13.08.2010, 21:53 | #11 |
Bürger
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Dabei sollte auch beachtet werden das die 109 über eine Maschinenkanone verfügte deren Lauf durch die Kurbelwelle lief. Sollten da noch Teile der Kanone am Motor sein könnte das ganze zum Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetzt werden...
Gruß, der Frechdachs |
13.08.2010, 22:09 | #12 |
Admin
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hüstel ...
der Einwand an sich ist ja in Ordnung ... allderdings liegt das Rohr der Kanone nicht in der Kurbelwelle, sondern eher in der Propellerwelle ... klugscheißenderweise Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
13.08.2010, 22:37 | #13 |
Heerführer
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Das sind ja mal Preise. Dann ist Opa Münch (der, der die Münch Mammut entwickelt hat) ja richtig reich
Er hat in seinem Motorenmuseum einen DB 603 für die Me 109. Der Motor sieht fabrikneu aus. Foto anbei.
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Grüße aus dem POTT Glückauf - der Andre |
13.08.2010, 22:44 | #14 |
Ritter
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Themenstarter
Ui Ui! Der kost teuer Geld! ^^
In dem Zustand! Aber deshalb steht er ja auch im Museeum.....das ist auch gut so....hehe.... Mfg Alex
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13.08.2010, 23:19 | #15 |
Ratsherr
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Hallo!
Ich hätte nicht gedacht, dass WK1/2 Schrott soviel Geld hergibt. Es lohnt sich also nicht Eisen zu diskriminieren. Mensch! warum habe ich es diskriminiert. Ist aber BW die Eigentümerin von dem Schrott oder sind es Schätze? Gruss, Der WK2/1 Anfänger
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14.08.2010, 11:46 | #16 |
Heerführer
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Hallo Alex,
ja mit diesen Motoren ist das so eine Sache. In der Regel brauchst du erstmal eine Genehmigung um den Motor überhaupt erstmal bergen zu können und die bekommst du zu 99 Prozent nicht! Dann stehen die Bergekosten im Raum die ganz schnell in die Höhe gehen wenn der Motor tiefer liegt. Der wichtigste Punkt überhaupt ist was es für ein Motor überhaupt ist, denn von 200.000 Euro für einen Flugzeugmotor habe ich noch nicht gehört. Normal erhaltene Junkers Motoren werden für 20.000 bis etwa 80.000 Euro gehandelt, wobei seltene Stücke mehr einbringen und Bodenfunde je nach Zustand nur die Hälfte einbringen. MfG Marcus
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14.08.2010, 13:10 | #17 | |
Heerführer
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Zitat:
Ein Feuern durch die Propellerwelle könnte ich mir maximal bei einem Umlaufmotor vorstellen. Diese wurden doch aber ab dem 1. WK gar nicht mehr genutzt. Martin |
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14.08.2010, 13:32 | #18 | |
Ritter
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Themenstarter
Zitat:
Vielleicht hat er auch übertrieben... Aber ich denke, der Preis ist angemessen. Dieser Preis ist mal bei einer Auktion erzielt worden wo ein DB 605 A versteigert wurde. Der war neu aufgebaut und ging ins Amiland. Vielleicht find ich noch die Quelle. Grüsse Alex
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14.08.2010, 14:45 | #19 |
Moderator
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Melde dich doch einfach mal bei der Messerschmitt Stiftung, evtl können die ihn ja gebrauchen.
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14.08.2010, 14:51 | #20 |
Heerführer
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Hallo Martin,
schade das du dich mit dem Thema noch so gut wie gar nicht auseinander gesetzt hast, aber das dann hier auch noch zu veröffentlichen.*Kopfschüttel* Natürlich gab es diese Waffen die durch den Propeller schossen auch im 2. WK. Ein gutes Beispiel findet man beim Junkers JUMO 213, der eine Maschinenkanone direkt im Motor integriert hatte. Richtig ist bei Bezeichnung des Flugzeuges, das die ersten Modelle von den Bayerischen Flugzeugwerken gebaut wurden und daher auch die Bezeichnung Bf 109 bekamen. Nach der Umbenennung 1938 wurden aus den BFW die Messerschmitt Werke, dann gab es die Bezeichnung Me 109. MfG Marcus
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