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Alt 03.03.2020, 17:56   #1
Lucius
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Gartentreppe

Ich plane, an meine Terrasse eine Treppe zu setzen. Aber nicht eine, ich sag mal, effektiv und sparsam von A nach B Treppe, sondern etwas flacher, großzügiger. Die Terrasse ist 1.45 m hoch. Welches Stufenmass nehme ich idealerweise? Ich kann mich erinnern, dass die Treppen in Parks meist flacher sind als im Haus...
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Alt 03.03.2020, 21:16   #2
Sorgnix
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na ja ...

... so einen "Spanische Treppe"-Versatz wie in Rom, mit Dutzenden Stufen wirst Du bei 1,45 Höhenunterschied wohl nicht ganz hinkriegen ...

Es sei denn, du schachtest den Garten noch ein wenig tiefer aus ...


übliche Steigungshöhen liegen zwischen 17 und 22 cm pro Stufe.
Wobei 22 cm für Industriebau gedacht sind - das geht schon ein wenig in die Beine ...
Der Wohnungsbau nimmt zw. 17 und 19 cm.

Für den Garten nimmst/willst Du also höchstens 17 cm


Das übliche Berechnungsmaß für Stufen lautet: 2 Steigungen + 1 Auftritt = 63 cm

63 cm sind die übliche und durchschnittliche Länge eines Schrittes von Menschen - unabhängig von der Größe
des jeweiligen Exemplars.
63 cm lassen sich bequem gehen - nimmst Du 90 cm als Berechnungsgrundlage, oder auch 50, fängst Du
an zu stolpern, mußt Zwischenschritte einlegen.
Das wurde mal in langen Meßreihen mit zig Leuten rausgefunden ...
Hatt fast so lange gedauert, wie hier jetzt ellenlang auszuholen und in die Grundlagen zu gehen ... ( )


Da die Laufplattenlänge ja fast egal ist, sich aus der Anzahl der Stufen ergibt, rechnet sich das wie folgt:


145 / 17 = 8,52 Stufen

klappt also nicht - somit nehmen wir entweder 9 Stufen

145 / 9 = 16,11 cm Steigungsmaß bzw. Stufenhöhe


oder 8 Stufen - was 18,12 cm Höhe macht, also schon 2 cm mehr ...


Da Du so hoch ja nicht wolltest, könnte man auch über 10 Stufen nachdenken


=> 14,5 cm Steigungshöhe.

Was nach der Formel 2 x S + A = 63 cm


34 cm Stufen- bzw. Auftrittsbreite macht.

=> 10 Steigungen a´ 14,5/34 cm - so steht das dann im Plan.

Läßt sich eigentlich flüssig laufen.
... und auch mit dem Zollstock einfach (ein)messen.


Laufplatten bzw. Treppenlänge: 10 Steigungen entsprechen 9 Auftritten = 9 x 34 cm => 3,06 m
(der letzte Auftritt liegt ja schon auf Ebene der Terrasse)


Also steht die erste Stufe ca. 3,06 m von der Kante Deiner Terrasse entfernt.
Wie Du das Ding dann seitlich ausladen läßt, ist ja wieder der Phantasie überlassen.
Die Formel für die Lauflänge sollte allerdings "fest" sein - sonst hakt es halt ...


So.
Ausführlich genug?? Fragen??


Für Test´s würde ich mal kurz mit dem Zollstock an die Außentreppe zur Haustür gehen.
Und gleich danach die Treppe ins 1.OG ...
Die liegen beide mit Sicherheit weit über 15 cm Steigungshöhe.


Gruß
Jörg


der Vollständigkeit halber:
Bei 9 Stufen a´ 16,11 cm macht das eine Auftrittsbreite von 30,8 cm und eine Laufplattenlänge von 2,46 m
(weil bei 9 Stufen nur 8 Auftritte!)

