|
25.02.2021, 20:28 | #1 |
Heerführer
Registriert seit: Oct 2015
Ort: NRW
Detektor: Akten
Beiträge: 4,794
|
Sehr gute Arbeit!
Kohlenstoffanteil wirklich nur bei einer Probe (4) was einem Eisenwerkstoff und nicht Stahl zugeordnet werden kann. Das nennt man Theorie und Praxis musste ja bewiesen werden. Ich traue mir die Deutung bezüglich der Daten aber auch absolut nicht zu! Niresit ist als allgemeiner Werkstoff für Panzerketten erstmal weg. Mag ja sein das zu einer bestimmten Zeit ein Werk damit gearbeitet hatte aber nicht zum großen Teil bei der Kettenglied Produktion
__________________
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist |
25.02.2021, 22:41 | #2 | |
Ritter
Registriert seit: Aug 2002
Ort: Irgendwo
Detektor: XP Dēus, XP GMaxx2 abgelegt: White's 6000DiProSl, Beachcomber 60
Beiträge: 375
|
Zitat:
Auch der Autor von „dem“ Buch bezog sich nur auf landläufige Meinungen bezüglich Niresit... Die eben nicht gegebene Rostfreiheit alleine, war schon ein starkes Indiz. Interessant finde ich, daß offenbar <10% Mangananteil schon reichen, um dem Stahl die magnetischen Eigenschaften zu nehmen. Hätte mit einem höheren Anteil gerechnet. Viele Grüße, Dierk
__________________
Si Dēus pro nobis, quis contra nos? Funde, wollt ihr ewig liegen? |
|
Stichworte |
forschungsamt, kette, panzer, tiger, wehrmacht |
|
|