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Alt 05.05.2023, 14:16   #31
Sir Quickly
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Zitat:
Zitat von Lucius Beitrag anzeigen
Wenn ich dir jetzt noch den Einkaufspreis der Werkstatt dahinter schreibe, kommen dir echt die Tränen
Weil? Ich hab die Plörre früher auch nur Fassweise gekauft. Allerdings für Mopeds und daher hielt so'n Teil schon für 2-3 Momente. Die Jungs dort verschaffen wahrscheinlich nen halben Tanker im Monat...
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Alt 05.05.2023, 15:52   #32
Zappo
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Zitat:
Zitat von kallepirna Beitrag anzeigen
Wäre nicht die Technik des neuen Nissan X-Trail ein kleiner Lichtblick?
Der Nissan x-Trail war mal ein super Auto. Mit klarer Linienführung. Vor 2 Generationen.

Seitdem ist er um gefühlt 30 % gewachsen -auch in die Breite - und hat Beulen bekommen, wo sie nicht hingehören.

Das Erstere ist das, woran alles krankt. Ob Auto, Bauen, Ernährung, Wohnen, Klamotte, Freizeit - alles ist mittlerweile aufwandtechnisch* geradezu explodiert.

Wobei wir immer noch "nur" wohnen, essen, trinken, vxgeln - leben eben. So wie in den 80ern. Aber mit dem dreifachen Aufwand - und der dreifachen Umweltbelastung. Das will nur niemand sehen - man könnte ja die Sinnfrage stellen

Gruss Zappo

*und kaufpreistechnisch - was im übrigen dasselbe ist wie unökologisch.

Da die wenigsten nen Job haben, der die Umwelt NICHT belastet, ist die Erzeugung des Kaufpreises eben AUCH Umweltverschmutzung - je mehr, desto mehr.

Das ist - überspitzt gesagt - Überstunden beim Dünnsäure im Rhein verklappen zu machen, um sich Wärmedämmumg und nen Tesla anschaffen zu können.
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Alt 05.05.2023, 16:08   #33
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Moin,
...das sagen unsere Vettern dazu.....


Man lese auch die Kommentare!

https://www.dailymail.co.uk/money/ca...l_desktop_home



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Alt 05.05.2023, 20:17   #34
kallepirna
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Dachte nur weil der ja keine Accus hat, und der 3Zylinder Motor den Generator antreibt der den Strom erzeugt fürs Fahren. An sich keine schlechte Lösung, ein RAV 4 Hybrid hat einen wesentlich größeren Motor drin und Accus.
Hatte selber einen X-Trail der ersten Generation war ein super Auto, der 2,5 Ltr konnte zum Säufer werden bei Bleifuß. Die Rundgelutschten danach waren auch nicht mehr mein Ding, das war ja unter Renault Regie. Aber der neue ähnelt schon dem Alten und eine schöne Bodenfreiheit hat er. E- ist eh nicht mein Ding.
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Alt 07.08.2023, 13:35   #35
U.R.
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Moin in die Runde,

Waterderstoff ...aus dem die Träume sind...!


Eigentlich ein schönes Auto:

https://www.hyundai.com/de/de/modelle/nexo.html


Wenn da nicht dieses Haltbarkeitsdatum währe....

Zitat:
"Auch für den Nexo gibt es die Brennstoffzelle als Ersatzteil – für netto 41 650 Euro. Sie ist laut Hyundai auf eine Haltbarkeit von zehn Jahren oder 5000 Betriebsstunden ausgelegt. Das ist der Preis des Fortschritts. Käufer sollten ihn kennen."

Zitat aus :

https://www.bild.de/auto/auto-news/a...2952.bild.html



Für den "Einen" Fortschritt, ...für mich absolute Einschränkung der persönlichen Mobilität. Bei den Preisen kann keiner mehr Reisen.

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Alt 07.08.2023, 15:35   #36
Sorgnix
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was man bei solchen Berichten wie im obigen hyundai-Link auch immer genau lesen sollte:

Die kleinen Anmerkungen mit Sternchen ( * ) oder Nummernverweis ( ², ³ etc.)

ganz ganz ganz unten am Ende der Seite, da stehen dann immer die Übersetzungen ...

z.B.:

² - für "nur" 499,-- €/Monat gibt es das All-Inclusive Paket mit satten 800 km Fahrleistung.
Im MONAT. Das macht 9.600 Km im Jahr ... - das fahren andere in 2 Monaten ...
... und wie weit ich heute mit einem "Tankguthaben" von 2.000 Euro komme, kann ja
jeder selbst ausrechnen ... - für 5 Jahre wird das nicht unbedingt reichen

³ - die Maximalreichweite ...
Sie schreiben es schon selbst. Laborbedingungen. Im richtigen Leben sieht es anders aus ...
DIE Zahl wäre ja mal interessant ...

