10.01.2022, 19:52 | #791 |
Heerführer
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Tja.... der Rest vom Schützenfest...
Samstag: erstmal wieder ewig Schnee schippen, dann - zugegebenerweise - Braniac´s Rat mit dem Propanbrenner folgend soweit frei gemacht, dass ich mit dem Stapler die Säge auch bestücken konnte... Alles in Gang bringen - es war Sackgang. Aber! FERTIG bin ich geworden. (trotz Rücken...) Übrig sind nur 3 kleine Platten, die ich aber auch problemlos mit meinem Transporter fahren kann. Geordert war für heute, 11 Uhr, der Baustoff-LKW der mir eigentlich alles fahren wollte... Naja... während der Wartezeit reparierte ich Besen, kehrte Laub, drehte lustige Kreise im Schnee (Bild3) und naja... Immerhin...nach einer halben Ewigkeit, vielen Telefonaten und kalten Stunden kam dann endlich der Fahrer und wenigstens haben wir zwei Fuhren geschafft. Eine Fuhre Steine hin (hauptsächlich Treppenanlage) und eine Fuhre Steine aus dem Haus zurück... Hätte gerne mehr geschafft - zumal ich wirklich extra für heute so dermaßen viel Schnee geschippt hatte... Naja. Mal sehen, mit etwas Glück schieben die morgen noch ne Fuhre mit dem großen LKW rein. Mal schauen. Immerhin - ein Teil ist am Bestimmungsort. Bei insgesamt 24 Paletten hilft das ja auch schon ein wenig wirtschaften. Ärgerlich, den ganzen Tag verwartet zu haben, aber so ist das eben manchmal...
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11.01.2022, 20:31 | #792 |
Heerführer
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Themenstarter
So... irgendwie hat´s dann doch noch geklappt heute...
Joa... so schauen ca. 24to Granit aus... Schön, dass die da sind. Nicht schön: Ich muss die Einfahrt frei machen, sonst kommt da kein Containerauto oder sonstwas mehr rein und raus... Das Umlagern wird ein Kraftakt... bin mal gespannt. (und weiß noch gar nicht genau wohin damit... )
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15.01.2022, 19:01 | #793 |
Heerführer
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Themenstarter
Sodele...
Um die Platten aus der Einfahrt zu bekommen, musste ich mir erstmal überlegen wohin ich sie lagere. Trocken müssen Sie nicht stehen, daher hab ich mich dazu entschieden, zwei Gerüstfelder vom Hinterhaus abzubauen, die Flächen mal wieder richtig sauber zu machen und die Platten dort sauber abzustapeln. Ein Aufriss - aber dann liegen sie gleich um die Ecke vom neuen Einbauort. Immerhin, trotz derber Rückenschmerzen und allgemeinem Unwohlsein sind so wenigstens etwas mehr als zwei Paletten heute "hintergewandert" Nur für die ganz großen Platten habe ich noch keine Lösung, aber da fällt mir noch was ein.
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16.01.2022, 10:34 | #794 |
Ritter
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Letztens las ich irgendwo, dass Chemnitz zu den Spitzenreitern im Bodenversiegeln in Ostdeutschland gehört. Soll das stimmen?
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16.01.2022, 17:50 | #795 |
Heerführer
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Themenstarter
Das weiß ich nicht und bei Google fand ich auf die Schnelle dazu auch nichts konkretes.
Ich kann mir das nicht wirklich vorstellen, da hier ja noch vor wenigen Jahren wahre Abbruchwellen durch die Stadt gegangen sind. Hier wurde wirklich viel zurückgebaut. Aber das Thema "brennt" ja eigentlich im gesamten Land - was mich auch nicht wirklich wundert. Bei meinem Bauvorhaben wird sich das die Waage halten, es wird eher noch entsiegelt bzw. der bestehenden Versiegelung zumindest abwassertechnisch entgegengewirkt. Der Neubau entsteht auf dem Grundriss jetzt noch bestehender Altsubstanz, bekommt aber ein Flachdach, was ich zumindest teilweise begrünen möchte. Und falls du das auf die Granitplatten bezogen meinst: Damit wird der alte Hofbelag ja lediglich ausgetauscht.
