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10.11.2014, 19:06 | #1 |
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Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014 |
11.11.2014, 20:54 | #2 |
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Gips(?) mal wegmachen, Stein drunter antesten*, ortsansässigen Architekten -hüstl hüstl- bitten, mal drüberzugucken, Kasten Bier zahlen. Sorry to say: klar, kann man an einen Schwaller geraten - aber hier wirds per Ferndiagnose auch nicht besser. Die Hütte steht - wie so viele bis alle aus der Zeit - mit den Füßen quasi im Wasser bzw. in der Erdfeuchte. Horizontalsperre ist - wie bei vielen bis allen aus der Zeit - nicht. Das ist kein unbedingter Grund für die konzentrierte Feuchte - sonst wären schon viele bis alle aus der Zeit weggebröselt. Also gehts ursachenmäßig wohl um Maßnahmen der moderneren Art. Und da ist Betonestrich/Bodenplatte/whatever auf Folie Verdächtigter Nr. 1. Genau da, wo die Grundfeuchte früher schön durch die im Sand liegende Dielung rausdiffundierte - und zwar über die ganze Raumfläche - und dann weggelüftet/geheizt wurde und dank zugiger Fenster auch verschwand, wird die jetzt abgesperrt, gesammelt und kommt dann eben irgendwo auch gesammelt raus: an deiner Innenwand - oder überall, aber man siehts nur an der Innenwand, weil an der Aussenwand die Heizkörper tätig sind. MEINE Ferndiagnose. Jörg schreibt und weiß das alles besser. Gruß Zappo *Steine trocken und Putz naß = Feuchte kommt vom Innenraum, Dampf/kondensatproblematik, Kühlschrank davor? Nachbarvormauerung? Historie? was weiß ich? Steine auch nass = Feuchte von unten/Erdfeuchte - s.o. |
11.11.2014, 21:40 | #3 | |
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Damit kann ich was anfangen!
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