16.08.2020, 15:32 | #21 |
Landesfürst
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Meiner Meinung nach spielt die Seite PRIMO keine Rolle. Beim Lösen des Rätsels habe ich jeden Schritt und jede mögliche Lösung immer hinterfragt, so auch hier. Es gibt in dem Heft mehrere Musikstücke die mit SECONDO oder PRIMO betitelt sind. Warum wurde keine von denen gewählt? Warum wurde aus einem Notenheft mit dutzenden Seiten genau diese ausgewählt? Warum nicht die Erste oder die Letzte, was wesentlich einfacher gewesen wäre? Dass hier eine Seite irgendwo im hinteren Bereich des Heftes ausgewählt wurde muss einen Grund haben. Und dieser Grund ist ganz einfach. Denn durch die Überschriften SECONDO und Marsch-Impromptu wird genau das beschrieben, was auf dem Notenblatt verborgen steht.
Als erstes Wort ganz oben steht SECONDO oder übersetzt zwei oder zweifach. Das bedeutet, es gibt zwei Bedeutungen des Notenblatts. Der folgende Name Marsch-Impromptu beschreibt genau diese beiden Bedeutungen. Zum einen die beschriebene Unterschrift als improvisiertes Zeichen des Eigentümers, einer improvisierten March -> March Impromptu Zum anderen eine improvisierte Fluchtroute nach Südtirol, eine improvisierte Marschroute -> Marsch Impromptu Genau deshalb wurde bewusst dieses eine Notenblatt ausgewählt, wegen der "Schlüsselwörter" oben auf dem Blatt. Etwaige weitere Musikstücke sind irrelevant. Zudem wäre es ein Risiko die Botschaft auf mehrere Blätter zu verteilen. Würde eines sein Ziel nicht erreichen, wäre die gesamte Nachricht nicht mehr zu entschlüsseln. Des Weiteren ist die Nachricht ja schon kodiert, warum noch zusätzlich auf mehrere Blätter verteilen? Seit deinem Hinweis ist dieser Eintrag dort nicht mehr zu finden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. |
16.08.2020, 16:13 | #22 |
Heerführer
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Das hat der Herr selbst geändert. Ich war es nicht.
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16.08.2020, 17:36 | #23 |
Landesfürst
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Das wollte ich damit gar nicht behaupten. Macht ja auch keinen Sinn hier Infos zu posten und woanders zu entfernen, außerdem ist auch die Antwort auf besagten Post verschwunden. Mich belustigt es einfach zu sehen, wie nach Jahren versucht wird scheinbare Spuren bzw. Hinweise zu verwischen.
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16.08.2020, 18:10 | #24 |
Heerführer
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Das Netz vergisst nichts.
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17.08.2020, 21:33 | #25 |
Landesfürst
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Überraschende Wendung
Da meint man das Rätsel gelöst zu haben und muss dann entsetzt feststellen alles falsch gedeutet zu haben.
https://www.amazon.de/dp/9463389156/...7684485&sr=8-2 Dass der Marsch-Impromptu das Grab von Hitler beschreibt verblüfft mich etwas. Da muss ich bei meiner nächsten Suche aufpassen, nicht dass ich anstatt Schmuck und Schätzen plötzlich einen Schädel mit Scheitel und Schnauzbart in Händen halte. Naja, Adolfs im Buch beschriebene Tochter und sein Sohn werden es mir hoffentlich verzeihen. |
17.08.2020, 22:03 | #26 | |
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Buchrückseite Zitat:
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" 😲 |
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17.08.2020, 22:16 | #27 |
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Es ist vielleicht wirklich besser, wenn dieses Buch an einem geheimen Ort verwahrt wird und nur einmal alle 1000 Jahre der staunenden Menge gezeigt wird.
Manche Fragen bleiben lieber ungeklärt...
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23.08.2020, 20:40 | #28 |
Landesfürst
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Da ich die Geschichte in diesem Buch, so absurd sie auch klingt, nicht kritisieren möchte ohne eigene Ideen zu unterbreiten, hier meine Gedanken zur möglichen Entstehung der Karte.
Es ist das Jahr 1945. Der zweite Weltkrieg geht zu Ende, die alliierten Streitkräfte erobern nach und nach das dritte Reich. Ein Pastor wird von einem hochrangigen Nazi beauftragt ein Stück Papier nach München zu bringen. Als Empfänger wird der Reichsschatzmeister Franz Xaver Schwarz genannt. Dem Pfarrer wird erklärt, es handle sich bei den eigenartigen Beschreibungen auf dem Notenblatt um eine Fluchtroute ins sichere Italien. Südtirol war damals aufgrund der besonderen politischen Situation ein wahres Eldorado für Flüchtlinge. Der Geistliche ist zwar nur ein kleiner Gehilfe in diesem Netzwerk der Fluchthelfer, aber sie sind viele und gut organisiert. Sollte der Bote nun von den Besatzern kontrolliert werden und das eigenartige Schriftstück Verdacht erregen, hätte er eine glaubhafte Erklärung. Er könnte sich auch ahnungslos geben und leugnen die Bedeutung des Inhalts zu kennen, aber man war zu dieser Zeit bestimmt nicht zimperlich um an Informationen zu gelangen. Doch dann erfuhr der Priester, dass der Empfänger gefasst wurde und in Haft saß. Die Beschreibung einer Fluchtroute kam zu spät. Dem Verfasser der Karte erging es nicht besser, er überlebte die letzten Kriegstage nicht. Da nun kein Grund mehr bestand die Reise nach München anzutreten, wurde das Notenblatt beiseitegelegt und landete irgendwann in einem Archiv. Niemand ahnte, dass auf dem Notenblatt mehr als nur eine Fluchtroute beschrieben wird... So oder so ähnlich könnte es sich damals zugetragen haben. Auch wenn es interessant wäre zu wissen woher und von wem die Karte stammt, für das Lösen und Lesen ist es letztendlich unwichtig. |
11.10.2020, 22:08 | #29 |
Landesfürst
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Wieder einmal gibt es eine Lösung
Ein neuer Lösungsvorschlag eines Miträtslers
https://www.merkur.de/lokales/garmis...-90065952.html Die im Artikel gezeigte Karte ist einfach zu erklären ZS 2962 = Zugspitze 2962m AS 2628 = Alpspitze 2628m DT 2633 = Dreitorspitze 2633m (Partenkirchen) RT = Reintal Diese geographischen Punkte stimmen zwar mit der gezeigten Karte überein, dennoch hege ich Zweifel. So ist auf Karten der NS-Zeit die Zugspitze z.B. mit 2966m beschrieben. Dennoch wünsche ich dem Sucher viel Erfolg (ehrlich). Ein möglicher Fund hätte aber m.M nach nichts mit dem Marsch Impromptu zu tun und die beschriebenen Schlussfolgerungen zur Ziffernfolge überzeugen mich auch nicht. |
11.10.2020, 22:17 | #30 |
Geselle
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Haben die nicht noch in den 30er Jahren einen Nebengipfel weggesprengt?
Übrig blieb der etwas niedrigere mit den besagten 2962mtr, also auch nicht falsch, oder...? (so hats mal unser Bergführer vor vielen Jahren erzählt) |