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Alt 15.10.2023, 23:22   #1
2augen1nase
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Puh....

...was für eine Aktion...

Also ich weiß echt nicht, was sich der Statiker gedacht hat...

Zum Thema Gewicht:

Eine Fußleiste wiegt etwa 50-60kg - bei 4 Stück plus die beiden Wechsel gehe ich mal mit 250kg ran.

Hinzu kommen die Füllsteine - die nehme ich mal mit 25kg / Stück an, Gewicht ist geschätzt: 24 Stück = 600kg.
Nehmen wir nochmal 10 Negatvsteine mit ca. 10kg dazu: + 100kg.
Und dann noch den Bewehrungsstahl, schätze ich auch mal mit 50kg

Macht ohne ausbetonieren ca. 1to Material

So.... und heute habe ich eine komplette Palette Estrichbeton da noch zusätzlich reinbetoniert - übrig blieben nur 2 große Kellen - ohne Anmachwasser: 1.260kg

Insgesamt sollte die Decke jetzt also (im trockenen Zustand) 2,26to wiegen.

Nimmt man 2,5 to / m3 für Stahlbeton an, würde eine 16cm starke Ortbetondecke 2,16 to wiegen - wobei 2,5 to vielleicht etwas zu wenig ist...

Aber: letztlich kommt es auf das gleiche Gewicht raus - da ist nix leichter. Und ich habe jetzt den Nachteil, keinen Platz für eine Dämmung zu haben - was im Flur noch verkraftbar ist, aber eigentlich wärs besser, da noch was reinlegen zu können.

Sei es drum - ich bin fix und alle, aber auch froh, dass ich keinen "Dammbruch" erlitten habe und alles da geblieben ist, wo es auch sein soll.


Anbei noch ein Blick nach oben - da soll dann Decke Nr.2 rein - die wird etwa doppelt so groß...das wird ein Spaß...

Immerhin wird es da nicht solche Komplikationen geben - ist ja auch mal was...
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Alt 16.10.2023, 20:39   #2
Sorgnix
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Na aber ...

... DU wolltest es doch so!


Ortbeton ist halt teurer. Wie hättest Du den Beton da hinbekommen,
in der üblich zur Verfügung stehenden Zeit?
Da ist der "Trockenbau" doch erheblich angenehmer

Deine nun etwas lahmen Flügel kann ich ganz gut nachvollziehen ...

Aber:
Glückwunsch!
... wieder ein Schritt gemacht

Gruß
Jörg
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(Heiner Geißler)
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Alt 16.10.2023, 21:14   #3
2augen1nase
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Also ob der "Trockenbau" angenehmer ist - das würde ich so nicht unterschreiben.

Beton anrühren und Reinkippen ist zwar auch Aufwand und pumpen lassen bei der geringen Menge tatsächlich viel zu teuer - aber der Sackgang, die Balken da reinzufummeln und dann trotzdem noch haufenweise Löcher zuschalen zu müssen ist da vermutlich auch nicht geringer....

Der Statiker rief mich heute übrigens an, da ich ihm geschrieben habe um sicherzugehen, dass alles seine Richtigkeit hat - und es ist wohl so wie es ist richtig - und er schließt nicht aus, dass das Verhältnis bei der Decke nicht gleich ist, aber bei der nächsten wird es wohl besser sein...

Sei es drum... hab ja jetzt eh keine andere Wahl und ich freue mich schon ein bisschen drauf, wenn ich an die Decken endlich nen Haken machen darf.

Hab mir heute zur Motivation mal ein Drillgerät nebst Drahtschlaufen zugelegt - das erleichtert dann das Stahlbinden hoffentlich deutlich und da blickt man auch gleich weniger pessimistisch in die nahe Zukunft.

Nur: mein eigentlich eingeplanter Helfer hat sich für die zwei kommenden Wochen abgeseilt - da muss ich mal sehen wie ich das bewältigt bekomme - so lange kann ich nicht warten...

Aber auch dafür wird es irgend eine Lösung geben... Kommt Zeit, kommt Rat....
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Alt 28.10.2023, 09:11   #4
2augen1nase
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Spontane Unterstützung gesucht

So - der Betonestrich ist in ausreichender Menge da und liegt schon im 1.OG, gestern habe ich bis spät in den Abend hinein noch die letzten Fülkörpersteine die ich nachgeholt habe eingebaut und die gesamte Bewehrung "reingeknippert".

Heute muss ich noch ein paar Ecken zuschalen und will mir im 2.OG schon mal ein bisschen Material bereit legen - da es aber eng zugeht und es reintropft und ich die unbetonierte Decke natürlich nicht zu krass belasten kann, wäre es supercool, wenn sich jemand fände, der morgen - also am Sonntag - mir ein wenig zur Hand geht.

