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Alt 29.03.2005, 15:02   #1
Hartmut
Landesfürst

 
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Beiträge: 835

Zitat:
Zitat von Zeitzeuge
Zurück zum Thema.....

Bleiben wir doch mal beim Wasser :-)

das gefällt mirm gar gut.... wieviele Vulkanische Seen gibt es? Allein in Island mehr als genug von den Schwefelsäure Seen.
Hallo Matthias,
irgendwie lese ich Deine Beiträge immer sehr gerne. So auch diesen, aber hier muss ich mal freundlich und sachlich widersprechen (jedenfalls teilweise). Ich bezeichne mich mal hier als Island-Fan, denn wir sind dort schon 4 Mal intensiv gewandert. Schwefelsäure-Seen? Die gibt es dort nicht. Aber ganz viele, die aussehen wie dieser:



Da kommen noch nicht mal unsere wassergefüllten, tiefblauen Gesenke im Altbergbau mit.
Wenn es nach mir ginge, könnte ich jedes Jahr in Island Urlaub machen. Nur - leider ist das inzwischen unbezahlbar geworden.

Gruß, Hartmut
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Alt 29.03.2005, 22:54   #2
xboom
Lehnsmann

 
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Beiträge: 30

Bleiben wir doch mal beim Wasser :-)



Aber wer würde freiwillig z.B. in der dreckigen Brühe des Hamburger Hafens nach Goldkisten suchen?


Jauchebecken eines Schweinezüchters....
Wer will da schon tauchen?



zu 1. der zoll und dass regelmässig
zu 2. die firma die die wartung für viel geld übernimmt

ausserdem werden güllegruben auch manchmal entsorgt.
da muss mann dann nicht tauchen , sondern nur aufheben.

mein tipp:
als gebrauchsgegenstand tarnen und der eigenen frau in die handtasche.
das findet niemand.
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Alt 30.03.2005, 09:53   #3
Blindschleichl
Landesfürst

 
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Also eines gefällt mir an der ganzen Versteckerei nicht:

WOZU versteck ich es so, daß ich nur mit großem Aufwand wieder rankomme?

Und was ist, wenn der Deckel über mir zufällt? Dann möchte ich doch, daß meine Nachfahren es erhalten. Wenn ichs aber so verstecke, daß es niemand finden kann, dann haben die nix davon.
__________________
An dem Tag Deiner Geburt beginnst Du zu sterben.
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Alt 29.03.2005, 14:57   #4
Marder 2001
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Hallo........
mal eher ein spaßiger Gedanke.............Nicht für den Besitzer
Das Gold versteckt sich doch von alleine !!!
Leg`s auf den Küchentisch und gehe ein Bier trinken..besser mehrere....
Komme dann wieder heim.......
Und das wars....versteckt haste dann zwei Koffer, das Gold
und Deine Perle.........
Wieder finden wirste davon sicher nichts mehr.....
für immer verschwunden
So geht das !!!!!!!!!!!


Gruß Ralf.................
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Alt 29.03.2005, 15:19   #5
Hartmut
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Ort: Wernigerode
Beiträge: 835

Matthias, ich schreibe Dir am besten mal ne PN. Sonst verfehlen wir hier noch das Thema vom Thread.

Um dieses zu vermeiden: Ja, Island ist tatsächlich ein interessantes Schatz-Versteck!

Gruß, Hartmut
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Alt 23.04.2005, 23:06   #6
masterTHief
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Alles in den Rhein verklappen.
Hat schon mal ganz gut funktioniert.

Gruß

masterTHief
__________________
- nur echt mit "TH" -
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Alt 24.04.2005, 06:34   #7
Matthias45
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Zitat:
Zitat von masterTHief
Alles in den Rhein verklappen.
Hat schon mal ganz gut funktioniert.

Gruß

masterTHief
Du meinst den Typen dessen Statue heute immer noch unterhalb der Nibelungenbrücke steht?