4 - hochgestellt finde ich die nicht.
Betankung mit 700 Bar ...
... DAS wird die Freude der Zukunft! Da denkt noch gar keiner dran ...
700 Bar. IM Tank. An der Tanke noch mehr, denn die muß ja "übegeben". Sprich, da es geht gen 900 Bar ...

Man erinnere sich an die Explosion eines Erdgastanks vor ein paar Jahren an der Tanke - das waren
"nur" 200 Bar ... => Und der Tank war korrodiert.
(keinen besseren Film gefunden - das Gelände rundrum war hinterher ziemlich zerstört ...)
Was aber nichts am Problem ändert. Denn 700 Bar verzeihen "kleine Fehler" noch weniger ...

Mit LPG hat man 10-12 Bar, da kann man fast bequem neben stehen bleiben.
Bei den gezeigten 200 Bar mit Erdgas ist das anders. Und bei 700 erst ...
Wohlgemerkt: Bei dem 200er Crash ist nur der Tank wg. Druck und Fehlstelle geborsten. Wenn da die Ladung
erst noch durchzündet, wird es noch netter ...

Und sowas soll in Zukunft dann noch etwas "gehäufter" über die Straßen zuckeln ...
Tanklaster zur Versorgung wie auch Verbraucher ...
Da werden die Unterhaltskosten wg. der Sicherheit auch ein wenig höher ausfallen wie aktuell ...
Und die Statistik? Selbst wenn zu 99,99 % die Technik sicher - bei 40 Mio Fahrzeugen
entsprechen 0,01 % ja nur 4.000 Fahrzeugen ....

Man male sich aus, wenn 8 Jahre nach flächendeckender Einführung und 2 x TÜV gemacht es
dann langsam beginnt auch mal ein wenig mehr zu korrodieren ...
Und Wasserstoff ist ja etwas reaktionsfreudig ...


mobile Grüße
Jörg
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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Alt 08.08.2023, 11:00   #37
U.R.
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Tja, gute und starke Argumente!

Wer will schon freiwillig auf dem Weg zum Bäcker, als Häufchen Asche
enden in so einem Bombenauto? Das überlasse ich dann doch lieber meinem Bestatter.
Ich erinnere mich noch an die ersten Video-Cam-Corder, was waren das für Klötze, einen davon hatte mein Nachbar, die "Innovation" sah aus wie ein übergroßer Brühwürfel in Rot, 3999,- DM hat er damals gekostet, das 2,5 Fache seines Monatsverdienstes.
Hat man sich mit dem Gerät gedreht, bekam man die Strafe beim Anschauen der Aufnahme, Drehschwindel vor dem Fernseher nenne ich das. Na und die Bildschärfe war schon in der Nähe zum Grauen Star.
Ein Ingenieur von Polygramm Hannover (CD+ Video-Bildplattenspieler), der damals zu meinem Freundeskreis gehörte, sagte dazu, das die damaligen Käufer, die Entwicklung der zukünftigen Videogeräte bezahlen.
Das ist überall so, aber hier sind ganz andere Preise im Spiel.
Viele werden sich so ein Auto nicht mehr leisten können, oder verschulden sich auf Jahre. Hinzu kommt, das z.B., Hannover, (mein Wohnort), sich so langsam zur Auto feindlichsten Stadt entwickelt.

https://www.mopo.de/im-norden/hannov...view_id=443830

Selbst wenn man einen "Stromer" fährt, bekommt man keinen Parkplatz in Wohnortnähe.
Nein, niemand will einem das Auto verbieten, so die Aussage der grünen Kaste, nur, ohne Parkraum ist das ein indirektes Verbot. Und das gilt auch für E-Autos.
Wandeln sollen wir, durch die Innenstädte, wie die Elfen, schweben über „Blühende Landschaften“,... ähhh, das hatten wir doch schon mal!

