14.03.2004, 20:59 | #71 |
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Diese Tür zu einem Nebenraum scheint aus der Zeit zu sein. Das Gebäude ist teilunterkellert. Die Suche nach Jahreszahlen blieb leider erfolglos. In den Gebäuden war nur belangloses Gerümpel.
Auf dem Weg von dem Parkplatz Passstr. zu der Anlage sind mir mehrere quadratische Wallanlagen aufgefallen. Eventuell zur Verteidigung durch WH Einheiten angelegt-immer auf der rechten Wegseite. So, das war mein Sonntag. Glück Auf Geändert von Deistergeist (14.03.2004 um 21:04 Uhr). |
14.03.2004, 21:58 | #72 |
Heerführer
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Das sieht wirklich vielversprechend aus. Außerdem wäre ja wieder mal ein Sondengang fällig.....
Ich denke, Du hast was sehr interessantes gefunden. Kannst Du die Bilder am Freitag mitbringen?
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bang your head \m/ |
14.03.2004, 22:25 | #73 |
Landesfürst
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Moin moin,
von den 7grad.org-Kollegen gibt es dazu eine Seite - ich denke mal, es handelt sich um das gleiche Objekt; http://www.7grad.org/Exkursionen/Mue...-stellung.html Grüße MUHNS
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15.03.2004, 00:16 | #74 |
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@Muhns: Du meinst die Nato Rampe?! Dabei handelt es sich um eine Hawk Stellung, die benötigte weniger Anlagen/Bunker als eine Nike Stellung, habe ich mir sagen lassen. Aber trotzdem DANKE für den Link, kannte ich noch nicht. Bei unserer Stellung können wir höchstens einen Minibunker für Zünder(?) etc. erwarten.
Die Bilder von heute wurden direkt an einem modernen Sendemast aufgenommen. Der Zaun der Anlage berührt die alten Gebäude fast... Geändert von Deistergeist (20.03.2004 um 20:44 Uhr). |
19.03.2004, 23:21 | #75 |
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Tja, habe mir die Daten der Geodings angesehen...und ich glaube, die dort angesprochenen Betontrümmer liegen ( vom Pass aus gesehen) hinter dem Annaturm. Die Ecke müssen wir uns wirklich mal ganz genau ansehen, da ist einiges Neues zu entdecken.
Glück Auf Fusslahmergeist |
20.03.2004, 01:47 | #76 |
Ritter
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Wozu braucht eine FlaRak Hawk Stellung Bunker
Wir hatten seiner Zeit zuminsdestens keinen Bunker nicht mal einen einzigen Mini Bunker Blicksgradnicht
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20.03.2004, 20:38 | #77 |
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@schaumal571: Wie genau ist eine Hawk Stellung aufgebaut? Was wird dort genau gemacht, ausser geparkte Fahrzeuge bewachen?
Wir wissen über die Nato Anlage: 4 bis 6 Hektar Grösse, Zaun um das gesamte Gelände, Asphaltzufahrt, Wasserleitung ( Ver und Entsorgung ). Auf dem Gelände haben wir definitiv mehrere Betonplatten, mehrere Meter Durchmesser, entdeckt. Hast Du eine Ahnung, wofür diese genutzt wurden? Mike von Lost Places sprach im Zusammenhang mit dieser Anlage von möglicherweise!!! vorhandenen kleinen verbunkerten Räumen, von Erdwällen umgeben. Bunker, weder KLEIN noch GROSS, haben wir nicht gefunden...und erwarten wir auf diesem Gelände eigentlich auch nicht mehr. Gerüchte in der Bevölkerung sagen natürlich etwas ganz anderes:...grosse Bunkeranlagen, mehrere Stockwerke unter der Erde....Atomraketen....Die Amis.... Das Übliche also. MfG Siebenstockwerkeunterdererdegeist |
20.03.2004, 21:21 | #78 |
Ritter
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@Deistergeist
Also die Betonplatten haben da schon ihre Berechtigung. Die Radargeräte (Highpower, Name eines unserer Radargeräte) hatten schon ein beträchtliches Gewicht, genauso die mobilen Abschussrampen (Dreierlaffetten) mußten auf einem befestigten Untergrund stehen. Hab mich Damals schon gefragt wie das in einem unbefestigten Gelände funktionieren soll. Bei einem Abschuss einer Hawk Rakete (in den USA Fort Bliss, New Mexiko), hat sich mal einer der Dreierlaffetten verabschiedet. Soll heißen die Abschussrampe befand sich danach sage und schreibe 150 Meter endfernt im umgekehrten Zustand wieder. Nun gut, Betonplatten ja Bunker irgendwelcher Art bezüglich FlaRak Stellungen Nein. Grüßle Bernd
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20.03.2004, 21:41 | #79 |
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Bernd, Danke für die Info!
So, dann können wir uns jetzt ja dem Fernmeldeknotenpunkt der Jägerleitstellung Dattel (WK 2) zuwenden. Sobald ich Bilder habe, stelle ich sie HIER rein... Hätte nie gedacht, dass im Deister so viele Anlagen zu finden sind. Glück Auf |
20.03.2004, 22:16 | #80 |
Ratsherr
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Lafetten
Hallo zusammen,
Ich meine mich Dunkel daran erinnern zu können, dass die Problematik der Hawk- Dreierlafette bekannt war. Im Zweifelsfalle sollten unter die Bodensstücke der Lafette mit Erdspornen versehene Stahlplatten montiert werden. Allerdings bestand ein Transportproblem ausgehend von Grösse und Gewicht der Platten. Daher auch der bevorzugte Einbau der Raketen auf vorbefestigten Stellungen. Angeblich will sich die Bundeswehr ja nun von allen Waffensystemen des Typs HAWK trennen und diese durch modernere Waffen ersetzen, einer der Gründe ist die mangelhafte Flexibilität und Mobilität der Raketen. Gruß Onkel Becher
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