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16.01.2022, 19:41 | #796 |
Ritter
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Vielleicht finde ich das noch wo ich es gelesen habe, ich dachte nur nicht das er sich Umsonst geschunden hat, falls man da einen Riegel vorschiebt. Und zu guter Letzt alles umsonst war.
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17.01.2022, 01:51 | #797 |
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Themenstarter
Keine Sorge, umsonst habe ich mich sicherlich nicht geschunden / schinde ich mich sicherlich nicht.
Wie gesagt, das Thema Versiegelung habe ich ohnehin auf der Agenda, da ich voraussichtlich nicht auf meinem Grundstück versickern kann. Da muss ich eh zusehen, wie ich Flächen so gestalte, dass sie Regenwassertechnisch anders bewertet werden - daher auch Gründach auf neuer Werkhalle (mal ganz davon abgesehen, dass ich irgendwo auch ein bisschen Gemüse ziehen möchte) Ansonsten mache ich mich nicht verrückt mit den ganzen Vorschriften... Das ist mittlerweile alles so umfangreich, dass da nicht mal eine Behörde den Überblick behalten wird - davon abgesehen habe ich dafür ja eine Architektin, die das mit auf dem Schirm hat. Wird schon alles werden.
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17.01.2022, 07:09 | #798 |
Landesfürst
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Hier in BW haben die Behörden den Überblick, da wird die Dachfläche und die versiegelte Fläche nach Satelitenbildern berechnet und dafür werden Abwassergebühren erhoben.
Gruß Micha
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17.01.2022, 08:17 | #799 |
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Themenstarter
@ Baron:
Das ist bei uns auch so, wobei die Dachflächen alleine da keine Rolle spielen. Die berechnen dann was dazu und schreiben dir erstmal ne Rechnung - hat aber mit der Realität nicht unbedingt was zu tun. Beispiel: Mein Haus hatte nie einen Kanalanschluss - trotzdem wurde mir eine Rechnung für das Dachabwasser geschickt - da der Voreigentümer in grauer Zeit angab bzw durch Nichtreaktion angab, dass die Hälfte der Dachflächen ans Kanalnetz angeschlosen sei (was aber mangels Anschluss nicht stimmen kann) wollten die auf der Basis eben Geld sehen. Prinzipiell wollen die eigentlich, dass man versickert und obwohl das bei meinem Haus seit jeher so gemacht wurde und auch funktioniert hat, sagt mir das Bodengutachten jetzt, dass der Untergrund dafür nicht gut geeignet sei. Betrifft allerdings nur die Versickerungen, die unter der Erdoberfläche stattfinden. Wenn´s Regenrohr einfach endet und die Suppe in den Garten platscht is es wurscht... Hat weniger mit dem Boden selbst zu tun und eher mit dem Fakt des darunterliegenden Felses, in den nach irgendeiener Vorschrift nicht versickert werden darf. Wo darin der Sinn liegt, erschließt sich mir nicht. Auf Erdoberfläche einleiten ist ok, 80cm tiefer in den Hangschutt ist es nicht ok - wobei es da ja auch nach kurzer Zeitvon oben ankommt. Irgend eine Lösung wirds schon geben - zur Not halt fast 700 Tacken zusätzliche und unnötige Abwassergebühren im Jahr... Meine Aussage oben war übrigens viel allgemeiner gemeint, nicht nur wegen den versiegelten Flächen.
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17.01.2022, 11:22 | #800 | |
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Zitat:
Na ja, manchmal kommt es darauf an, WO die Gleitschicht ist, die nicht geschmiert werden darf ... => kleines Beispiel Bitte die ersten beiden Sekunden des Films zu entschuldigen, aber auf die Schnelle fand ich das Ding nicht in "neutral" ... Gibt nur das Prinzip wieder. Geht in klein - aber auch in GROSS ... Gruß Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
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