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Alt 26.01.2016, 21:01   #1
2augen1nase
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Abdichtung / Altabdichtung / Trockenlegung

Großes Thema, daher schonmal in der Überschrift bissl mehr erwähnt als das was ich gerne wissen würde...

Folgendes:

Momentan arbeite ich an mehreren Häusern gleichzeitig und saniere deren Sockel. Jedes Haus wurde zu DDR Zeiten mal horizontal durchgeschnitten- meist ca. 20cm über OK Gelände) - und eine Abdichtung in Form mehrerer Plastikplatten eingebracht. Das Ganze wurde dann zusätzlich noch mit Stahlplatten verkeilt - eine ziemlich dämliche Idee, war aber so üblich. Sicherlich, die Statik verlangt das auskeilen, aber die Stahlplatten rosten, ragen bis zur Vorderkante des Sockel hinaus und verursachen zum Teil brachiale Schäden.

Durch die Abdichtung wird nun verhindert dass das ankommende Wasser den ganzen Sockel durchtränkt, was für die Steine über der Abdichtung natürlich top ist, aber die Steine darunter leiden umso mehr. In der Nachbarschaft stehen Häuser OHNE so eine Sperre - da sehen die Sockel nach wie vor top aus. Folglich ist das großer Rotz, noch größerer Rotz ist, dass der AG eine vertikale Abdichtung nicht vornimmt - behalte ich die Abdichtung also so bei, darf ich mein ganzes Steinmetzleben lang dort immer wieder Steiune austauschen und das kommt nicht in Frage.

Da ich die Steine in der ersten Reihe ohnehin tausche, will ich die Abdichtung unter den ersten Stein verlagern, damit die Brühe von unten nicht wieder die erste Lage durchfeuchtet. Das löst zwar das Feuchteproblem nicht, dafür halten aber meine Steine wesentlich länger - und das ist die Hauptsache. Die Keller werden ohnehin nicht genutzt, daher ist dem AG die Feuchte egal und er sorgt dann für gute Durchlüftung damit das nicht Überhand nimmt.

Genau da liegt nun übrigens meine Frage. Die Abdichtung möchte ich mit einer flexiblen Dichtschlämme von Schomburg (Aquafin 2k) ausführen. Eventuell ein kleines Betonfundament gießen für die erste Reihe, je nach Zustand des Mauerwerks, dann die alten Steine ausarbeiten und auf dem Fundament und der zurückgearbeiteten Steinoberfläche die Dichtung aufbringen und darauf dann versetzen. Frage ist nun, ob ich den Anschluss an die alte Abdichtung irgendwie gesondert bringen muss oder ob das mit der Streichabdichtung ausreichend dichtet. Den Hersteller will ich erstmal nicht befragen, da ich davon ausgehe, dass die mir nur noch mehr teueres Zeug verkaufen wollen.

Habt ihr da Erfahrungswerte? Notfalls ein Dichtband mit einlegen, was unter die Folie greift?

Bin gespannt auf euere Antworten!
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Alt 27.01.2016, 00:21   #2
Sorgnix
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????

... ich verstehe Probleme nur, wenn ich die Skizze eines Vertikal-Schnittes präsentiert bekomme ...

Ansonsten:
WENN der Kollege keine Außenwandabdichtung will, dann weise ihn freundlichst darauf hin,
daß das alles dann NIE funktionieren wird ...

Es werden somit immer wieder dieselben Schäden auftreten, die DU ihm natürlich gern
wieder mit neuen Steinen beseitigst. Auf RECHNUNG selbstverständlich ...

Fängst Du jetzt an, da selber Hand anzulegen, die Konstruktion auf Deine "Bedürfnisse"
abzuändern, dann stehst DU dafür grade, wenn wieder Schäden auftreten ...

Denn dann hast DU auch die Planungsleistung erbracht - und für die steht manch
Architekt und Planer auch schon mal 30 (!!) Jahre grade ...


Es ist zwar üblich am Bau, mal eben den vermeintlichen Fachhandwerker "machen" zu lassen, weil das ja billiger ist, als einen Planer zu engagieren.
Aber es ist halt Pflicht eines Bauherrn, dem Handwerker auch eine verbindliche
Planung zu präsentieren, nach der er arbeiten soll, die nebenbei auch Vergütungsgrundlage ist.
... UND die Grundlage, auf derer man sich hinterher weidlich streiten kann,
so es denn mal schief geht ...
Und DU hast nebenbei auch ein Recht darauf, gesagt zu bekommen, was Du für
das Geld machen sollst ...
Selbst bei ner Baustelle nach Stundenlohn, ohne kalkulierte Einheitspreise ...



Der Vertikalschnitt??

