|
14.10.2012, 19:05 | #1 |
Moderator
Themenstarter
Registriert seit: Jan 2006
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 7,788
|
Wenn die Wurfarme soweit sind, dass ein sauberes Schlagen nicht mehr möglich ist (Bogen federt bereits etwas), beginnt man, den Handgriff heraus zu arbeiten.
Hier wird, anders als bei den Wurfarmen, von den Außengrenzen zur Mitte gearbeitet. Wenn man die Mitte erreicht hat, dreht man den Bogen wieder um und arbeitet sich von der anderen Seite zur Mitte. Auf der anderen Seite das gleiche Spiel... .
__________________
Willen braucht man. Und Zigaretten! Geändert von fleischsalat (14.10.2012 um 19:19 Uhr). |
14.10.2012, 19:09 | #2 |
Moderator
Themenstarter
Registriert seit: Jan 2006
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 7,788
|
Noch bestehende Unebenheiten werden wie oben schon erwähnt wieder mit Kohle markiert.
Wenn man nun überhaupt nicht mehr mit dem Dechsel Arbeiten kann, kommen nun weitere Werkzeuge ins Spiel: Scharfe Flintabschläge oder Klingen. Die Abschläge kann man mit etwas Leder RELATIV(!) sicher benutzen. Nun wird wieder von der Mitte ausgehend jeder Wurfarm Schicht für Schicht abgescharbt.
__________________
Willen braucht man. Und Zigaretten! |
14.10.2012, 19:20 | #3 |
Moderator
Themenstarter
Registriert seit: Jan 2006
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 7,788
|
Jetzt kann der Rohling erstmal weiter trocknen.
__________________
Willen braucht man. Und Zigaretten! |
16.10.2012, 12:57 | #4 |
Landesfürst
Registriert seit: Nov 2007
Ort: Oberpfalz
Detektor: Tesoro
Beiträge: 741
|
Hut ab fleischsalat, mit den Werkzeugen das Holz bearbeiten, da brauchts scho a bissl Geduld.
Hab mich auch schon mal am Bogenbau versucht, aber mit Hobeleisen u. Holzraspel. Ist auch einigermaßen was geworden...hab damals Akazie genommen. Danke für den Beitrag
__________________
mfg Paulchen |