Ich denke mal, zwischen den beiden Varianten wird es enden - 9 oder 10 Stufen.
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Alt 03.03.2020, 22:18   #3
Lucius
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Danke! Es werden 9, da passe ich eher das umliegende Gelände an. Die jetzige Treppe an der Terrasse führt erstens in die falsche Richtung und besteht zweitens aus alten Granitzaunpfählen von 25x25. Läuft sich bescheiden. Da hat man schon 1905 wüst recycelt...
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Alt 03.03.2020, 22:31   #4
Sir Alottafind
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Alt 08.03.2020, 09:03   #5
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Jörg hat ja einen guten Einstieg gegeben, eine kleine Korrektur möchte ich dennoch ergänzen:

Das Schrittmaß liegt zwar optimalerweise bei 63 cm, es sind aber 3 cm Toleranz möglich - in Wahrheit reicht es also, wenn du zwischen 60 und 66cm Schrittmaß herauskommst - und so kommt man dann auch auf glatte Stufenmaße

Am ANtritt der Treppe darf die Steigungshöhe bis zu 1,5cm abweichen - und die Toleranz braucht es einfach - innerhalb der Treppe gilt aber eine maximale Abweichung von 5 mm! Es ist sehr wichtig das einzuhalten, da das sonst fiese Stolperfallen gibt.

Kleiner Fun Fact: Auf Treppen sterben jährlich mehr Menschen als m Straßenverkehr!

Was die Steigungshöhen angeht, so sind diese im Außenbereich im allgemeinen flacher als bei Innentreppen. Da kann man ruhig auch mal mit 14 - 15 cm rangehen, wenn man das will.


Entscheidend ist deine Treppenkonstruktion. Treppen im Außenbereich sind nicht ohne und werden sehr sehr häufig falsch gebaut. In die Konstruktion eindringendes Wasser zerlegt dir deine Treppe auf Dauer immer und da du das nie verhindern kannst, konstruiere die Treppe so, dass die Brühe wegkann.

Falls du die Treppe mit 3cm Platten oder Fliesen bauen willst, gibts dafür mittlerweile von Gutjahr und Co. entsprechende Drainmatten - was ich persönlich aber ziemlich aufwendig finde.

Meine Empfehlung:

Kauf dir ordentliche Blockstufen (kann dir da Hilfe leisten wenn du magst) und setze diese auf gemauerte und abgedichtete Treppenwangen oder noch besser: Lass dir von Ogri eine verzinkte Stahlkonstruktion liefern die du auf zwei Streifenfundamente versetzt und klebe die Stufen mit einem Polymerkleber da drauf - simpler und haltbarer gehts nicht. Der Arbeitsaufwand bei letzterer Variante ist erheblich geringer als bei allen anderen Varianten.

Das bei Galabauern übliche Versetzen in Dränbeton ist totaler Quatsch. (Stufe auf Beton setzen, hinter der Stufe mit Beton auffüllen, nächste setzen usw). Schau dir solche Treppen mal nach 10 Jahren an - die Stufen fangen irgendwann immer an zu wandern.

Ich hab mich wegen dem Thema seinerzeit auf dem Brühl mit dem heutigen Dombaumeister von Meißen in den Haaren gehabt der daraufhin eine Bedenkenanmeldung forderte - die er dann als Katalog auch von mir bekam.

Schlussendlich wurde sich dann für die Konstruktion auf Treppenwangen entschieden. Die andere am Bau anwesende Architektin war schlauer und hat sich für die Stahlkonstruktion entschieden - was in der Vorbereitung erheblich weniger Aufwand machte.

Meine Telefonnummer hast du, klingel abends einfach mal durch wenn du Hilfe brauchst.
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Alt 08.03.2020, 10:36   #6
Sorgnix
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... einen richtigen Führerbalkon samt pompöser Aufgangstreppe baut man nun mal aber nicht auf "Stahlwangen" ...

Und in Polen gibt´s massig Zement in Säcken zu kaufen - und darauf steht der Lucius ja ...

Die vorgeschlagene "Stahlwange" beschränkt nur wieder in den Gestaltungsmöglichkeiten,
weil da am Ende kaum was anderes rauskommt, als ne gerade Treppe - und der Bauherr wollte doch "geschwungen" ...

Dann weiß man aus Erfahrung noch, daß so eine Baustelle bei Lucius auch mal ein wenig Zeit beanspruchen kann.
der Rohbau darf gern erstmal in Ruhe abbinden, so daß Zeit für kleine gestalterische Änderungen bleibt.

Und natürlich fragt man sich, warum denn "früher" die eine oder andere Treppenkonstruktion bis HEUTE gehalten hat.
... und andere eben nicht.
Daß das Resultat für konstruktiv "richtige" Treppen nun aber die Metallwange sein soll, das ist an mir scheinbar vorbeigegangen ...