... WIE bitte soll die Abdichtung wohin geführt und wo dran angeschlossen werden??

So lange unterhalb des Gehwegs die Außenwandabdichtung im erdberührenden Bereich
weiterhin Feuchte ins Mauerwerk läßt, wird diese eiskalt eben HINTER DEINER (!!) Abdichtung
freudig weiter nach oben wandern ...


Mit ner Skizze würd ich es vielleicht verstehen.
Dann könnte ich glatt meine Meinung ändern ...


Gruß
Jörg
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Alt 27.01.2016, 19:08   #3
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Dachte mir schon, dass da ne Skizze gebraucht wird. Mal sehen, vielleicht schaffe ich das heute Nacht noch - ich meld mich.

Liebe Grüße
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Alt 27.01.2016, 20:25   #4
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So...

Hier mal fix die Zeichnung - ohne Anspruch auf Richtigkeit was zeichnerisches angeht - ist jetzt mal quick n dirty

Leider kommt auf dem scan das grün schlecht rüber, dafür sieht man das orange ganz passabel, was die alte Abdichtung darstellen soll.

Problem ist einfach, dass die unterste Schicht immer fett Wasser abbekommen hat, die Sperre ging ja ursprünglich durch. Dadurch ist die erste Lage Steine völlig kaputt, so dass diese ausgetauscht werden muss. Die neue Sperre will ich also an die alte Sperre anschließen und unter den ersten Stein ziehen. Damit bekomme ich zwar das Problem des Spritzwassers nicht in den Griff bzw. nur übers Material in den Griff, aber ich will eben verhindern dass das von unten ständig durchfeuchtet wird - friert nur wieder alles kaputt.

Mineralische Dichtschlämme ist klar, damit ich darauf versetzen kann, nur der Anschluss macht mir Kopfzerbrechen... ob nämlich die Abdichtung auf den alten Kunststoffbahnen haftet... ich glaubs ja nicht...

Liebe Grüße
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Alt 27.01.2016, 20:55   #5
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Hmm...ich würde tiefer ins Fundament gehen,Horizontal als auch vertikal um das drückende Wasser von außen vorzubeugen.Alles ne Kostenfrage.
Nur mal so...es fehlt der"Dreiecksverband"im Diagonalfeld deiner Rüstung..."Dreieck besteht..Viereck vergeht"...dann hält ein Diagonalfeld 4 weitere Felder,ohne Geländer auf 50cm/1m einzubauen. m.f.g.Rico;-)))image.jpg
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Alt 27.01.2016, 21:29   #6
Sorgnix
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...



... es ist Scheißegal, was Du da machst - es hält eh nicht ...

WAS für Steine willst Du denn überhaupt austauschen??
Die Sandsteine - oder die Ziegelsteine?
Oder allen Ziegelkram gegen Sandstein austauschen??

Wie TIEF willst Du nach unten??
Der Bürgersteig muß wohl mind. auf den ersten halben Meter weichen, wenn Du
Dein Fundament in den Boden bringen willst ... - eher mehr.
Je tiefer, desto besser. Eigentlich mußt Du auch da aus dem Frost raus,
sonst haut Dir die Betonscheibe gleich wieder von der Wand weg ...
Ziegelmauerwerk im Erdreich?
Kann man mit Zementmörtel aufmauern, sanieren. Und verputzen, dann "isolieren" ...
Hält dann fast besser als ne Betonscheibe.
Bei ner Ziegelwand im Erdreich - ob das jetzt da auch Sandsteinquader sind, weiß ich nicht.


... wenn da am Ende nur zwei Reihen Pflastersteine samt 5 cm Kiesbett weggenommen werden sollen,
in dem Bereich dann die "Sanierung" vorgenommen - dann würde ich mir das umso
mehr schriftlich quittieren lassen ...



im Schnitt sieht das nett gelöst aus.
... wenn die Detailpunkte an den Fenstern und der Treppe nicht wären ...


Wg. mir kannst Du es so machen, wie selbst vorgeschlagen.
Die Schlämme ist da fast egal

Ich würde das allerdings nur machen, wenn dem Bauherrn da klipp und klar
und schriftlich mit Rückbestätigung gesagt wird, daß das keine Lösung auf Dauer
ist und sein kann - so lange er nicht außen bis zum Fundament runtergeht.

Ansonsten:
... Gerüstbau wird völlig überbewertet!


... man muß wohl nicht erwähnen, daß das Gerüst da erst verschwinden muß ...
(man hat schon Leute dazwischen rumbasteln sehen ... )


Gruß
Jörg
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Alt 27.01.2016, 21:59   #7
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Zitat:
Ansonsten:
... Gerüstbau wird völlig überbewertet!