Damit wollen sie die Innenstädte beleben?
Der Tod in Hannovers Innenstadt fing damit an, das man damals das Parken hinter dem Elektronik-Kaufhaus Brinkmann, (direkt am Hinterausgang), verbot. Für einen Teil der Bürger, (und bei Brinkmann schauten viele Bürger rein), war die Innenstadt nicht mehr attraktiv. Die Parkgebühren gingen hoch, und die Politessen rum. Was wieder weitere Bürger vertrieb.
Weniger Bürger, =weniger Einnahmen, somit gingen zuerst die kleinen Läden wie Goebelhoff, (hochwertiger Herrenausstatter), der gleich zwei Läden im Abstand von 300 m hatte z. B., ein, wann Brinkmann,(ein Zugpferd), dann zu machte, ist ja bekannt, weil auch andere Städte es so machten. Erst die kleinen Läden, dann die großen Läden. Eigentlich logisch, weniger Parkraum, weniger Käufer. Da kann man gleich am Stadtrand bleiben, und braucht nicht in die Innenstadt zu fahren, und kurze Wege waren das dazu auch noch. Wer sich jetzt in den Großstadtgassen herumtreibt, brauche ich wohl hier nicht erklären.
Jetzt sperren sie in Hannover, (Versuchszonen), Straßenabschnitte, dem Bürger erzählen sie, dass es doch nur 150 m seien, aber das sie jetzt drei Kilometer mehr Umwege fahren müssen, das wird natürlich nicht erwähnt.

Das alles betrifft meine "Mobilität"! Ich werde mit Sicherheit nicht die Bahn oder Busse benutzen, um mich mit meinen Einkäufen über der Schulter in vollen Öffis herum zu drängeln. Das bedeutet auch, dass ich nicht die Person bin, die die Innenstadt belebt, auch nicht mit E-Mobil-Auto.
Da können sie ihre künstlichen Innenstadt-Plakate mit Künstlichen Menschen darauf als Erfolg feiern, das wird nichts daran ändern, das die Großstadt-Gassen leer bleiben werden, der frische Wind braucht Platz.

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Geändert von U.R. (08.08.2023 um 11:12 Uhr).
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Alt 22.08.2023, 09:06   #38
2augen1nase
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Ja... bin da bei vielen Punkten voll bei dir...

Auch hier in Chemnitz findet seit Jahren eine ähnliche Entwicklung statt.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man es auf dem Weg weg von der autogerechten Stadt mal wieder richtiger machen will als andere.

Mir geht es eigentlich genauso wie du es beschreibst: einerseits führt die Stadt den Verkehr weiterhin fast immer durch das Zentrum (man baut die Umfahrungen aus Kostengründen und angeblich zweifelhaften Bedarfsgründen nicht fertig), andererseits werden drei große öffentliche Parkflächen nun bebaut und sind weggefallen und zugleich wurde ein Parkraumkonzept erdacht, was sich gewaschen hat. Wenn man nicht UUUUUNBEDINGT ins Zentrum MUSS, dann hält man eben auch auf dem Weg daran vorbei nicht mal eben schnell an - zumindest geht es mir so und ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich zuletzt im Zentrum war - für das alltägliche Leben brauche ich es nicht und Klamotten und anderes Zeug gibt es auch in den Einkaufszentren drumherum, die wiederum kostenlose Parkplätze anbieten...

Und es ist nicht so, dass das Chemnitzer Zentrum wirklich beliebt ist - ich kenne das nur als politische und wirtschaftliche Dauerbaustelle an der seit Jahrzehnten herumgedoktert wird...

Gerade in größeren Städten wird das mittlerweile der Normalfall sein und ich denke auch, dass es ab einer gewissen Größe eigentlich keinen Sinn macht sich nur auf ein Stadtzentrum zu konzentrieren. Chemnitz war mal einwohnertechnisch bedeutend größer und ist baulich eben auch immer noch so - nicht so groß wie Hannover, aber ich denke eben, man würde in vielen Fällen mit einem Kiezkonzept besser fahren und Verkehr viel effektiver vermeiden. Zumindest in meiner Zeit in Kaiserslautern war es (und ist es heute noch) so, dass ich die Kiste abstelle und den Rest fußläufig erledige - weil eben alles eng zusammenhängt und kein Weg zu weit oder zu langweilig erscheinen würde... In Chemnitz latsche ich immer erstmal mind. 20 Minuten lang los, durch dubiose Wohngebiete, an Brachen vorbei, die gigantischen leeren Achsen der Stadt entlang bis ich überhaupt irgendwo ankomme - und wenn ich dann feststelle, dass dort nicht das passende ist, latsche ich wieder ewig los - und eben nahezu immer durch unattraktives, teils "gefährliches" Gebiet...

