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Alt 16.04.2022, 23:00   #1
2augen1nase
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Mich hat es erwischt....

Nun hab ich mein 4. G abbekommen...leider. Ich hätte es gerne vermieden, aber vermutlich ist Corona nicht zu vermeiden - und wahrscheinlich wirds nicht das letzte Mal gewesen sein.

Glücklicherweise hat es mich nicht "schwer" erwischt. Die Symptome waren erträglich, nur einmal ein bisschen Fieber, einige Tage Schnupfen und morgens etwas mehr Husten als sonst... Aber: Müdigkeit ohne Ende, Abgeschlagenheit und trotz milder Symptome: Jeder Handgriff eine unglaubliche Anstrengnung...

Seit einigen Tagen gehöriger Schwindel obendrauf.... Nein - es macht keinen Spaß. Aber es nützt ja auch nix.

Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, konnt ich trotzdem nicht die ganze Zeit doof zu Hause herumsitzen und glücklicherweise kann ich mich ja auch in der eigenen Werkstatt und im eigenen Haus gut isolieren.

Viel ist nicht passiert. Ich habe mal zwei der geborgenen Türen abgebrannt, da ich diese gern beim Treppenneubau mit verarbeiten möchte. Ansonsten habe ich dank eines neuen Schuttcontainers mal den ganzen Schutt aus dem Hinterhaus räumen können und bei der Gelegenheit mal noch den Porphyrpfeiler komplett freigestellt bzw. den Rest drumherum abgerissen.

Aber mehr war echt nicht drin. Dieses WE muss ich mich um das kümmern, was wegen Corona liegen geblieben ist und dennoch "nebenbei" noch ein wenig Entspannung finden.

Immerhin: ich fand mal die Muse, die Treppe zu zeichnen - ich brauche das als Grundlage um weitermachen zu können. Bisher habe ich ja alles vor Ort ermittelt und an den Wänden angezeichnet, aber so ein Plänchen ist doch mal von Nöten - schafft Platz im matschigen Hirn...

Hoffe ihr seid alle gesund und munter und genießt euer Osterfest.

Bald geht es bestimmt weiter!
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Alt 17.04.2022, 08:18   #2
oliver.bohm
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JA, es geht nichts über ein eigenes Gründstück, wenn es dich erwischt, wo du , wenn es dir noch halbwegs geht, dich austoben kannst..


Schicke Türen...

Kannst du die Runde Tür bei dir so einfach integrieren?


Frohe Ostern...
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Gruß Olli
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Alt 17.04.2022, 11:05   #3
2augen1nase
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Ja, das mit den Türen ist nicht ganz so einfach - da muss ich tricksen und hoffen, dass es funktioniert.

Zur großen Doppelflügeltür:

Die ist von Falz zu Falz gemessen 1,61m - meine Treppenbreite aber nur 1,5m und zu bedenken ist ja auch, dass ich auf beiden Seiten nen Anschlag für die beiden Flügel brauche. Also werde ich die Tür schräg zur Treppe stellen - was ein ganz schöner Aufwand wird, aber den Zugang in der ansonsten dunklen Ecke sicher auch etwas verschönert.

Und zur Tür mit Segmentbogen:

die hat mir eben auch sehr gut gefallen, weil der obere Teil eben so schön verstrebt ist. Gedanklich will ich sie als Zugang zum Raum unter der Treppe bzw. zur Kellertreppe nutzen und dann auch nicht alle Fensterchen verglasen, sondern teils auch mit historischem Lochblech auskleiden - dann bekommt der Keller hoffentlich genug "Luft" damit mir da nix stockt. Mal sehen ob Theorie und Praxis da so funktionieren, extrem feucht ist es ja nicht. Und wgeen Anpassen: joa, da muss ich dann halt nen Segmentbogensturz hauen - auch kein unmöglicher Akt.

Wenn ich mal dazu komme, rendere ich mal das, was ich die Tage so gezeichnet habe und lade die Bilder mal hier hoch.

Mangels Ziegeln bin ich gedanklich eh gerade dabei, die Wand zumindest größtenteils aus Naturstein zu bauen. Davon hab ich ja genug
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Alt 25.04.2022, 22:51   #4
Baron
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Die Fördergelder vom Denkmalamt decken aber die Mehrkosten beim denkmalgerechten renovieren nicht ab.

Gruß
Micha
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Alt 25.04.2022, 23:29   #5
2augen1nase
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Die Fördergelder decken aber einen Großteil der Mehrkosten ab - immerhin. Je nachdem, welche Mittel man für welchen Zweck bekommt.

Aber die Diskussion driftet ab - und es bringt auch irgendwie nix.

Warum es nix bringt? Weil ich so oder so denkmalgerecht bauen will.

