23.04.2011, 21:31 | #1 |
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Rothschönberger Stolln
Hallo zusammen! Hier mal ein paar (ältere) Bilder vom Rothschönberger Stolln. Selbiger entwässert bis heute das Freiberger Grubenrevier.Ich fang mal von "unten" an.
Bild 1/2 Mundloch Bild 3 Stollntor, bis hier sind die Bootsbefahrungen möglich Bild 4/5 Blick vom Stollntor in den Stolln Bild 6 Übersichtstafel Thema wird "in loser Folge" :-) fortgesetzt! Link zum Thema:zum "festlesen"! http://www.montantouristik.de/index.php |
25.04.2011, 13:29 | #2 |
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Weiter gehts...
... "bergauf".
Am 1. Lichtloch wurde im Herbst 08 das Schluchtengewölbe des Stolln saniert. Über Tage ist nur noch die Pulverkammer etwas abseits zu finden. |
27.05.2011, 21:29 | #3 |
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Sprung zum 5. Lichtloch
Vom 5. Lichtloch des Rothschönberger Stollns fällt vor allem die Halde direkt über der Mulde auf. (Bild 1)
Weitrhin sind größere Teile der Schachtmauerung (Bild 2), der Schachtmarkierungsstein (Bild 3) und der Vermessungsstein (Bild 4) erhalten. Die "übersprungenen" Lichtlöcher werden nachgereicht! |
01.06.2011, 21:39 | #4 |
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Sprung zurück...
zum 2. Lichtloch.
Die Erläuterungstafel sagt eigentlich alles. Also Bilder: |
01.06.2011, 21:42 | #5 |
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Übersicht
Damit keiner die Übersicht verliert!:
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03.06.2011, 22:02 | #6 |
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3. Lichtloch...
des Rothschönberger Stollns.
Viel ist nicht mehr zu sehen. Das Gelände überwachsen. Hinweisschild von Randalierern/Souveniersammlern entwendet. Wer aber genauer schaut wird auch (fotogafisch) fündig! |
04.06.2011, 21:10 | #7 |
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Schöne Gegend!
Glückauf! Thomas
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"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow- Queen. Their classic line-up was Freddie Mercury (lead vocals, piano), Brian May (guitar, vocals), Roger Taylor (drums, vocals) and John Deacon (bass). |
10.06.2011, 07:10 | #8 |
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4. Lichtloch
@Deistergeist: Stimmt!
Weiter gehts. Das 4. Lichtloch ist das umfassend erhaltene Ensemble der Lichtlöcher. Ein rühriger Verein betreut die Anlage, bietet Veranstaltungen. http://www.viertes-lichtloch.de/verein/start.php Zu besichtigen ist das Schachthaus mit Radstube, Aufschlagrösche, Huthaus (welches die Verwaltung des Rothschönberger Stollns beherbergte), Bergschmiede mit Stall, Meridianstein, Fundamentreste des Pulverhauses. Im Schachthaus befindet sich noch eine originale Handhaspel, in der Zimmerei kann man einen Kahn sehen, mit welchem die Befahrungen durchgeführt wurden. Das benötigte Aufschlagwasser wurde über die sogenannte Grabentour (gut 3,5km) aus der Bobritsch herangeführt. (Die Tour ist einen eigenen Beitrag wert!) Im Bild 2 markiert der Wanderweg im Vordergrund den Verlauf der ehemaligen Schmalspurstrecke nach Nossen. |
23.06.2011, 21:05 | #9 |
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Ergänzung...
...zum 4. Lichtloch.
Die verbrauchten Aufschlagwasser vom 4. Lichtloch wurden über die untere bzw obere Abzugsrösche in den Dorfbach abgeleitet. Die Mundlöcher sind in unmittelbarer Nähe dessen zu finden. |
23.06.2011, 21:24 | #10 |
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Weiter...
...zum 6. Lichtloch.
Außer der Halde, weithin sichtbar auf einem Feld, ist nur noch der Meridianstein zu finden. Leider fehlt heute die Erläuterungstafel. |