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Alt 21.06.2017, 21:49   #1
Eisenknicker
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Meiner persönlichen Meinung wird es da kein Fell geben.

Sorgnix hat das mit der Steigung der Gleise ausführlich erklärt.

Nichts desto trotz wurde die gestrige Aussage vom Werbe-Portal eines Hotel Besitzers in Waldenburg (? ... da war doch mal was ...) Zloty-pociag.com durch eine Tageszeitung bestätigt.

Dort steht das die Messergebnisse erst in 3 Wochen ausgewertet und veröffentlicht werden. Es wird während der vor Ort Untersuchungen diesmal auch keine Pressekonferenzen geben.

Ansonsten hat F.E. zu den Sachen die vor 1945 in Polen versteckt wurden recht.
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Alt 26.06.2017, 15:29   #2
Eisenknicker
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Wie Radio Wroclaw berichtet ist Herr Kopper zusammen mit einer Firma aus Warschau die spezialisiert ist auf Geophysische Untersuchungen ab heute Mittag wieder aktiv am 65 km.
Da die Erlaubnis von der Denkmalbehörde nur bis ende Juni gültig ist wurde eine Verlängerung beantragt.

http://www.radiowroclaw.pl/articles/...-65-kilometrze
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Alt 27.06.2017, 21:06   #3
Eisenknicker
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In dem Link gibt es ein paar Bilder der Kalibrierung und Orientierung der Vermessungsfirma vor Ort.
Die Firma die die Messungen durchführt ist die Przedsiębiorstwa Badań Geofizycznych aus Warszau.


http://www.walbrzych24.com/artykul/3...-65-kilometrze
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Alt 27.06.2017, 21:17   #4
Sorgnix
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... diese Chaoten messen genau wieder DA, wo sie letztes Jahr schon Schiffbruch erlitten??

Was wollen sie denn jetzt messen??
Die alten Löcher, die auf Fels bzw. gewachsenem Boden endeten?

Die laufen auf ein- und derselben Erddeponie aus Bauzeiten der Bahnlinie rum,
die ihnen schon letztes Jahr den "Deppen-Pokal" einbrachte ...


noch dazu - natürlich nimmt er nur einen Referenzpunkt mit dem GPS - wird da am
Widerlager der Straßenbrücke rumgemessen ...
also wenn die DA jetzt nicht "Erdbewegungen aus der Vergangenheit" meßtechnisch
nachweisen, dann weiß ich es auch nicht ...

eine Stelle, wo schon zu Bauzeiten des Brückenfundaments die "Sensation" hätte
gefunden und aufgedeckt werden können ...


... wenn sie da wäre


Gruß
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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Alt 27.06.2017, 21:29   #5
Eisenknicker
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Ja Jörg, die Messen genau da wo sie schon mal waren. Das war auch angekündigt ,die Neuerung ist wohl das die Firma nur einen Auftrag haben soll genau nur da zu Messen und nicht mehr drum herum, wie es mal irgendwo geschrieben war.

Es wird aber immer noch geschrieben das es 3 Messmethoden sein werden bis zu 20 Meter tief.

Halte es aber wie du, da wird nichts sein (Steigung der Gleise). Ich hätte Kilometer 61 Untersucht, die eine Geschichte ist genau so gut wie die andere und auch da gibt es einen Zeitzeugen...

Ich bleibe am Ball
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Alt 28.06.2017, 06:41   #6
Watzmann
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Natürlich finden die etwas.
Und wenn es nur das "Sommerloch 2017" ist.
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Alt 06.07.2017, 17:06   #7
Kalle Wühlkelle
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Einfach weitergraben und über die Ergebnisse berichten.
Speicherplatz kostet heute doch nix mehr.

Kalle

Geändert von Kalle Wühlkelle (06.07.2017 um 17:40 Uhr).
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Alt 30.06.2017, 20:59   #8
Eisenknicker
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Nichts wirklich neues an Infos aber Radio Wroclaw hat schon was schönes zusammen gestellt.

Piotr Kopper sagte das letztes Jahr nur 45% des Bereichs untersucht wurde wegen der maximalen tiefe von 6 Meter,

Hr. Tadeusz Słowikowski sagt das sie letztes Jahr einen Fehler machten und freut sich das Piotr Koper weiter an diesem Thema arbeitet. 5 Meter tiefer und sie hätten den Tunnel gefunden sagt Tadeusz Słowikowski.


Also nichts wirklich neues...

http://www.radiowroclaw.pl/articles/...aja-za-wygrana
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Alt 06.07.2017, 21:47   #9
Eisenknicker
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Es gibt zumindest einen hauch an neuen Informationen oder Spekulationen – den Bericht kann ich leider nicht als bestätigt angeben da ich nur eine Quelle habe.
Am Money Pit von Waldenburg wurde fleißig gearbeitet, die Rechnung der Firma, die diese Untersuchungen durchführt, muss ja der Wirt, in dem Fall Spolka XYZ bzw. Piotr Koper bezahlen... und manchem Geschäftsmann dürfte es egal sein wie er seine Zlotys verdient - Hauptsache der Rubel rollt.

Übersetzung:

Haben sie den Goldzug gefunden? Am Kilometer 65 haben die Geophysiker bestimmte anomalien festgestellt.

Die Suche nach dem Goldzug an der berühmtesten Bahnstrecke wurde im Juni am Kilometer 65 wieder aufgenommen. Der private Investor Spółka XYZ Piotr Koper und Andreas Richter kündigten die wieder Aufnahme der Sucharbeiten mittels Messmethoden, an der gleichen Stelle, die bereits letztes Jahr geprüft wurde, wieder an. Diesmal wurden keine Bohrungen oder Grabungsarbeiten durchgeführt. Mit zu Hilfename von drei geophysischen Methoden, sollten die Experten prüfen, ob in dem Untergrund Anomalien auftreten. Die Geophysiker haben dazu (ich kürze hier ab da ich keine Ahnung von denn Thema habe und die richtige Übersetzung ohne Fachkenntnis bestimmt Murks wäre) drei Methoden der Geophysik verwendet.
(Polnisch: Gardient pionowy, Mikrograwimetrię, elektrooporową tomografię gruntu )

An einer Stelle, an der es keiner erwartet hat bei dieser Struktur des Bodens haben wir in 10 Metern tiefe bestimmte Anomalien festgestellt. Aber nur in einer der drei benutzten messmethoden – sagt Marcin Krupka vom Przedsiębiorstwo Badań Geofizycznych in Warszau.

Die Auftretenden Unregelmäßigkeiten sind groß, aber andere Methoden bestätigen uns nicht solche Störungen. In der ersten Etappe der Arbeit haben wir über 1000 Messpunkte aufgenommen, jetzt werden wir uns mit den Ergebnissen beschäftigen. Im weiteren Verlauf werden wir detailliert Gebiete für weitere Untersuchungen bestimmen.

Piotr Koper gab ein Signal (oder gab zu) , dass es jetzt die letzte Unternehmung der Spolka XYZ ist. Wenn es jetzt nicht gelingt den Goldzug zu Orten, „ das wird das Ende sein für die Untersuchungen auf diesem Gebiet“.

Quelle:

http://wdolnymslasku.com/2017/07/06/...ewne-anomalie/
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Alt 09.07.2017, 00:07   #10
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Die Untersuchung des Geländes wird bis ende Juli verlängert. Probleme bereiten anscheinend der Zugverkehr und die Stromleitung für " mittlere Spannung"

Zusätzlich wird eine vierte Methode an spannenden Stellen angewendet - Konduktometrie
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