Bisher habe ich städtische Denkmalmittel bekommen - die sind zwar sehr begrenzt, aber immerhin darf ich die auch selbst verbauen. Landesmittel gibt es nur, wenn Fremdfirmen die Leistung erbringen. Für mich war das in den letzten zwei Jahren schon ein großer Vorteil, denn immerhin gabs für die Steinrestaurierungsarbeiten nicht gerade wenig Zuschuß und das hat mir die Arbeit, die ich ohnehin machen will (und auch in Eigenleistung bringen kann) wenigstens ein Stückchen weit vergütet. Natürlich: wenn ich das als Auftragnehmer für jemanden gemacht hätte, wäre deutlich mehr rausgekommen - aber: wer kann schon behaupten, dass er die Eigenleistung am Haus vergütet bekommt?

Was den Denkmalschutz angeht, so betrifft das ohnehin hauptsächlich das äußere Erscheinungsbild. Innen ist ja nicht mehr sooo viel vorhanden - wobei die alten Türen usw. schon bleiben werden, klar.

So gesehen:

Für alles was ich in Eigenleistung erbringen kann, kann ich städtische Mittel beantragen und alles was fremdvergeben wird (Putz, Dach, Fenster, Maler) kann ich mir über Landesmittel noch zu einem Teil fördern lassen.

Ich sehe da eigentlich nur bei den Fenstern wirklich Mehrkosten auf mich zukommen, da die den Preisunterschied zwischen Plastik- und Holzfenstern vermutlich nicht komplett fördern werden.


ABER:

Die Fördermöglichkeiten sind das eine - und ganz sicher nicht der Hauptbeweggrund für die Unter-Schutz-Stellung (die auch gar nicht so einfach war)

Hauptsächlich habe ich das machen lassen, weil das Haus auf jeden Fall erhalten bleiben soll. Der Voreigentümer wollte eigentlich abreißen und für den Fall, dass ich das Projekt aufgeben muss soll auch kein anderer mal eben schnell das schöne Haus wegputzen können. Das war tatsächlich der Hauptbeweggrund.

Und ein anderer Aspekt: Energetisch werden Denkmäler (noch) etwas kulanter gehandhabt.


Naja - und da ich das Haus ja eh wieder so herstellen will wie es früher mal war stört mich das ja auch nicht.

Wie gesagt: ich habe ja beruflich sehr viel mit den unterschiedlichen Denkmalbehörden zu tun und weiß, dass man eigentlich mit allen klar kommt, wenn man "am gleichen Strang" zieht. Klar - es gibt dann auch einige Vorgaben: Fensterfarbe, Fassadenfarbe, Fugenfarbe, Putz - aber: eigentlich nimmt mir das eine ganze Menge Arbeit ab. Immerhin muss ich mir über die Farbgebung keinen Kopf zerbrechen - das ist schon auch eine Erleichterung.

By the Way: die Farbuntersuchung machen die bei uns direkt im Amt. Die haben da eine Fachfrau, die dann vorbeikommt, Proben nimmt und die historische(n) Farbgebung(en) daraus ableitet. Das ist schon ein ziemlicher Luxus, zeigt aber auch, wie engagiert die hier unterwegs sind.

Aber sei´s drum. Wenn ich es einfacher haben wöllte, würde ich die Bude verklingeln und mir nen 0815 Neubau in die Landschaft furzen lassen - und die Option bleibt ja allemal....

Was mich geärgert hat, sind eben die aus meiner Sicht unnötig hohen "Nebenkosten" für den Bauantrag - auch wenn es einem selbst Rechtssicherheit verschaffen mag. Ich gebe jetzt ca. 6000€ dafür aus, dass ich "rechtssicher" auf dem gleichen Grundriss des Hauses eben einen Werkhallenneubau realisere. Selbst wenn die Grenzfeststellung ergibt, dass die sich früher um einen Meter vermessen haben, wären die Abstandsflächen usw. immer noch gegeben. Aus meiner Sicht also absolut sinnloser Kram, der aber eben "einfach so" gefordert wird.

Wenn ich das Geld dem Statiker in die Hand drücke, weiß ich wenigstens, dass da am Ende was sinnvolles bei rumkommt. Nach Investition der o.g. Summe habe ich zwei Blatt Papier in der Hand und bis zu elf Granitsteinchen mit Kreuzchen / wahlweise Metallplättchen mit Punkt rund ums Grundstück stehen...

Völlig Banane...
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Alt 07.05.2022, 22:32   #6
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Sodele...

Nachdem ich letzten Samstag nach zwei Stunden am Haus sowas von fertig war und mich wieder ins Bett legen musste, wurde immerhin diesen Samstag ein bisschen mehr.

Ich könnt sowas von kotzen, die "Spätfolgen" von Covid sind echt superanstrengend...

