EMFAD UG12 - PRO - erste Bilder

[kux]

Bild kommen bald.

Leider hatte ich in den letzten Tagen wenig Zeit: Ebay Umstellung Mal wieder, hab da beruflich mit zu tun + ein Trauerfall + andere Sorgen. Da sind noch ganz andere Sachen liegen geblieben.

Bislang hab ich zum Test meine Hof (da muß doch noch irgendwo ein Tank sein ...) , die Straße hier usw weiter vermessen. Die verschiedenen Straßenbelege (Bürgersteig, Asphalt) bekommt er glatt mit, die Kanalisation zeigt er als "Graben" an, Stromkabel (Straßenlaterne) erzeugen nen Vollausschlag.

Tendenziell sollte man nur manuell messen, Gain auf Null, und sich Zeit lassen. Im Stadtgebiet mit vielen geparkten Metall Autos hat er sowieso eher Probleme.

Ich weiß nicht, ob das bei dem ersten Emfad der Fall war - aber das Gerät hat nen Kopfhöreranschluß, mit dem man ziemlich gut live in den Boden reinlauschen kann.

Verkanten oder drehen mag er dabei gar nicht.

Üben, üben, üben ....

[TID]

Ich bin auch gespannt, vor allem weil das Gerät, welches ich mal sehen durfte technisch garnicht funktionieren konnte, war es doch in einem Metallgehäuse eingebaut und der alte Faraday und sein Käfig usw..... ich hol schon mal Chips...


Gruß

TID

[Rasko]

Zitat von TID

Ich bin auch gespannt, vor allem weil das Gerät, welches ich mal sehen durfte technisch garnicht funktionieren konnte, war es doch in einem Metallgehäuse eingebaut und der alte Faraday und sein Käfig usw..... ich hol schon mal Chips...


Gruß

TID

ah du hast den Vorgänger schon kennen gelernt?

[Indy]

@TID: Also der Vorgänger funktioniert auf jeden Fall!
Zwar wird die vom Hersteller angegebene Maximal-Tiefe nie und nimmer erreicht, aber zumindest auf den ersten 2-3 Metern werden Drainagen, Leitungen, Hohlräume etc. auf jeden Fall gemessen und (grob) dargestellt.

[TID]

2007 konnte ich dem "Messen" nit einem EMFAD beiwohnen.
Die "Messung" erolgte in Thüringen. Auftrag für den Bediener und Besitzer war es, die Ohrawasserleitung zu lokalisieren.
Die durch geführten "Messungen" ergaben bei mehreren aufeinanderfolgenden Messungen jeweils unterschiedliche Ergebnisse, so das es dem Besitzer nicht gelang, die Leitung zu lokalisieren.
Man kann natürlich jetzt sagen´, és war ein Fehlbedienung. Als Funkelektroniker und Techniker im selben Bereich habe ich eine grundsätzlich´andere Sichtweise, die ich hier aber nicht erläutern will.
Nur so viel:

Jeden Tag steht einer auf, der sich den Hut mit dem Bagger aufsetzt.

Gruß

TID

PS: mit einem "klassischen" Magnetometer konnte die Leitung einwandfrei referenziert werden.

[steiner1]

Hallo TID,

welches Gerät würdest Du mir zur Hohlraummessung oder Lokalisierung einer Bunkerdecke in ca. 4m empfehlen.

mfg steiner1

[TID]

Also wir hatten die eindeutigsten Ergebnisse bisher mit einem Magnetometer. Mit diesem konnten wir einen verbunkerten Hohlgang in ca. 3m Tiefe extrem genau feststellen. Ähnlich Ergebnisse erzielten wir mit der Geoelektrik, wobei die Verfahrensweise aufwenidger ist. Ein User hier im Forum (Bobo) hat solche Teile im Auftrag gebaut. Ich habe noch Fotos von einer solchen Messung liegen und kann die Dir gerne zukommen lassen.

Gruß

TID

[steiner1]

Hallo TID,
ist nicht nötig. Kenne das Gerät von BOBO und auch fast alle
Meßergebnisse aus Thüringen.
Das Gerät ist leider in Plastik verpackt und viel zu lang.
Die Halterung der Sensoren ist einfach zu lawede, unter Sonneneinstrahlung verzieht sich alles.
Durch Busch und Tann kann mit dem Teil nicht laufen.
Vielleicht ist ja seine neue angekündigte Kreation besser
als der Vorgänger.
Wenn alle Stricke reißen werde ich mir Anfang nächsten Jahres doch ne Förstersonde kaufen müssen. Ist zwar ne Menge Geld aber es gibt hier um Arnstadt einfach zu viele Bauwerke unter der Erde, wäre schade drum.

mfg steiner1

[TID]

DAs kann ich gut nachvollziehen, wobei ich das Hauptproblem damals in kleineren Unzulänglichkeiten der Software sah.

Viele Grüße nach Thüringen!

TID

[erwin210360]

Was kostet so ein Gerät eigentlich, habe noch keinen Preis gefunden.