... man muß wohl nicht erwähnen, daß das Gerüst da erst verschwinden muß ...
(man hat schon Leute dazwischen rumbasteln sehen ... )


Gruß
Jörg
ARBEITSSCHUTZ geht jedem was an...ich möchte da nicht weiter ausholen... m.f.g.Rico;-)))
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Alt 27.01.2016, 22:05   #8
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... wenn man sich Freunde auf der Baustelle machen will, dann läßt man morgens
immer erstmal ein wenig das beim letzten BG-Seminar gelernte raushängen ...

Natürlich!!
Jörg
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Alt 27.01.2016, 22:33   #9
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Ja..ja...es wird nicht immer so heiß gegessen wie gekocht wird. Wir haben nen ganz"scharfen"BG Aufpasser im Raum Berlin,der Baustellen sperren wollte weil das DIXI im Winter keine 19Grad hat.Kurzer Hand wollte man ein Heizluftgebläse reinstellen..wenn da nicht noch Explosive Metangase wären...jetzt zerbrechen die(BG)sich ernsthaft den Kopf dadrüber,wie man das Problem lösen kann. m.f.g.Rico;-)))
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Alt 27.01.2016, 23:18   #10
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Danke für die Antwort... Ja, dass mit der vertikalen Abdichtung usw. hab ich mit denen schon durch. Ist denen zu teuer, daher muss ich jetzt sehen wie ich da eine Lösung hingebastelt bekomme, die zumindest meine Leistung möglichst lange vor schlimmeren Schäden bewahrt.

Das Material ist der hier schon einmal vorgestellte Hilbersdorfer Porphyr, wobei ich zum größten Teil die erste Schicht aus Lausitzer Granit anfertigen werde.

Die Abdichtungen im Bereich der Kellerfenster und Treppen ist weitestgehend kein Problem, da die Fensterbänke komplett aus Granit gefertigt werden und die Treppen zum größen Teil neu gebaut und vor das Haus gesetzt werden - man kommt also wunderbar ran.

Gerüste sind schon alle weg und auf mein Zuruf wird das Pflaster 1 Meter weit zurückgebaut und 30 cm tief ausgeschachtet - genug Platz um halbwegs ordentlich arbeiten zu können...

Die Hotizontalsperre aus DDR Zeiten taugt eigentlich eh nicht viel, vor allem da die Bahnen einfach nur übereinandergelegt sind - das Wasser wird sich schon seinen Weg suchen, wenn auch sehr gedämpft - und genau da liegt ja das Problem. Sockel im Umkreis die keine Sperre haben stehen tadellos da, weil wohl das Wasser den ganzen Sockel "durchfeuchten" kann, aber eben auch über eine sehr viel größere Fläche wieder ausdunstet - es hat halt Platz.

Direkt unter der Sperre muss das Wasser mühsam über eine Fläche von 20 cm Höhe abtrocknen - geht natürlich nicht. Folge ist eben Dauerfeuchte in der ersten Schicht, Frost und Tausalzschäden im sichtbaren Bereich, vor allem aber auch darunter. Die Steinreihe unter der ersten sichtbaren Reihe hält auch nur noch aus Gewohnheit, die Steine sind völlig zerfroren, daher will ich das ja auch mit ein wenig Beton zumindest soweit in den Griff bekommen, dass ich abdichten und versetzen kann.

Fachlich richtig ist natürlich anders, aber der Auftraggeber will das eben so, da wird man wohl um eine Belehrung die man vorlegt und sich unterschreiben lässt nicht drumherum kommen.

Meine Idee war, dass es vielleicht Punkte bringt, wenn man Dichtband unter die alte Sperre schiebt und die dann richtig in die Dichtschlämme mit einarbeitet... Macht aber eben nen ganz schönen Aufriss. Dachte auch schon dran, ob man vielleicht ne Edelstahlschiene oder sowas einlässt und dann dichtet... aber ob das wirklich taugt...? Dem Granit ist die Feuchte ja relativ egal, er verfärbt sich, geht aber nicht kaputt - dem Kleber bzw. dem Mörtel aber nicht. Kleber neigt dann zum ausseifen und Mörtel eben zum zerbröseln, daher ja meine Bemühung die Abdichtung UNTER die erste Reihe zu führen, dann ist wenigstens der sichtbare Bereich in Ordnung.

Ohnehin meint ja der Bauleiter es wäre ne gute Idee noch ne Art Schürze vor den Sockel zu gießen, damit anfallendes Wasser weiter weg vom Sockel abläuft... na soll er mal, eventuell bringt mir sowas dann nen ordentlichen Untergrund zum Aufbauen... Helfen wirds trotzdem nicht, es ist und bleibt ne schwierige Sache...

Danke euch!
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