08.03.2010, 18:47 | #1 | |||
Heerführer
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Gold der Römer
Zitat:
Wo genau sind diese Fundstätten? Welchen Preis mußte die Bevölkerung bezahlen, damit die Römer an das Gold kamen? In Gallien soll es etwa 400 Gruben geben haben. Bevor die Römer diese Fundstätten ausbeuten konnten, haben sie etwa 1 Millionen Kelten von 10 Millionen Kelten ermordet. Zitat:
Zitat:
Die Menschen dort in Dakien wurden von den Römern alle ermordet.
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08.03.2010, 19:37 | #2 |
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???
WAS will der Verfasser dieses Berichtes dem geneigten Leser damit sagen??? Mal abgesehen davon, das er von Fehlern ein wenig strotzt ... Was soll das, einen solchen "Bericht" aus ein paar Zitaten und Links zu Wiki zusammen zu basteln?? WER soll da jetzt den Zusammenhang erkennen, der hier angeblich gewollt ist? Um was geht es überhaupt???? Allein die Zahlen zum weggeschleppten Gold und Silber widersprechen sich massivst in zwei der Links ... Und wo steht, daß ein kompletter Volksstamm ausradiert wurde?? Von wem?? Ein wenig mehr Vorbereitung bzw. detailliertere Aufbereitung hätte ich da schon erwartet. ... andere nennen das auch "wissenschaftliches Arbeiten" ... J.
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08.03.2010, 19:55 | #3 |
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Hey....
also eines ist mir gerade klar geworden. Sollte Langeweile im Sucherforum auftreten weil man alle interessanten Themen schon durchgelesen hat; keine neuen Beiträge eingestellt werden weil es schneit und schneit und schneit, so kann eine Suche nach "Sorgnix" oder "Kunstpro" diese Langeweile schnell vertreiben. Die Beiträge lesen teilweise göttlich! Weiter so, von allen Sondlerforen ist dieses eindeutig das Beste! Gruß Goldmund
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08.03.2010, 19:55 | #4 |
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Themenstarter
Irgentwo mußte das ganze Gold der Römer doch herkommen.
Und ganz freiwillig ohne jede Gegenleistung haben es die bisherigen Verfügungsberchtigten doch nicht abgegeben. Unfreiwilligket konnte doch gut mit Gewalttätigkeit der Römer nachgehofen werden. Ganz logisch und historisch belegbar. Über Zahlen kann man sich streiten, insbesondere, was der BBC veröffendlicht. http://www.youtube.com/watch?v=iWQQ1JHU-Rs Durch Historiker belegt sollten diese Angaben gut überprüft werden können. Wie waren die Babaren wirklich sollten nicht nur Historiker fragen. Schatzkarten in Form von Fundgruben wäre doch eine tolle Sache, auch wenn die Schüfung nicht mehr lohneswert sind, weil der Aufwand zum Ertrag einfach zu gering ist.
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08.03.2010, 20:21 | #5 |
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Und?
Wird es jetzt auf ne Klage vor Gericht in Den Haag hinauslaufen?? Die Barbaren wurden von den zivilisierten Römern umgehauen. Wer in der Welt von wem als Barbar angesehen wird, hängt wohl auch immer davon ab, wer grad haut und wer grad einstecken muß ... - bzw. wer hinterher die Geschichtsbücher schreibt ... Wem hauten die Barbaren eigentlich auf die Mütze, als sie von den Römern noch nicht für solche gehalten wurden?? Fragen über Fragen ... Also von einem Bericht zur Herkunft des römischen Goldes würde ich immer noch mehr erwarten. Allein die Abbaumethoden sind schon genial ... Und es ist nicht gesagt, daß alle Minen ausgebeutet sind, ein Abbau sich heute nicht mehr lohnen würde. Da hat doch vor zwei Jahren erst jemand ne Gesellschaft ins Leben gerufen ... ... und wieder soll ich jetzt erst ne Stunde Fernsehen gucken, um zu erfahren, was Du uns sagen willst Wäre nicht eine kurze, schlüssige Abhandlung zu EINEM Themenbereich ratsamer, um das Interesse der Allgemeinheit überhaupt erst zu wecken? Komm schon, Du schaffst das! Gruß jörg @Goldmund: Du kommst auch noch dran ...
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08.03.2010, 20:23 | #6 |
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Hallo Kunstpro!
Ich schätze einfach mal das das Gold in Germanien in der Regel Importware bzw Zufalls-zufalls-zufallsfunde bei der Erzsuche waren. Die rauen klimatischen Bedingungen gepaart mit dem geringen technischen Entwicklungsstand in dem sich Germanien (...wenn man so will) zur Zeit des römischen Imperiums befand haben es sicherlich nicht erlaubt einer solch unproduktiven Beschäftigung wie der Goldsuche nach zu gehen. Hier stand die Sicherung der Existenz (das erhalten des Lebens) im Vordergrund... für die Jungs und Mädels von damals war ja quasi schon Eisen wie Gold... Gruß Goldmund
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08.03.2010, 21:00 | #7 | |
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Zitat:
Wie die Herkunft des Goldes prozentual einzuschätzen weiß ich nicht. Es geht etwas am Thema vorbei, da hier von Germanien und nicht von Gallien geredet wird. Jedenfalls ist bekannt, dass im Bereich Gallien schon durch die Kelten(ab 4-5 Jhd.v.Chr.) und Römer Gold geschürft wurde.zb.Vorkommen "Seifenhügel" Unproduktiv war das zur damaligen Zeit nicht. Ob es wohl einen Zusammenhang zwischen der Eroberung Gallien 58-51 v.Chr. und dem kurz darauf stark fallenden Goldpreis in Rom gab? Nur fraglich,ob die vermeidliche Vernichtung der Eburonen vielleicht etwas mit dem Goldvorkommen in ihrer Region zu tun hat? All das könnten Anhaltspunkte sein, dass Gold nicht nur in die Region importiert wurde.
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08.03.2010, 21:20 | #8 |
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ganz gallien ?
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08.03.2010, 21:22 | #9 |
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oh es geht um Gallien ok, naja liegt vielleciht an der wilden Fragestellung das ich das nicht erkannt habe.....
importiert bedeutet in diesem Zusammenhang fuer mich erbeutet, auf dem Handelsweg etc; über die gallische Kultur bin ich allerdings nicht wirklich informiert... Gruß Goldmund
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08.03.2010, 21:36 | #10 |
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Themenstarter
Alesia ist nur ein Teil der römischen Besatzungsgeschichte und dem "römischen Gold"
http://www.alesia.com/allemand_fr_91.html Gold haben die Römer aus den Fundstätten in Kleinasien, Spanien, Rumänien und Germanien. Eine geologische Karte aus der damaligen Zeit würde meiner Fragestellung am nächsten kommen. Obwohl ich kaum erwarten kann, dass Römer geheime Fundstätten offen zeigten. Oder auch nicht, wenn sie über Fördermengen detailiert berichteten. Ich kann nur von etwas größerem ausgehen, als das Dorf von Asterix.
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germanien, gold, goldbergbau, golderz, goldfunde, goldvorkommen, nugget, römischer bergbau |
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