Mittlerweile hab ich es aufgegeben mich darüber zu ärgern und denke mir meinen Teil - und wenn es irgendwann mit Auto wirklich nicht mehr geht: Wer leidet denn dann darunter? Ich als Handwerker suche mir dann eben ne andere Verdienstmöglichkeit - die die dann doof aus der Wäsche guggen sind die, die Handwerksleistung benötigen. Und E-Mobilität ist in diesem Bereich schlichtweg ausgeschlossen, das funktioniert vielleicht beim kleinen Servicemobil des Sanitärmenschen, aber nicht bei denen, die wirklich Material zu transportieren haben...

Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir so ne Kiste auch niemals leisten könnte bzw. leisten würde. Ich hatte immer nur alte Schabracken mit denen ich gefahren bin und das wird sich auch sicherlich nie ändern... ein neues Fahrzeug? So oder so für mich nicht machbar...


Doof ist halt wirklich: es gibt tatsächlich viele, die eigentlich aufs Auto verzichten könnten, es aber aus Bequemlichkeit heraus nicht tun - und die hat man politisch eigentlich auch im Auge, treffen tut es aber doch ALLE... Wie will man das auch differenzieren? Ist so ja gar nicht möglich.

Die günstigen ÖPNV Tickets sind ein Anfang, verschrecken aber wegen der mangelnden Qualität (überfüllte Verkehrsmittel, Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit) trotzdem wieder haufenweise die Menschen... Irgendwie bekommt man es halt nicht gebacken in diesem Land...
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Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
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Alt 22.08.2023, 10:18   #39
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Doof ist halt wirklich: es gibt tatsächlich viele, die eigentlich aufs Auto verzichten könnten, es aber aus Bequemlichkeit heraus nicht tun ...
Nun ja, bzgl Verkehrsbelastung der Städte ist es eben auch etwas widersinnig, wenn Ziele, die der Landbewohner besuchen muss (z.B. bi uns das Landratsamt) mitten in der Stadt liegen - oder Siemens die Siemensstadt direkt in Berlin baut. Wo es eben keinen bezahlbaren Wohnraum mehr gibt.

Überhaupt ist da vieles ein (Gross)stadtproblem. Auf dem Land oder in Städten vernünftiger Grösse gibts weder unlösbare Parkplatzprobleme noch unzumutbare Verkehrsbeeinträchtigungen.

Nevertheless bin ich der Meinung, unser Umweltproblem kommt weder aus dem Schornstein noch aus unsern Auspuffen. Das liegt doch eher an den täglich 20 000 Überseecontainern allein in Hamburg - und auf den Tischen der Discounter und anderen Läden. Und der immr schneller sich drehenden Konsumspirale von kaufen und wegwerfen - da braucht man nur mal auf den Sperrmüll.

Und in unserm geradezu explodiertem Aufwand für alles und jedes.

Gruss Zappo
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Alt 22.08.2023, 11:32   #40
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Moin Zappo,
sag es doch, zwischen deinen Zeilen steht es doch schon!

Es ist der Mensch, der die Umwelt belastet! Von der Geburt bis zum Tode verbraucht er Energie. Der eine mehr, siehe z.B. die Grüne Außenministerin mit ihrer Reisefreudigkkeit, (letztens erst zwei "Fehlstarts, a= 80 Tonnen Kerosin in die Umwelt abgelassen), bis hin zu armen Menschen die Hzg, WW Strom als Grundversorgung zum Leben brauchen.
Menschen sind nun mal da, und wenn sie im Alter Überleben wollen und Rente brauchen, müssen sie Kinder, und davon mehr, in die Welt setzen.

Eigentlich ein Schneeball-System, das in anderen Kategorien staatlich verboten ist. Da kämpfen die Menschen gegen Umweltschäden und möchten Ihren Kindern eine Heile Welt hinterlassen, und sorgen mit Ihrem Nachwuchs sogleich für noch mehr Verschmutzung, selbst wenn sie ihr ganzes Leben zu Fuß laufen.

Wir sind gerade dabei, den Schmutz, den wir verursachen, ungerecht zu verteilen, die "Einen" dürfen mehr, die Anderen weniger verbrauchen.

Früher galt mal, wer etwas fordert, hatte auch eine Vorbildfunktion zu erfüllen! Lang ist`s her........

Energie Erzeugen, verursacht Abgas, ist nun mal so. Ob ich nun mit Diesel, Benzin, Gas oder Elektro unterwegs bin, ich bin Verursacher. Ob ich nun in der Woche 10 Entfernungskilometer fahre oder mehr.

Übrigens, auch der Größte Schreihals, (Greta), brauch zum Kacken Licht auf dem Klo.....


Gruß Uwe
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