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Alt 11.03.2023, 12:23   #1
2augen1nase
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Tja - irgendwie war mir klar, dass dieser Satz kommen wird... ist ja auch nachvollziehbar.

Im speziellen Fall ging es aber nicht anders, da die Abbruchfirma das nicht akzeptiert hätte, wenn ich da ewig einen Container belade (was bei den aktuellen Witterungsbedingungen eh doof geworden wäre) und vorheriger Handabbruch war durch den Eigentümer untersagt worden, wegen des sehr schlechten Dachzustandes...

So habe ich jetzt auf die Schnelle das Material sicher auf dem Hof liegen was ich brauche und kann in aller Ruhe mich dem Sortieren und Reinigen widmen. Die Feinanteile wurden vom Baggerfahrer mittels Siebschaufel bereits herausgesiebt, also ist es im Endeffekt ein großer Haufen "Bröckchen"

Das mit den Paletten mag ne gute Idee sein, wenn man die Steine zeitnah verschafft und vor allem auch einen Untergrund hat, auf dem man mit Paletten fahren kann. Kannst ja gerne mal testen, wie gut sich ne 1-2to schwere Palette auf unebenem Pflaster noch fahren lässt und dir so ne Palette mal nach 2 Jahren anschauen

Um dem Verrotten der Paletten also aus dem Weg zu gehen und die Steine möglichst platzsparend zu lagern, hab ich mich dazu entschieden sie in dem Bereich abzustapeln - ist sehr nach am Hauseingang dran und ich muss ja eh mit allem erstmal eine halbe Treppe hoch, denn die Gewölbe werde ich nicht aus dem Keller heraus mauern, sondern von oben auf einer Schalung die dann im Keller steht. Einzige Ausnahme werden die zwei Bögen sein, die den jetzigen Träger zukünftig ersetzen sollen.

Zu den Oberflächen: das vollfugige Vermauern und eventuell ein bisschen nötige Nachfugen sollte jetzt nicht das große Problem sein, schon gar nicht wenn man mit einer Schalung arbeitet. Je nachdem wie gut mir das Ergebnis am Ende gefällt, werden die Ziegel dann entweder sandgestrahlt oder belassen oder die Gewölbekappen dann verputzt. Für die zwei Bögen die ich da reinstelle kann man ja auch über neue Steine nachdenken - das ist ja der geringste Antel.

Zu Kosten / Nutzen Rechnung:

Transportkosten + Entsorgung des Schutts werden voraussichtlich ca. 400€ kosten (1x Schuttentsorgung + 3x Anfahrt), gerechnet auf 3000 Steine macht das 13/Cent pro Stück. Bisher habe ich für die 350 Stück aufgerundet 2h gebraucht, was mit meinem derzeitigen Stundenverrechnungssatz 32 Cent / Stück gleichkäme - wobei ich diese Rechnung eigentlich schwachsinnig finde, da in meinem Stundensatz ja die unproduktiven Stunden eingerechnet sind, die ich eben nicht auf normalen Baustellen bin (wegen Winterzeit, Auftragslage, Baubehinderungen usw.) und letztlich eben auch mit solchen Aufgaben verbringe - mit anderen Worten: man dürfte das eigentlich gar nicht in Ansatz bringen, aber lassen wir es mal dabei.

Also: die Milchmädchenrechnung ergibt 45Cent / Stück - ausgehend von 3000 Steinen. Werden es mehr, sinkt der Preis, logisch. Für das Geld bekomme ich keine Ziegel abgeputzt auf den Hof gestellt und schon gar keine Ziegel neu gekauft. Hintermauersteine kosten neu ab Werk ca. 70Cent/ Stück, Vormauersteine 1,20€ - das sind aber noch die Preise aus dem letzten Jahr, das wird mittlerweile wohl auch mehr sein.

Finde das schon ok, aber die Rechnung ist ja eigentlich Quatsch. Tatsächlich nehme ich ja für die Geschichte nur die 400€ reell in die Hand, die ich für Entsorgung und Transport brauche. Natürlich kann man sich das alles hin und herrechnen - es bleibt aber am Ende dabei, dass ich nur diese 400€ anfassen muss, also vorher auch verdienen muss usw. War ja mit meiner Treppe ähnlich - dafür musste ich "nur" 2000€ in die Hand nehmen für Baumaterial und Baukosten.