Mein Facebookaufruf brachte leider keinen Erfolg, der Kollege der mir spontan helfen wollte hat Sonntag leider doch Nachtschicht.

Klassischer Fall von: für einen zu viel, für zwei superentspannt.


Pro Fußleiste habe ich bei der unteren Decke etwa 10 Sack a 30kg gebraucht - es sind 7 Fußleisten plus die zusätzlichen Bereiche - bei grob geschätzten 80 Sack sind es 2,4to Trockenmasse, die eine Treppe hoch, angerührt und verarbeitet werden müssen.


Ich weiß - das klingt zum Sonntag nicht attraktiv - aber zu zweit kann man sich das schöner machen als wenn ich da alleine kämpfe.


Vielleicht gibt es ja zufällig jemanden, der hier in der Nähe wohnt und Lust auf ein bisschen Ausdauertrainig hat?


Anbei die Bilder vom letzten WE bzw. von gestern Abend.
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Alt 28.10.2023, 11:21   #5
Lucius
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Das ist selbst für mich ein wenig zu spontan. Kannst du die Aktion evtl um eine Woche verschieben?
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Alt 28.10.2023, 11:48   #6
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Alt 28.10.2023, 18:45   #7
2augen1nase
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Ja, ich weiß - das war extrem kurzfristig, aber ich hatte eigentlich fest damit gerechnet jemanden zu finden - hab ich jetzt glücklicherweise auch.

Ein Bekannter, der eigentlich morgen Nachtschicht gehabt hätte, hat irgendwie doch Zeit - was ziemlich gut wird.

Die erste Tonne Beton hab ich schon oben - mehr wollte ich aber auch nicht auf meiner Holzbalkendecke im Dachboden ablegen...

Nun denn - jetzt kann nix mehr schief gehen (hoffe ich...)
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Alt 30.10.2023, 09:10   #8
Simon
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Guude,

ich finde deine Story samt Bilder irgendwie Megageil, interessant und auch lehrreich ! Respekt

Was ich mich so manchmal frage, und bitte nicht böse sein. Wann planst du in dem Haus zu wohnen ?

Grüsse
Simon
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Alt 31.10.2023, 00:52   #9
2augen1nase
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Ach Simon.... planen? DER war gut!


Ich weiß ja nicht, wie lange du den Thread schon liest - und ich denke nach all den Jahren wir den KEINER von Anbeginn an lesen - never!

Daher - die Kurzfassung:

Ich habe das Haus weniger wegen Wohnzwecken gekauft, sondern hauptsächlich um meine Werkstatt darin unterzubringen, da ich die alte Werkstatt - nach damliger Info - in 4-5 Jahren räumen sollte.

Es kam aber alles anders als geplant (wie so oft) - 5 Monate nach Hauskauf kam plötzlich die Kündigung mit Frist von einem (!!!) Jahr. Tja... glücklicherweise hatte ich zu dem Zeitpunkt schon ein Kaltlager in Aussicht (ohne Dach, ohne Klo, ohne Wasseranschluss - dafür mit Strom und Glasfaser)

Tja - und da ich irgendwohin musste und mich vertraglich bedingt eh um das Objekt kümmern musste, bin ich da kurzerhand einfach mit Sack und Pack eingezogen - natürlich mit Rücksprache mit Vermieter, Erhöhung des Mietzinses, dafür Anbindung an Wasser- und Abwassernetz und eben auch mit einem einseitig verlängerbaren Mietvertrag mit Mindestlaufzeit von 15 Jahren...

Und damit habe ich mir eine nette "Zweitbaustelle" ans Bein genagelt - Anfangs noch als Übergang gedacht, aber mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass ich das gemietete Objekt irgendwann mit den Füßen voran verlassen werde - ich tu mir das nicht nochmal an mit Umzug, Neueinrichtung usw.

Tja - und meine (einst wunderschöne) denkmalgeschützte Villa, die will ich eben auch nicht "einfach so" abgeben - denn letztlich ist es das einzige Stück Grund und Boden was tatsächlich mir gehört und wohin ich mich im absoluten Notfall immer hin zurückziehen kann. Zumal es auch keinen anderen geben wird, der dem Objekt das zurückgeben wird, was ich ihm zurückgebe. Den Aufwand könnte kaum einer bezahlen und wenn - dann sicher nicht in Chemnitz (trotz der ziemlich geilen Lage des Objektes).

