Sicherheit kein Beleg für "Qualität" am Bau, trotz das da in jedem Vertrag extra Bezug drauf genommen wird!!

=> http://www.konrad-fischer-info.de/



... und noch ein Link auf die Schnelle

=> http://www.richtigbauen.de/

... der Betreiber heißt Bumann - und macht sich in der "Fachwelt" bei einigen aus zu solch einem. Nichts desto trotz hat er in vielen Dingen Recht!


So.
... der Lesestoff reicht wohl erstmal bis übernächste Woche


Gruß
Jörg


Ach so, was ICH machen würde??
... wenn man Zeit hat, dann schaut man sich einen Altbau GANZ genau an - und saniert den dann ...
Des einen Leid - des anderen Freud: Bei Zwangsversteigerungen kriegt man so einiges fast "hinterhergeworfen" ...


Später editiert:
Sorry, Batterien der Funktastatur sind am Ende - ab und an fehlten heftig Buchstaben ...
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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