Die andere "Denke" macht für mich nur Sinn, wenn ich davon ausgehe, das Objekt irgendwann mal "gewinnbringend" veräußern zu wollen - aber selbst dann wird der Preis mehr vom Markt abhängen, als von meinen geleisteten Arbeitsstunden....


Vom Pflaster hab ich mich mittlerweile gedanklich verabschiedet, weil: wirklich zu viel Aufwand - aber: es gibt nen Interessenten für die Reste, mal sehen
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Alt 11.03.2023, 13:00   #2
Lucius
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen

Finde das schon ok, aber die Rechnung ist ja eigentlich Quatsch.
Die ganze Diskussion auf einen Kernsatz reduziert.
Wenn du jetzt noch rechnest, wieviele Steine du während der unproduktiven Rechenzeit hättest putzen und stapeln können...
Müsste sich dein Hobbyprojekt, und nichts anderes ist dein Haus, auf Biegen und Brechen rechnen, würdest du wahrscheinlich in einem Discounter-Bausatzhaus mit 50 qm Grundstück in einer Retortensiedlung am Stadtrand wohnen.
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Alt 11.03.2023, 15:53   #3
Sorgnix
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Tja - irgendwie war mir klar, dass dieser Satz kommen wird...
Na, wenn man die Vorlage schon liefert ...
Aber unter dem Strich ziehen wir ja am gleichen Strang.
Was wir uns mit unseren Buden "nebenbei" so antun, kriegen andere von vornherein
nicht auf die Kette - bzw. müssen dafür halt ne Baufirma finanzieren ...


Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Vom Pflaster hab ich mich mittlerweile gedanklich verabschiedet, weil: wirklich zu viel Aufwand - ...
Man gut!
Mein Pflaster sieht am Ende zwar auch nett aus - aber so einige Fehlstellen an Steinen
stören am Ende eben doch die Optik.

Während im ersten Raum (Bild mit grünem Rohr) das Ergebnis noch "schön" war, die Oberfläche
ziemlich homogen und eben, so sah es in Raum 2 mit den Abbruchsteinen von Bauer 2
ganz anders aus.
Die Steine waren wirklich "Historisch". Ziegel aus der alten Dorfziegelei, noch in Handarbeit
geformt ... Die Klippen hatten nichts mit "Reichsformat" o.ä. zu tun. Nicht maßhaltig,
schief und krumm - da war es fast ein Puzzle, das Fischgrät-Muster zu legen, ohne
große Zwischenräume bzw. Steine auf Maß zu schlagen ...
Die Höhenversätze bzw. unebenen Oberflächen noch dazu.
Optisch "wirkt" es - aber man merkt es beim gehen, und beim fegen ...

Da freue ich mich, daß Du die Idee das mit "Brockenfutter" zu machen verworfen hast.
Das würde u.U. mit Verlegung im Mörtelbett gehen - was aber noch aufwendiger endet ...


Zitat:
Zitat von Lucius Beitrag anzeigen
Müsste sich dein Hobbyprojekt, und nichts anderes ist dein Haus, auf Biegen und Brechen rechnen, würdest du wahrscheinlich in einem Discounter-Bausatzhaus mit 50 qm Grundstück in einer Retortensiedlung am Stadtrand wohnen.
Ja und??
... gib es zu - ich tue es jetzt - ab und an habe ich darüber auch schon nachgedacht, ob
am Ende nicht so ein vielbeschworenes "Tiny-Haus" die bessere Idee gewesen wäre ...
Ich hab nur ein paar Klamotten, packe die in einen Karton - und muß mich nicht um das
ganze Drama drumrum kümmern. Und ich habe ZEIT ohne Ende, kann mich meinen
Hobbys widmen ...

... wobei, wie soll ich denn SO über die Runden kommen??
So ganz ohne Werkzeug? Ohne das ganze Equipment? Ohne den PLATZ daheim?
Dann säße man permanent im Auto, führe von hier nach da - und würde gezwungen sein,
zu konsumieren. Immer für alles und jedes das Portemonnaie in der Hand. Weil ja
nix "auf Lager" ...
Und wenn uns Corona mal wieder heimsucht, dann sitze ich in meiner 50 m2-Klitsche
und hege Selbstmordgedanken Weil dauernd eingesperrt und beschäftigungslos.