Gruß
matthias
__________________
Glück Auf!
Matthias
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Alt 24.04.2005, 07:08   #8
Herr Beutlin
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Beiträge: 285

Zitat:
Zitat von masterTHief
Alles in den Rhein verklappen.
Hat schon mal ganz gut funktioniert.

Gruß

masterTHief
Schön, daß Du das noch so Glaubst Rudolf !. Das macht ja eigentlich den NBLS noch sicherer. Die Frage wo man Heute am Besten einen neuen Schatz versteckt, ist eigentlich schon zweitrangig geworden . Wie man Heute einen alten Schatz ,im Boden usw. , bis zu seiner Zeit der Bergung, am Besten sichern und beschützen kann, ist mittlerweile schon "erstrangig" geworden. Es ist auch sehr irrig anzunehmen Rudolf, daß sich mit den noch immer vermissten Schätzen, ausschließlich NUR Sucher mit den bekannten Sonden-Suchtechniken beschäftigen würden und NUR mit schriftlichen Hinweisen dazu.

Grüße
H.B.
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Alt 24.04.2005, 13:04   #9
masterTHief
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Detektor: Schlumberger Titan
Beiträge: 985

Hallo nach Beutelsend,

die schriftlichen Überlieferungen nicht, sondern die darin enthaltenen und wiedergegegbenen Aussagen des Verbergers selber sind zu würdigen. Bitte nicht verwechseln.
Hagen (immerhin der Sohn eines Alben, einer Art Hexenmeister) dessen letzte Auskünfte in den Horterfragungsszenen eher nach Orakel oder Propheterie klingen.
Er hat verschlüsselt die richtige(n) Antwort(en) gegeben, er hätte auch glatt lügen können oder gar nichts erklären.

Hagen hat in Rätseln gesprochen, nicht die schriftlichen Überlieferungen.
Und alle Überlieferungen zu der kriminalistisch hochinteressanten Horterfragungsszene, eigentlich eine Art Verhör, sind dahingehend deckungsgleich, daß sie auf ein unterirdisches Versteck verweisen.
Eben nichts mit Versenken im Strom.
Und hinsichtlich gerade dieser Szene sind die ansonsten sehr unterschiedlichen Überlieferungen von Edda, Thidrekssaga und Nibelungenlied höchst übereinstimmend.

Ich halte mich originär an die Worte des letzten Mitwissers und Verschworenen, so wie sie die Überlieferungen wiedergeben, aber nicht an die Interpretationen der Überlieferungen selber oder deren Übersetzer.

Die Bibel ist auch "nur" schriftliche Überlieferung, aber am Anfang stand das Wort.

Gruß

masterTHief
__________________
- nur echt mit "TH" -

Geändert von masterTHief (24.04.2005 um 13:06 Uhr).
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Alt 25.04.2005, 07:28   #10
Herr Beutlin
Ratsherr

 
Registriert seit: Nov 2004
Ort: am geheimnisvollen Wald
Beiträge: 285

Zitat:
Zitat von masterTHief
Hallo nach Beutelsend,


Hagen (immerhin der Sohn eines Alben, einer Art Hexenmeister) dessen letzte Auskünfte in den Horterfragungsszenen eher nach Orakel oder Propheterie klingen.
Er hat verschlüsselt die richtige(n) Antwort(en) gegeben, er hätte auch glatt lügen können oder gar nichts erklären.

Hagen hat in Rätseln gesprochen, nicht die schriftlichen Überlieferungen.
Und alle Überlieferungen zu der kriminalistisch hochinteressanten Horterfragungsszene, eigentlich eine Art Verhör, sind dahingehend deckungsgleich, daß sie auf ein unterirdisches Versteck verweisen.
Eben nichts mit Versenken im Strom.
Und hinsichtlich gerade dieser Szene sind die ansonsten sehr unterschiedlichen Überlieferungen von Edda, Thidrekssaga und Nibelungenlied höchst übereinstimmend.

