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Alt 23.06.2019, 22:31   #1
Sir Quickly
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Gimbli sieht das schon ganz richtig. Die kleine Lasche gehört nach oben ins Loch, die Böden liegen auf den großen, breiten Schnibbel auf und die kleinen "Winkelchen" stützen die Last nach unten ab.

Ansonsten ist das für mich ein stinknormaler Blechschrank, wie er zu Zillionen in Büros und Lagern stand. Leitzordnertiefe plus 5-10cm. Baujahr ist schwierig, da sich die Dinger ja nie groß verändert haben. Schloss und Knebel sehen für mich nach 50er-60er Jahre aus.

Edit: Stimmt, die Bodenträger gehörten niemals zu den Rundlöchern. Aber vielleicht hält das Geschustere ja trotzdem.
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Alt 23.06.2019, 23:06   #2
Gimbli
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Die beiden mit Flugrost würden passen Oli.
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Alt 23.06.2019, 23:36   #3
ghostwriter
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Zitat:
Zitat von oliver.bohm
Machart des Schlosses lassen auf einen Schrank schließen, der für Wertvolleres diente.
deshalb das "ganz normal" ...
__________________

ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

dr. koch - "1984"
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Alt 23.06.2019, 23:42   #4
oliver.bohm
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Verehrter Kollege... , das zu klären, war auch nicht SINN dieses Threads!

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Alt 24.06.2019, 00:47   #5
2augen1nase
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Die Machart des Schlosses? Nun, es handelt sich ja nicht mal um ein Doppelbart-Schloss - und den Baskül-Verschluss hat auch heutzutage noch nahezu jeder Aktenschrank - sicherlich aber in etwas billigerer Qualität...

Ich denke 50er - 60er Jahre könnten passen.

Was die Halter angeht, so haben Gimbli und die andreren Recht: du musst sie nur wieder etwas gerade biegen damit das funktioniert.

Ein Bekannter hat auch richtig teure Werkstattregale gekauft bei denen die Böden nach dem gleichen Prinzip eingesetzt werden - allerdings in einem Schlitz, nicht in Rundlöchern.

Mein Vorschlag zur Beschaffung zusätzlicher Halter: ne Mail mit CAD - Zeichnung / Modell an Ogri schicken, der hat nen sehr guten Draht zu einer sehr guten Blechbude die sowas auslasern und dir biegen kann.

Alternativ: die Abwicklung zeichnen (auf den K-Faktor brauch ich dich nicht wirklich hinweisen denke ich) und die Dinger lasern lassen und selbst im Schraubstock biegen.

Variante dazu: Winkelstähle einnieten und ohne Höhenverstellung leben


Ansonsten: Schönes Teil. Falls du Hilfe beim Schloss brauchst, kannst du es mir zuschicken und ich gebe es meinem Spezi weiter, der feilt dir sicherlich nen neuen Schlüssel und stellt ggf. (falls möglich) das Schloss um.
__________________
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
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Alt 24.06.2019, 09:25   #6
oliver.bohm
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Zu den Haltern..,

Da werde ich wohl die Amazon-Angebote durchforsten.. Dann brauch ich mi auch keine Gedanken un´m die Biegeverkürzung machen..

Und muß nicht Sven seine kostbare Zeit vergeuden..

Zum Schloß , das werde ich es beizeiten Abschrauben und reinschauen..
Der Schlüssel dürfte ganz flach gewesen
sein...




Aufgrund der Vernietung von Scharnieren und Korpus denke ich mal, das er von den 60zigern gebaut wurde.

Da gab es Strom und Punktschweißgeräte genug am Markt.
oliver.bohm ist offline   Mit Zitat antworten
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