Aber wem erzähle ich das ...


Mir ging´s ja eigentlich nur darum, die viele Zeit, die man da mit dem trauten Heim so
vedaddelt, auch sinnvoll, effektiv und produktiv zu verdaddeln.
Sinnvoll in unserem Sinne - wird ein Außenstehender ja eh nie verstehen.

Gruß
Jörg
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Alt 11.03.2023, 18:16   #4
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Jörg - das mit dem Pflaster hast du falsch verstanden... ich hätte es nicht so gelegt wie du deines, sondern die Steine auf ein einheitliches Maß geschnitten und immer mit den Köpfen nach oben gelegt - wenn man so will im Binderverband. 12cm Einbindetiefe gäbe da schon was relativ belastbares und sieht ja auch ganz nett aus... Aber ich lasse es trotzdem - ist am Ende wirklich zu viel Aufwand.

Ich hatte übrigens zwischenzeitlich mal darüber nachgedacht, mir ein Tinyhouse in den Garten zu stellen und mir so meine Miete zu sparen - allerdings rechnet sich das nicht wirklich, weil meine Miete sehr günstig ist - und in der Tat: es ist ganz nett Platz zu haben - wobei zu viel irgendwie auchnicht gut ist. Ich käme mit etwas weniger eigentlich auch gut zurecht

Am Ende muss ich sehen wie ich das mit dem Haus hinbekomme und das geht eben nur, wenn ich so wenig Geld wie möglich in die Hand nehmen muss - auch wenn es die ein oder andere Schweißperle mehr kosten mag...

Trotz der ganzen Krisen habe ich gerade ein bisschen das Gefühl, dass alles ein wenig konstanter wird und ich hoffe wirklich inständig, dass sich langsam bei mir mal alles so einpegelt, dass nicht immer so krasse Hochs und Tiefs aufeinander folgen... und auch wenn es überall noch richtig viel zu tun gibt, so bin ich wirklich froh darum, dass in meiner Werkstatt wenigstens mal ein Raum halbwegs fertig ist und so viel fehlt da ja auch nicht mehr.

Mal sehen wie sich das alles noch so entwickeln wird... Heute war erstmal Pause angesagt, weil Schnee und Kalt und irgendwie auch mal "keine Lust"
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Alt 11.03.2023, 22:33   #5
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Jörg - das mit dem Pflaster hast du falsch verstanden...


stimmt!
... denn auf so ne dumme Idee wäre ich nie gekommen

Klar mußt Du da fast jeden Stein schneiden - weil ohne gerades Auflager verabschiedet
sich der eine oder andere nach unten. Da ist dann nix mehr mit ebener Fläche ...

Fürs Volk:
bei dem Verband liegen auf dem Quadratmeter 96 Steine!
nen ganzen, kompletten Stein schneidet einmal - dann hat man 2 Verlegesteine
24 cm hochkant will er ja nicht - 12 cm, halber Stein reicht ja ...

Aber bei den ganzen Schrotten ist dann meist eh nur ein halber Stein brauchbar,
sprich, man schneidet im schlimmsten Fall bis zu 96 Steine pro m2
Und DAS ist am Ende dann wirklich Arbeit ...
(und 50 % Schutt ...)

Und auf den Gedanken kam ich nicht

Gruß
Jörg
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Alt 11.03.2023, 23:06   #6
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... Naja...öhm...*räusper*

Du weißt schon, dass ich da so ne lustige Maschine in der Firma stehen habe mit 3m Schnitlänge, oder?

...und wenn ich ganze Ziegel für ein solches Pflaster zur Verfügung hätte, dann würde ich die wohl auch so nutzen - sieht am Ende sogar noch schöner aus.

Aber lassen wir das - ist schon gecancelled
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Alt 11.04.2023, 23:10   #7
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Mein Osterfest

Als "Mann der tausend Projekte" sind natürlich allgemein "freie" Tage immer ganz sehr willkommen um die eigenen Herzensprojekte weiter voranzutreiben - aber Achtung - da ist auch ein wenig "artfremdes" dabei, also Zeug, was mit dem Haus selbst nix zu tun hat.