Ich halte mich originär an die Worte des letzten Mitwissers und Verschworenen, so wie sie die Überlieferungen wiedergeben, aber nicht an die Interpretationen der Überlieferungen selber oder deren Übersetzer.

Gruß

masterTHief
Hallo nach Spitzfindigkeitshausen,

der letzte Mitwisser ist sicher der wertvollste aller Hinweisgeber, was ich ja auch so annehme und berücksichtige. Da ich selber den NBLS nicht suche, kann ich mir auch unbekümmerter meine Gedanken dazu machen. Sollte ich Ihn z.B. ab Jetzt, suchen sollen oder müssen lieber Rudolf, dann wäre dein Ansatz sicher der Richtige dafür. Alternativ dazu ,würde ich aber auch noch eine spätere Verlagerung mit einbeziehen. Denn es ist für mich kaum noch vorstellbar Rudolf, das nach einem solch bekannten Schatz, nicht schon Generationen VOR den jetzigen Top-Leuten, danach gesucht häten, und sogar mit dem gleichen Ansatz wie Du.

Genau wie Heute, waren die letzten Schatzsuchergenerationen, bis weit zurückreichend, ganz sicher auch schon damals Dreigeteilt gewesen :

In den öffentlichen Teil der Sucher :
Wo vor den ersten Zeitungen, die frühen Sagenbücher und die von Burg zu Burg wandernden Sänger, von diesen Glücksrittern berichteten .

Der Nichtöffentliche und nichtpuplizierende Teil der Sucher : Abenteurer-Gruppen mit sogenanntem Privatkapital ausgerüstet und losgeschickt. Schon damals Mit, oder auch noch teilweise Ohne die Unterstützung damaliger Zauberer, Hexenkünste ectr.

Der geheime Teil :
Die von reichen kleinen Fürstentümern, bis zu den späteren größeren Obrigkkeiten, zusammengestellt wordenen ,geheim operierenden Schatzsuchergruppen mit offiziellem Geheimauftrag.

Es Heute nun historisch gesehen so anzunehmen lieber Rudolf, daß eine der doch schon relativ Vielen vorgenannten alten drei Schatzsucherparteien (für Ihre Existenz finden sich sogar noch alte Hinweise), den NBLS ,damals NICHT gefunden-aufgespürt hätte, würde ich jetzt und z.B. als neuer NBLS-Sucher ,für sehr Töricht halten. Würde mich ergo, ganz auf eine sehr gut mögliche Verlagerung-Neuverbergung des NBLS und durch eine der oben erwähnten dritten geheimen Schatzsucherparteien ausgeführt worden ,dabei konzentrieren.

Nicht zuletzt, würde ich auch noch Rückschlüsse auf die mögliche Umlagerungshypothese des NBLS , aus den relativ Vielen und gut so dokumentiert wordenen Umlagerungen, aus der letzten Reichzeit "ziehen" .Treibt man nun diese Spitzfindigkeiten noch etwas weiter Rudolf, und berücksichtigt nun AUCH noch, daß gewisse Schätze im dritten Reich ,(die mit einem Umlagerungs-Auftrag und einer vorbestimmt wordenen neuen Örtlichkeit versehen) ,wie von Geisterhand ,auf den letzten Kilometern noch davon "Abwischen" , so hätten wir auch noch einen weiteren möglichen Grund dafür, das der "umgelagerte" NBLS bis Heute noch nicht gefunden ist. Also ganz generell zwei mögliche Wege des sehr berühmten NBLS Rudolf, der Alte nach dem letzten alten Mitwisser und ein Neuer, nach einem jüngeren Mitwisser und der auf den letzten Kilometern ,vom Plan abgewischen ist.

Mit sehr freundlichen Grüßen nach Spitzfindigkeits-Hausen

Herr B.
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