30.09.2021, 14:05 | #101 |
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Nein, sein Sitz als Reichkommisar der Ukraine war:
Riwne Рівне Ukraine (Wie komme ich auf Ronowo ) Und es ist keine polnische Geschichte Erich Koch war der einzige der sich wirklich auf seinem Teritorium nix sagen liess und sogar dort Einfluss auf die Ihm nicht unterstehenden Dienststellen hatte. Ich sprach nicht von der Waffen SS. Es gab da ja auch noch den HSSPF in Königsberg
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30.09.2021, 14:21 | #102 | |
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vielleicht deswegen:
Zitat:
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" |
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30.09.2021, 15:45 | #103 |
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Stimmt Marc!
@Bergedienst: Raunau/ Opr. heißt heute Runowo und nicht Ronowo
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30.09.2021, 16:30 | #104 |
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" |
30.09.2021, 17:24 | #105 |
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Wenn du das Buch hast: lese Seite 124 und 137
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30.09.2021, 20:09 | #106 |
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Digga, alles gut, ich will nicht stänkern, nur etwas deine Euphorie bremsen. Ich kenne dich und andere ostgermanischen Freunde, ihr seid immer schnell dabei wenn große Namen fallen, Koch, Göring, Bersteinzimmer usw, und das ist auch schön aber führt selten weiter.
Im Juni 1944 zählte die SS 794.941 Mitglieder. Davon gehörten 264.379 zur Allgemeinen SS, bedeutet der überwiegende Teil gehörte zur kämpfenden Waffen SS, die waren Feuerwehr an allen Brennpunkten, hatten normalerweise keine Zeit Möbel, Jagdhäuser oder sonstwas zu "bewachen". Es blieben als 260k für das gesamte Reich übrig die man zu so etwas heranziehen konnte. Allein bei den Geschichten die ich gehört habe wurden schon etwa 300 Millionen "SS Männer" gebraucht, es wird also knapp
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Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist. |
30.09.2021, 20:42 | #107 |
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30.09.2021, 20:58 | #108 |
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Auch andere Quellen berichten von persönlichem Geleitschutz Kochs aus SS-Leuten:
"Die 'Ostpreußen' lag nun schon seit Anfang April 1945 im Pillauer Hafen unter Dampf. Der Eisbrecher war mit Flakartillerie bestückt und hatte außer seiner Besatzung deren Bedie- nungsmannschaften und eine Gruppe von Funkern an Bord. Er war nicht der Kriegsmarine unterstellt worden und hatte keine Flüchtlinge an Bord genommen, obwohl er Hunderten von Menschen Platz geboten hätte. Sowjetische Flugzeuge griffen ihn mehrfach an. Die Flakbedienung hatte dabei schwere Verluste und beerdigte ihre Toten an Land. Am Nachmittag des 23. April, als Pillau schon brannte und im schweren Feuer der sowje- tischen Artillerie lag, kam eine Barkasse, von der Nehrung herüberfahrend, längsseits. Ihr entstieg ein SS-Offizier des Stabes Koch. "Das Schiff", erklärte er dem Kapitän, "hat auf Befehl des Gauleiters und Reichsverteidigungskommissars heute abend gegen 19 Uhr aus- laufbereit zu sein. Der Gauleiter wird sich kurz vorher mit seinem Stabe an Bord begeben. Ich habe den Auftrag, die Verladung wichtiger Güter zu beaufsichtigen." Der Kapitän schwieg, aber seine Augen verrieten, was er in diesem Augenblick dachte. Er hatte lange genug auf diese Stunde gewartet. Kurz darauf kam ein größeres Boot längs- seits, das den Mercedeswagen des Gauleiters brachte. Er wurde auf Befehl des SS-Führers an Bord gehievt und an Oberdeck festgezurrt. Die Besatzung der 'Ostpreußen' packte Schrank- koffer, umfangreiches sonstiges Gepäck und zahlreiche Kisten mit Proviant und Getränken, die für eine sehr lange Reise ausreichten, an Bord. Die Verladungen waren am Spätnach- mittag beendet. Auf der Pier im Hafen lag bereits Granatwerferfeuer. Flüchtlinge gingen an Bord von Booten und Prähmen." Gegen 18 Uhr machte ein neues Boot mit Erich Koch, seinem Stab und seiner Leibwache fest. Kochs vierschrötige Gestalt, an diesem Tage noch in brauner Uniform, erschien für kurze Zeit an Deck. Sein grobgeschnittenes Gesicht wurde zwischen den Gestalten seiner Umgebung sichtbar. Dann verschwand er in den für ihn bestimmten Räumen. Gleich darauf lief der Eisbrecher aus und ließ die brennende Stadt Pillau und die Nehrung hinter sich zurück. Koch erteilte Befehl, zunächst Hela anzulaufen. Der General von Saucken wurde weder von Koch noch von einem Angehörigen seines Stabes über die Abfahrt des Reichskommissars unter- richtet. Die 'Ostpreußen' lief am 24. April früh Hela an. Die Funker gaben unentwegt Meldungen als "geheime Reichssache", welche in Berlin den Eindruck erwecken mußte, als halte Koch sich in dem umkämpften Pillau, zumindest aber auf der Nehrung auf. Sowjetische Flugzeuge schweb- ten auch über Hela in der Luft, warfen Bomben und flogen Tiefangriffe auf Prähme und Schiffe, die Flüchtlinge, Soldaten und Verwundete an Bord nahmen. Sowjetische Artillerie schoß von der Oxhöfter Kempe herüber und traf ab und zu in die Verladungen. Es gab Tote und Verwun- dete, Schwerverletzte lagen auf den schmalen Molen. ... Quelle: WIR OSPREUSSEN, September 1949
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30.09.2021, 21:04 | #109 |
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Das mag im Einzelnen richtig sein, mir geht nur die inflationäre Andichtung von ESES boahhhhhBöslinge hart auf die Eier.
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30.09.2021, 21:36 | #110 |
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"Koch war der
einzige Gauleiter, dem es gelang, dass ihm der Höhere SS- und Polizeiführer formell unterstellt wurde. Da Koch Hitlers Rückendeckung besaß, hielt ihn Himmler für unangreifbar und konnten andere Kontrahenten nichts gegen ihn ausrichten, allen voran Alfred Rosenberg. " Quelle: Ralf Meindl: Ostpreußens Gauleiter. Erich Koch – eine politische Biographie.
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