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#131 |
Moderator
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![]() da sind teilweise …
einheitsbezeichnungen und datumsangaben dabei!? brauch‘ aber noch etwas zeit … ![]()
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? ![]() dr. koch - "1984" |
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#132 |
Moderator
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![]() drei karten zu ostpreußen …
13. - 31. januar 1945: http://www.ibiblio.org/hyperwar/USA/...-Defeat-37.jpg 4. - 24. februar 1945: http://www.ibiblio.org/hyperwar/USA/...-Defeat-39.jpg 24. februar - 30. märz 1945: http://www.ibiblio.org/hyperwar/USA/...-Defeat-41.jpg bildquellen: siehe links
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#133 |
Heerführer
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Du darfst dir die Front nicht als homogene Linie vorstellen. Es gab Orte, da stießen die Russen erstmal dran vorbei, die wurden erst Tage später von nachrückenden Truppen besetzt. Gerade in der beschriebenen, dünn besiedelten und militärisch uninteressanten Gegend.
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#134 |
Heerführer
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Themenstarter
Da gebe ich Lucius absolut recht. Die Panzerspitze der Sowjets die südlich Neidenburg, nach dem Durchbruch bis Elbing innerhalb von Tagen vorrückte konnte einfach nicht aufgehalten werden mangels deutschen Reservetruppen die diese hätten aufhalten können. Das Chaos war damals perfekt. Mann könnte auch sagen Blitzkrieg aber von den Sowjets diesmal. Z.B. wirst du nur beim näheren hinschauen Teile der Truppe "Grossdeutschland" dort finden. Offiziell waren die aber weiter südlich bei Lodz verlegt worden.
Damit kommen wir nicht weiter Marc. Die Frage ist doch wie ein damals 44/45 jähriger angeblich in Allenstein war zum Pflaster holen bei der Truppe aber am gleichen Tag so einen Mist ca. 60 km entfernt machte. W.S. wurde angeblich 1942 ausgemustert-laut dem Bundesarchiv, sollte vom Alter auch passen(?). Falls du dich aber Allgemein informieren möchtest über den militärischen Werdegang... Die Truppe war unterbesetzt und ohne einen hauch von Chancen bei einen Großen Angriff Tagelang stand zu halten. Quelle: irgend was mit Ortelsburg ![]()
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#135 |
Landesfürst
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Es ist sehr interessant zu das zu lesen was da für ein Chaos war zum Ende des Krieges.
Gruß Sven |
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#136 |
Moderator
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![]() dass frontlinien damals …
nicht homogen waren, weiß ich doch selbst … ich beschäftige mich seit ca. 30 jahren mit militärhistorik!? die karten dienen, rein zur geografischen orientierung … auch für südwestdeutsche schwarzwälder, wie mich!! ![]() das thema ist jedenfalls interessant!!
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#137 |
Heerführer
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Naja, wenn er in seiner Position Sondervollmachten hatte, waren 60 km keine unüberbrückbare Entfernung.
Und Züge usw. führen ja bis zum Schluß. (Ist zwar andere Zeit und anderer Ort, aber zum Beispiel fuhr 1945 mein Onkel noch am 19.04. morgens mit dem fahrplanmäßigen Zug zur Berufsschule, während am Nachmittag die Russen da waren und er ein paar Tage ohne Heimatkontakt festsaß)
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#138 |
Heerführer
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Themenstarter
Hast recht. Selbst 60 km waren alleine mit dem Fahrrad zu machen. Offtopic- als mein Opa der bei Soldau wohnte das es Radios Anfang der 50er zu kaufen gab fürs große Geld ist er mit dem Fahrrad hin und Fahrrad und Röhrenradio zurück an einem Tag. Ich vergesse zu oft - es war eine andere Zeit!
Das Röhrenradio habe ich als Knirps auf dem Dachboden von Opa zerlegt nach der Suche wie das funktioniert
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#139 |
Heerführer
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Themenstarter
Übrigens die Polnischen Dampfzüge in den 70er Jahren haben bei den ganzen Haltestellen 2 Stunden im Sommer gebraucht von Allenstein bis Soldau
![]() Januar 1945 war leider anders! Da hast du das Fahrrad durch geräumte Straßen geschoben und die Eisenbahnstrecken dürften auch zugeschneit gewesen !? Kenne das persönlich aus einer Bahnfahrt zwischen Allenstein und Soldau im dem großen Winter der 70er Jahre. Haltestrecke für die neue Diesellock war mitten auf dem Feld - stundenlang. Anschließend von Soldau aus ein der zwei Taxis zu bekommen war nicht möglich. Für PKWs war der Weg zu verschneit. So ein Tarpan Post Fahrzeug hat uns dann ein Teilstück mitgenommen und zuvor hatten wir das Glück den Betrieb wo Opa arbeitete telefonisch zu erreichen. So auf den letzten 7 Km bei Burkat wartete er mit einem Pferdeschlitten. So ging das in den 70 Jahren und noch 1945 wo weit mehr schon zusammen gebrochen ist an Wegen für die Flüchtlinge. Fahrrad/ Allenstein/ Diese Engen Zeiträume? Das ganze bei seit Tagen zusammengebrochenen Front? Sorry für die vielen Rechtschreibfehler! Schreibe vom Handy aus.
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#140 |
Heerführer
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Hab gerade keine Zeit, aber der Wetterbericht der Wehrmacht ist online für die verschiedenen Fronten tageweise archiviert.
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