Natürlich kommt es auf die richtige Konstruktion an.
Eindringendes Wasser - was bei ner im Freien befindlichen Treppe wohl üblich ist - muß eben aus
der Konstruktion RAUS, darf nicht verbleiben.
Da sind wir ja einig - und in Bauweise "Wuchtich" geht das eben auch.


Gruß
Jörg
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Alt 08.03.2020, 12:38   #7
Deistergeist
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Zitat:
Zitat von Sir Alottafind Beitrag anzeigen
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Alt 08.03.2020, 14:38   #8
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@S.Alf/Geist:
@2a1n:
Danke für deinen fachlichen Rat! Sorry, wenn ich da nicht gleich drauf anspringe. Aber ich bin da ziemlich genau so wie du: Ich höre mir erstmal alles an und mache es zum Schluss so, wie ich es am richtigsten empfinde.
@ Jörg:
Zitat:
Dann weiß man aus Erfahrung noch, daß so eine Baustelle bei Lucius auch mal ein wenig Zeit beanspruchen kann
Qualität dauert halt!
Dafür ist meine bisherige Endlos-Baustelle Gartenzaun fertig!
(OK, die Kappen fehlen noch, sind aber schon bereit)
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Alt 08.03.2020, 14:52   #9
wobo
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Moin
Ich bevorzuge ja Holz, da ist man in der Gestaltung sehr frei ...

In Beton gesetzte Ziegeltreppen sind auch sehr gut
und Langzeitversuche haben eine erstaunliche Widerstandskraft
gegen Feuchtigkeit ergeben ...

Gruß Wolf
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Alt 08.03.2020, 20:06   #10
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Ach der Herr Sorgnix....

Ich schrieb nicht, dass die Metallkonstruktion die einzig haltbare Variante ist, wohl aber in heutigen Zeiten die wirtschaftlichste und dauerhafteste.

Ob rund, ob gerade ob mit oder ohne Podest spielt da überhaupt keine Rolle, darauf kann man alles bauen und hat den Vorteil wenig Fundamentaufwand zu haben und extrem schnell die Treppen aufbauen zu können.

Die andere Variante wären gemauerte und abgedichtete Wangen und so wurden früher Treppen immer gebaut, zumindest wenn es um Blockstufentreppen geht - und nur davon spreche ich.

Blockstufentreppen sind aus meiner Sicht (je nach Konstruktion) billiger oder mindestens gleich teuer zu bauen und halten dafür extrem lange. Eine Blockstufentreppe aus Granit - das machen nicht mal zig Arbeiter in 100 Jahren Fabriknutzung kaputt - siehe Fotos.

Bei Plattentreppen hingegen dauert es meist nur wenige Jahre bis der Kleber ausseift, Kanten ausbrechen oder sich die gesamte Treppenanlage auflöst. Ich sehe da keinerlei Vorteil - es sei denn man hat eine Bestandskonstruktion die man nutzen will - dann muss man die Treppe aber richtig bauen. Geht auch ohne Gutjahr, das behalte ich aber als Geschäftsgeheimnis für mich.

Ganz aktuell: neulich habe ich mir eine 13m breite Treppenanlage angesehen die zu DDR Zeiten gebaut wurde. Die ganze Villa wurde zu DDR Zeiten recht hochwertig saniert und das war definitiv kein Pfusch den die da gebaut haben - trotzdem: Die gesamte Anlage hats zerlegt. Die Stufen sind zwar noch einwandfrei, aber entsprechen nicht mehr den heutigen Normen (da feingeschliffene Oberfläche)

Noch ein optisches Ding: Man schaue sich mal die Setzstufen auf Lucius´Foto an - aus zig kleinen Einzelplatten gesetzt. Sieht doch schrecklich aus - finde ich jedenfalls.

Eines muss ich jedoch zugeben: Blockstufentreppen in rund sind sicherlich ein wenig teurer als in gerade.

Ein Bekannter hat gerade eine Anfrage zum kompletten Umbau einer großen Treppenanlage. Dort fliegen einige laufende Meter gerundete Blockstufen raus. Ob das bei Lucius passen täte muss ich aber erstmal sehen.

Lucius soll machen was er will - ich rate ihm definitiv zu Blockstufen, da hat er Ruhe

Und kauf deine Steine in Deutschland - hier sterben Steinbrüche sinnlos weg und das polnische Zeug ist von der Qualität her auch nicht der Brüller.
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Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
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