Mein Ostern begann schon am Donnerstag, denn da habe ich vormittags den kleinen 2cbm Schuttcontainer (den ich erstmal brauchte um Platz für den größeren zu schaffen) gegen einen 7m3 Container tauschen lassen. Im Anschluss habe ich meine fertig gestrahlten und lackierten Lampengestelle abgeholt, in die Werkstatt geschafft und das erste Mal lackiert. Dann noch "fix" mit meinem ehemaligen Werkstattvermieter für ihn eine Werkbank transportiert und gegen 15 Uhr war ich dann bereit, um den frisch gestellten Container zu befüllen - und der Ziegelhaufen schrumpfte sichtbar an dem Tag.

Aber damit nicht genug - im Anschluss war ich noch fix bei der Abbruchbaustelle und habe die ersten 3 von 5 großen Blöcken abgeholt.

Freitag war ja ein "ruhiger" Feiertag, also erstmal das Auto augeladen und im Anschluss ein Großteil der Tags zuvor raussortierten Ziegel geputzt und eingelagert. Damit waren dann die ersten ca. 1200 Steine geputzt. Zugegeben: ich war dann aber auch nicht mehr ganz so fit. Trotzdem: die zwei verbliebenen Steine habe ich dann noch beim Abbruch geholt, dann war´s aber auch gut.

Samstag war ich dann erstmal wieder Auto ausladen, dann habe ich ein zweites Mal die Leuchtengestelle lackiert und im Anschluss den verbliebenen Rest-Ziegelhaufen durchsortiert und in den Container geladen. Dann war ich aber schon auch ein bisschen Platt, en wunderts

Und zugegeben: Aus dem Haufen kamen dann doch nicht die erhofften 2000-3000 ganzen Ziegel heraus - am Ende sind es etwa 1700 gewesen und das ist für mein Vorhaben zu wenig.

Also habe ich Sonntag kurzerhand beschlossen mir noch Ziegel zu holen, wurde allerdings erstmal von nettem Besuch ein wenig "abgehalten", schaffte es dann aber doch noch 4 Fuhren (?) ins Haus zu schaffen - und es lag auf der Abbruchbaustelle noch reichlich gutes Material herum und auch wenn die Transportwege schwierig waren, so hab ich es mit der letzten Ladung am Montag dann doch noch geschafft nochmals 1000 Ziegel heranzukarren - die sind allerdings noch nicht geputzt, das hätte mich zu viel Zeit gekostet

Joa... Montag stand dann noch Auto putzen auf dem Plan, weil ich das heute zur "Generalüberholung" in die Werkstatt geschafft habe und weil dann noch Zeit war, habe ich die erste Leuchte neu verkabelt und mit LED Röhre bestückt.

Und ja - ihr dürft mich gerne dafür auslachen, dass ich die Stino-DDR- Hantelleuchten aufarbeite, diese furchtbaren Dinger die ÜBERALL hingen - aber: die hatte ich nunmal vor Ewigkeiten gesammelt und die meisten davon funktionieren ja aktuall auch noch, nur als ich mir die Elektrik dann mal näher angesehen habe (das waren die Restleuchten mit Defekten die ich ewig von A nach B geräumt hatte) war mir klar, dass da nach 50 Jahren dann doch mal generalüberholt werden muss - und zumindestens die Leuchten die dann in der frischen Werkstatt hängen, sollten dann auch ganz ordentlich aussehen - deswegen eben der Wahnsinnsaufwand

Heute habe ich Leuchte 2 fertiggemacht und 3 angefangen - ich kam aber durch einen spontanen und netten Werkstattbesuch nicht zu mehr - ist eben so. Sind ja auch nur 5 Stück und soll ja auch alles ordentlich sein.

Schön werden se jedenfalls die Dinger

Ja... das zumindest so die "Hauptprojekte" die ich über Ostern so abgefrühstückt habe. Für Bilder hatte ich kaum Zeit - aber ein paar wenige sind ja geworden, immerhin.

Meine Einfahrt ist jedenfalls "fast" wieder frei, nächstes WE große Ziegelputzaktion, dann wird das schon. Und vielleicht hole ich noch welche - wann kommt schon mal wieder so eine Gelegenheit... Rein rechnerisch komme ich zwar hin, aber wenn man die Auswahl hat ists natürlich netter


So - genug von mir. Reicht erstmal wieder - ich melde mich, wenn es wieder ein Stückchen weitergeht
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