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27.05.2021, 23:21 | #1 |
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Nimm das:
... Du kennst die Örtlichkeit nicht. Das Ding muß um ca. 70 cm aufgeständert werden. Und das mach ich in Holz (die statische UK), Und die Gewichte von Naturstein, die werde ich nicht stemmen bzw. da drauf packen. Und Lärche hab ich hinter mir - geht demnächst in die Feuertonne. Nach 12 Jahren ... Aber es geht ja hier um Bastis Terrasse! Wenn ich Ratschläge suche, mache ich einen eigenen Thread auf Gruß Jörg
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28.05.2021, 00:08 | #2 |
Heerführer
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verzinkte Stahl UK von Ogri, Steinplatten von mir und du hast ein Leben lang Ruhe
Nordseite? Holz UK ? 70cm? Denke du bist erfahren genug, dass du weißt, dass du dich damit dann mindestens noch einmal im Leben grundlegend mit befassen musst - ganz abgesehen von der jährlichen Pflege. Aber hast ja Recht - ist hier nicht der passende Ort und was geht mich dein zukünftiges Elend an (nun im Ernst: mein ehemaliger Werkstattvermieter baut in letzter Zeit leider rapide ab und kümmert sich gerade noch um alle möglichen Arbeiten an seinem Haus "bevor er es nicht mehr kann" - daher ist das wirklich nicht böse gemeint, wenn ich davon spreche, dass man sich in deinem Alter auch um sowas Gedanken machen sollte und lieber robuster bauen sollte um später den Ärger nimmer zu haben)
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29.05.2021, 09:35 | #3 | ||
Heerführer
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Zitat:
https://www.schreinerei-pracht.de/alphawing/ Aber ich halte mehr davon, die wasserführende Schicht weiter unten anzusiedeln und dem Bodenbelag nur seine Belagfunktion zu belassen. Und dann ist unter Berücksichtigung des konstruktiven Holzschutzes auch ein aufgeständerter Holzbelag mit Fuge ausreichend und langlebig. Und wie Darki schrieb: Zitat:
Gruss Zappo |
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29.05.2021, 10:08 | #4 |
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... also DIE Belagskonstruktion ist ja etwas abenteuerlich ... Nicht nur wg. der Arbeitssicherheit. Wenn ich meinen Unterbewohner derart von oben mit dem Kehricht und Bratwurstresten garnieren kann, brauche ich wohl eine solche Lösung ... Für Beleuchtung ist das ne Idee. Die Sache mit dem Wasser ist nur halb gedacht, die Bilder eh getürkt. Wenn was einen Langzeitschaden hervorruft, dann wohl diese Leisten ... Wenn ich heut Abend daheim bin, werde ich das Thema wohl mal abtrennen müssen ... Bastis Garage gerät hier völlig ins Hintertreffen ... Gruß Jörg
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28.05.2021, 05:48 | #5 |
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ich wiederhole mich: Du kennst die Örtlichkeit nicht. Neben der Konstruktion des Unterbaus, der Materialien etc. (was übrigens auf Basis Kosten "fast Null" läuft ...) Wenn mich meine (Berufs)Erfahrung von mittlerweile 41 Jahren als Maurer, Polier und Architekt zu der Erkenntnis führen sollte, daß die Welt nur noch mit verzinkten Stahlkonstruktionen bestehen kann/darf, dann gebe ich meine Patente umgehend zurück Bring mich nicht dazu, Dir auch noch zu bescheinigen, daß Du keine Ahnung hast ... Jörg
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28.05.2021, 12:15 | #6 | ||
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Themenstarter
Stimmt gar nicht. Garage. Mein Plan, du erinnerst Dich?
Zitat:
Zitat:
Ich bin auch sehr zufrieden. Vor allem das Verlegen ist relativ einfach. Sogar ich habe das hinbekommen. Allerdings habe ich WPC Hohlkammerdielen und eine Aluminiumunterkonstruktion verwendet. Laut Hersteller soll die Lebensdauer (bei Wind und Wetter, ohne Überdachung) zwischen 15 und 20 Jahren betragen. Da ich Wald vor der Haustür habe war auch der Pflegefaktor ein Grund, weshalb ich mich für das Plaste-Holz-Gemisch entschieden habe... Extrem leicht zu reinigen. Auf den Teilen haftet kein Schmutz, gibt keine Flecken oder Sonstiges. Der einzige Nachteil, bei Regen, Schnee, Eis sind die Dielen doch recht glatt und rutschig. Da muss man echt aufpassen. Für die Zwischenräume gibt es passende Terrassenfugenbänder aus Gummi in verschiedenen Breiten, je nachdem welchen Zwischenraumabstand man gewählt hat. Die Dinger werden einfach der Länge nach in die Abstände gedrückt.
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28.05.2021, 15:38 | #7 | |
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Zitat:
DAS wollte ich wissen - Danke!! ... zum Rest: Ja, JETZT erinnere ich mich auch. War nur Nebenthema. Die Haltbarkeitsangaben kenne ich ja auch. Selbst Bangkirai soll gem. Hersteller nicht länger als "15-20" halten. Aber das sind eben die Herstellerangaben. Ich gehe - bei Bangkirai und MEINER Konstruktion - von MEHR aus. Und bei allen, die ich bislang gebaut hab, deutet es auch darauf hin. ... mich machte halt nur diese Angabe aus der Praxis mit den Rissen nach 1o Jahren nervös ... Es ist mir bekannt, daß es zig Anbieter gibt - mit zig Mischungsverhältnissen von "Sägespäne mit Plastik" ... Das Zeug ist eben (doch) nicht komplett wasserresistent ... ... und schon wieder beginne ich mir Gedanken zu machen, bei den Verschlüssen der Zwischenräume ... Die hindern ja auch irgendwie am abtrocknen ... Danke! Gruß Jörg
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28.05.2021, 20:00 | #8 |
Bürger
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Also... ich muss demnächst eine alte Terasse 18 Jahre Lärche erneuern...
Unterkonstruktion is auch durch. Unterkonstruktion aus vierkant Kunststoff massiv, Deckung aus genannten Gründen Lärche. Ich werd aber zwischen Unterkonstruktion und Deckung große (h=3mm) Karosseriescheiben aus VA legen dann trocknet das auch wieder ab an der Stelle, weil dort geht die Konstruktion am ehesten flöten wegen der Feuchtigkeit. Gruß Darki |
29.05.2021, 20:28 | #9 |
Bürger
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Alpha - Wing... wie sagt man so schön: „Für Geld da kann man alles kaufen, auch Leute die dem Ball nachlaufen“ oder so. Echt erstaunlich was alles so erfunden wird.
Gruß Darki |
29.05.2021, 22:47 | #10 |
Heerführer
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Themenstarter
Gestern endlich mal etwas Zeit gehabt...
Den Putz der wassergeschädigten Bereiche abgeschlagen und die lose, bröckelne Farbe mit 24er Schleifpapier von Hand abgeschliffen. Wände und Decke mit Besen entstaubt. Das war jetzt keine Handwerkskunst aber es ist ein Anfang.
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