18.11.2003, 19:17 | #1 |
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Earth Resistivity Meter
Earth-R-Meter
von Treasure Hunter´s Germania Design by BOBO Das Earth-R-Meter wird in einem übersichtlichen und mit Schaumstoff ausgelegtem Kunststoff-Koffer geliefert.
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MfG BOBO Hiroshima´45 Tschernobil´86 Windows´95 Geändert von BOBO (18.11.2003 um 19:28 Uhr). |
18.11.2003, 19:18 | #2 |
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Die Elektroniken
Version V1.0 = AE101
DC-Messverstärker für das Ermitteln des spezifischen Leitwertes des Erdreiches für statische und dynamische Messungen (<6 kHz); umschaltbare Speisespannung; Messbereich 0,1 ... 8mV/V Analoge Ausgabe Meßwert 0...10 VDC Version V2.0 = AE301 TF-Messverstärker (600 Hz) für das Ermitteln des spezifischen Leitwertes des Erdreiches mit sehr hohe Nullpunktstabilität; bis zu 4 Elektrodenpaare parallel zu betreiben; Linearitätsfehler typ. 0,03%; Messbereich 0,2 ... 8mV/V Analoge Ausgabe Meßwert 0...10 VDC Die hohe Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Erdreiche und die verfügbaren Zusatzfunktionen ermöglichen die Lösung vieler anspruchsvoller Aufgabenstellungen in der Geologie. Für den Einsatz in besonders rauher Umgebung steht Ihnen mit dem Earth-R-Meter und unterschiedlicher Elektroniken eine Reihe von Standardkombinationen, eingebaut in Alu-Druckgussgehäusen, zur Verfügung.
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MfG BOBO Hiroshima´45 Tschernobil´86 Windows´95 Geändert von BOBO (18.11.2003 um 19:21 Uhr). |
18.11.2003, 19:21 | #3 |
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Elektroden
Die 4 Elektroden sind aus Stahl gefertigt und an den Enden gehärtet. Sie können ggf. mittels eines Fäustels in die Erde geschlagen werden.
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MfG BOBO Hiroshima´45 Tschernobil´86 Windows´95 |
18.11.2003, 19:23 | #4 |
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Elektroden-Halter
Die Anschlüsse können danach mechanisch kontaktiert werden und der elektrische Anschluß erfolgt über farbige Bananenstecker, sodass ein Verklemmen fast nicht mehr möglich ist.
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MfG BOBO Hiroshima´45 Tschernobil´86 Windows´95 |
18.11.2003, 19:26 | #5 |
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Voraussetzungen
Zusätzlich zu dem Earth-R-Meter ist ein analoges Meßgerät notwendig, sowie ein Laptop inkl. installierter Excel-Software (min. Excel 98).
Das Earth-R-Meter ist kurzschlußfest und arbeitet mit nicht gefährlichen Spannungen und Strömen. Jedes Gerät wird von mir erst nach Bestellung und Voranzahlung per Hand als Einzelstück gefertigt und kallibriert. Das Ergbnis kann nach erfolgreicher Meßreihe auf dem Laptop mittels einer 3D-Grafik ausgewertet werden. Anhand der Höhe und der Farbgebung können dann Rückschlüsse auf evtl. geophysikalischen Anomalien gemacht werden.
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18.11.2003, 19:32 | #6 |
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Lieferinhalt
1 Elektronik, wahlweise AE101 oder AE301
4 Elektroden 4 Elektroden-Halter 4 farbige Anschlußleitungen 1 Bedienungsanleitung 1 Transport-Koffer Evtl. auf Absprache ein Vorführen bzw. Schulen vor Ort möglich.
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18.11.2003, 19:37 | #7 |
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Preise
Leider steht noch kein genauer Preis fest. Um so mehr Nachfragen vorhanden sind, um so billiger wird es dann ausfallen. Momentan beläuft sich der Preis bei Einzelanfertigung so zwischen 2.500-3.000,- Euronen.
Aber auch an ein Auftragsmessen, bzw. Ausleihen des Gerätes inkl. Kurzeinweisung wird gedacht.
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19.11.2003, 15:30 | #8 |
Ritter
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Hallo Bobo
Als ehemaliger Kraftwerksheini interessiert mich Dein Gerät natürlich sofort, habe doch selber regelmässig mit ähnlichen Gerätschaften Tiefenerder, Spannungstrichter und so'n Zeug ausgemessen. Schön, dass Du so was selber baust, aber ist das nicht ein wenig arg teuer? Kriege ich doch ein professionelles Messgerät für 527.- Euro. http://www.gmc-instruments.com/deuts...kte/GEOHMC.htm einen reichhaltige Zubehörkoffer mit Erdsonden, Kabeln und weiss was noch für 595.- Euro http://www.gmc-instruments.com/deuts...kte/e-set5.htm mach dann zusammen rund 1117.- Euro in bester Gossenqualität. Deren Erdsonden haben dann noch den Vorteil, dass man sie schraubenartig in die Erde drehen kann und nicht noch den 1kg schweren Fäustel mitschleppen muss. Digitalanzeige ist auch eingebaut und muss nicht noch extra rumgeschleppt zu werden. Bezüglich der Messfrequenz bin ich mir nicht sicher, ob 600Hz ideal ist, denn so viel ich weiss gibt es Netzrundsteueranlagen die in dem Bereich senden und via den vagabundierenden Strömen könnte das die Messresultate beiinflussen (nur meine Vermutung). Vielleicht wäre es ja für Dich günstiger bei denen gute Konditionen auszuhandeln, deren Geräte mit Deiner Auswertsoftware zu vermarkten, was Dir wiederum mehr Zeit zur Softwarepflege bringen würde. So oder so, viel Erfolg wünscht Helvetikus Geändert von Helvetikus (19.11.2003 um 15:36 Uhr). |
19.11.2003, 17:16 | #9 |
Heerführer
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Themenstarter
Schon mal überlegt,
warum dann damit niemand mißt?
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01.12.2003, 21:22 | #10 |
Ritter
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Darüber habe ich mir schon oft Gedanken gemacht, aber ob das niemand macht kann ich leider nicht beurteilen.
Was ist dann bei Deiner Messung besser, oder anders? Gruss an Alle Helvetikus |