Zeitlich geplant ist gar nix - nützt auch nix, weil es ja letztlich vom Geld und der Manpower und der Zeit abhängt. Ich wurschtele mich Stück für Stück da jetzt durch, nach bestem Wissen und Gewissen und so, wie ich es zeitlich und finanziell eben schaffe. Kredite gibt es keine - und unter uns: ich will auch keinen mehr. Ich hab für mich beschlossen, dass ich das jetzt so probiere, mal sehen wie weit ich damit komme. Irgendwann bin ich ja auch mit der Werkstatt mal fertig und dann habe ich wieder mehr Zeit, um mich voll und ganz auf das Haus zu fokussieren.

Doof ist halt, dass ich keine Familie mehr hier habe und auch sonst keinen, der mal mit anpackt - ich muss immer ganz schön rudern, wenn ich mal einen Helfer brauche und auch die kosten natürlich was, logisch.

An der ursprünglich mal erdachten zukünftigen Nutzung als Wohn- u. Gewerbeobjekt halte ich nach wie vor fest - nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich die Gewerbeflächen dann wohl eher vermieten werde, weil ich ja meine Werkstatt nun woanders habe. So gesehen wäre es natürlich praktisch, wenn ich mich erstmal nur um die Flächen kümmern würde, die Geld einbringen könnten - aber dazu sind erstmal noch eine ganze Menge Problemecken zu lösen - und derzeit benötige ich den Platz ja auch dort für den Bau.

Ich bade halt nach wie vor meine Werkstattkrise aus - der Verlust war echt immens - erst Recht, wenn alles nur auf den eigenen Schultern lastet.

Mal sehen wie sich das alles entwickeln wird - ich hatte schon bessere Zeiten als Handwerker, die ganzen Krisen die da seit Jahren permanent auf einen einprasseln, bremsen da halt auch ein bisschen aus... Trotzdem: ich finde, ich erreiche dennoch relativ viel - bin also nicht unbedingt unzufrieden mit meiner Leistung und dem Vorankommen...

Dieses Jahr ist schon ganz schön was geworden, vor allem in der Werkstatt. Ich kann endlich mal sinnvoll einen Raum heizen, habe Strom, eine sehr ordentliche Tür, einen Kran, die Trafostation ist weitestgehend entkernt und der Sturzeinbau ist vollbracht... Im Haus habe ich die Mauerwerkssanierung von EG bis OG durchgezogen, jetzt die beiden Decken eingebaut, inkl. der ganzen Abbrucharbeiten, dann habe ich auch mal an den Teilen für die Gartenfassade weitergearbeitet... Ich weiß nicht - aber dafür dass ich hauptberuflich auch so einiges bewege UND sogar noch verrückte Projekte zwischenrein mache und vorantreibe - ich finde da ist schon echt was geworden...

Aber klar: wenn ich manches liegen lassen würde, ginge es an bestimmten Stellen sicher auch schneller voran, aber ich kann halt weder das eine noch das andere längere Zeit liegen lassen... klar - das parallele Arbeiten nervt manchmal kolossal, aber manchmal ist es auch ganz praktisch - kommt man an der einen Stelle mal nicht weiter, schiebt man halt das andere Projekt rein. Prinzipiell arbeite ich lieber Projekt für Projekt ab - aber da das ja auch immer vorfinanziert werden muss, geht das halt nicht immer... Das ist ja einer der Gründe für den späten Einbau der Decken - ich habe einfach lange sparen müssen dafür - obwohl die nicht wirklich teuer waren. Aber die vielen Reparaturen in der Firma haben nun mal Vorrang...

Also: Es gibt keinen langfristigen Zeitplan. Fördermittel muss ich zum 30.11. abgerechnet haben - und da ist noch einiges zu leisten bis dahin. Kurzfristige Zeitpläne fetzen
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Alt 28.10.2023, 11:45   #10
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... vielleicht kannst Du den Kreis der Möglichen erweitern, wenn Du mal kurz drauf hinweist,
das der kommende Dienstag (nicht nur) in Sachsen Feiertag ist. Das schreit nach einem
Brückentag Urlaub - somit ist doch eigentlich Zeit bis einschl. Dienstag.


ICH bin allerdings raus.


1. weil seit 4 Wochen zu Hause ...
2. ich seit gestern daheim wieder was tue
3. morgen Anstricharbeiten geplant sind

4. ich ab Montag wieder arbeite
5. da ich aktuell "Bayer" bin, hab ich erst am Mittwoch Feiertag - nix mit Brücke ...
6. selbst für den Kommandantenjob hätte ich keine Zeit ...


... wenn´s schief läuft, bin ich ab Donnerstag eh wieder zu Hause




Mischt Du mit Mischer - oder Maschinenquirl?


Gruß
Jörg
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(Heiner Geißler)
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