Naja.

Nachdem ich mir seit Ewigkeiten mal wieder richtig derb in den Finger geflext habe, konnte ich mich dennoch dazu motivieren, die drei Stücke noch einzubauen - ein elendiges Gefummel, da scheinbar schon zu früherer Zeit in genau dieser Ecke die ein oder andere Ungenauigkeit "verfummelt" wurde. Zu sehen ist der Kompromiss - merkt man allerdings nur, wenn man wirklich mal Winkel / Richtscheit einhält. Das Mauerwerk driftet teils ganz schön ab, das ursprüngliche Gesims verspringt fast 10mm in der Höhe. Altes Haus halt

Viel mehr gibts leider nicht, momentan "drückts" an anderen Stellen...
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Alt 08.05.2022, 12:31   #7
Lucius
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Ja, das mit der Flex kenne ich. Sah bei mir noch etwas schlimmer aus. Hab seitdem Respekt vor den Mistdingern.
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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 08.05.2022, 19:37   #8
2augen1nase
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Respekt? Naja - das nicht wirklich. Außer beim Metall flexen, weil mir da schon zu viel Mist passiert ist.

Ich arbeite ohne Schutz - hängt aber mit den Endlosblättern zusammen. Mit Schutz sind se halt nicht endlos

Heute hab ich ne interessante Entdeckung gemacht.

Als ich einen Stein aus dem Haus auf der Säge hatte, fiel mir die eingehauene Marke auf.

Könnte eine Marke des Steinbruchbesitzers gewesen sein. Wer weiß...

Auf jeden Fall auch wieder so ein Unikat... hätte ich nicht gedacht. Der flog monatelang im Garten herum, weil er nirgends so richtig auf Palette passte und gestern hab ich eh wieder ne Ladung Steine eingesammelt und den dieses Mal mitgenommen...


Naja... aber viel mehr ist nicht geworden - musste heute noch andere Sachen erledigen.
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Alt 22.05.2022, 23:03   #9
Sorgnix
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Beiträge: 24,924

... es muß mit Liebe zu tun haben ...

Liebe zum Handwerk,
Liebe zum Material,
Liebe zum Job,
Liebe zum Werkzeug,
Liebe zum Haus.

... und manchmal macht Liebe ja auch Blind

Sag mal, was ist das da für ein Bauaufzug am Gerüst - Bild 4.
Das ist aber nicht der aus dem Schlaraffenland, oder?

Was Du nicht alles hast.

Jörg
neidisch
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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Alt 22.05.2022, 23:29   #10
2augen1nase
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@Deistergeist:

Tatsächlich kommt so langsam die Kraft wieder zurück und der wunderschöne Frühling trägt eben auch dazu bei, dass bei mir mal wieder etwas positivere Stimmung aufkommt - wie schön, dass sich das auch so herausliest


@Sorgnix:

Doch, das ist genau der aus dem Schlaraffenland. Aber der steht schon länger da herum, sollte schon aufgefallen sein bei den letzten Bildern.

Und nein: Ich nutze den nicht als Personenaufzug - auch wenn man das vielleicht vermuten könnte.

Tatsächlich hab ich ja noch ne Seilwinde am Gerüst hängen - aber eben ganz oben. Mir erschien es einfacher, das schwere Gesimsteil übers Gerüst zu hucken, als erst das ganze Kabelgestrippe anzuschließen, hoch und runter zu rennen usw usf. Ich hätte es auch einfacher haben können, zugegeben.


Was die Ausstattung angeht, so bin ich mittlerweile tatsächlich relativ gut bestückt - brauchste ja aber auch, wenn du den Großteil da alleine stemmst.

Das mit dem zusätzlichen Gerüst war einfach ein Glücksfall. Ein Nachbar meiner aktuellen Werkstatt hatte das ewig bei sich herumliegen und so wanderten halt für 1800€ nochmal einige Felder 3.07er Gerüst zu mir... Aktuell habe ich noch 34 ungenutzte Rahmen herumstehen - hängt aber damit zusammen, dass ich ja immer 3 Böden pro Feld einbaue, also immer mit Konsole.

Theoretisch müsste der Bestand ausreichen um mit normaler Aufbaubreite nahezu die ganze Villa einzurüsten. Aber: es fehlen trotzdem noch ein paar Teile - wie immer

Mein Plan war halt, nach der Sanierung das Gerüst in der Firma weiter zu nutzen. Einfluss auf den Gerüstbau zu haben ist schon echt gut, bei dem was ich beruflich mache - und ich hab auch nen Top-Gerüstbauer an der Hand, der mir das fachgerecht aufstellt. Derzeit träume ich noch von nem Kederdach - wäre für die aufwendige Sanierung des Treppenturms wirklich sinnvoll...
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