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Alt 01.12.2013, 20:56   #11
Lucius
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Malereien waren eigentlich immer Leimfarbe...Zumindest in Gründerzeitbauten.
Was hast du gegen Gipsputz?Nur wegen dem Preis?
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Alt 01.12.2013, 21:14   #12
2augen1nase
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Mir wurde gesagt, Gipsputz wäre Mist. Kalk wäre zum Beispiel Schimmelresistent und insgesamt hygienischer und auch fürs Wohnklima besser. Außerdem wäre es Altbaugerechter... Mir sagte das ein Handwerker der für den Vermieter arbeitet, der meinte auf keinen Fall Rotband nehmen... Klar, Rotband lässt sich top verarbeiten und ich brauche ja nicht sooo viel davon... Wollte mich halt vorher mal Schlau machen was besser ist und mit Kalk wollte ich mich eh mal näher beschäftigen, da das in der Denkmalpflege ja auch zunehmend gefragt ist.

Würd es halt gern mal ausprobieren, zumal ja ein Raum eh noch mit Kalk behandelt ist.
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Alt 01.12.2013, 23:23   #13
Dr.Janosch
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Hallo zusammen,

den Sack Rotband für 30€ ??

Ich bezahle bei meinem Baustoffhändler unter 10€ und dann habe ich noch Rotband pro.
Ich spachtel immer mit Ardumur 828 von Ardex klasse aber nicht ganz billig, dafür ergiebig, und wenn man es kann hat man ein tolles Ergebnis.
Der 25kg Sack kostet z.Zt. knapp 25€ netto.
Ist zwar hoch Kunststoff vergütet, hat aber diffusionsoffene Eigenschaften, heißt die Beschichtung ist atmungsaktiv, und kann übermäßige Feuchte wieder an die Raumluft abgeben.
Wenn es aber unbedingt Kalk sein muss, schau mal bei der Firma Weber nach, die haben ganz sicher was passendes im Programm.

Gruß

Jörg
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Alt 02.12.2013, 09:26   #14
ogrikaze
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Ähm Till, ich habe noch Säckeweise Rotband im Haus rumliegen da ich ne ganze Palette gekauft habe. Weißkalkhydrat auch Also wenn Du was brauchst gibt's das geschenkt....nach der Kaminfertigstellung
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Gruß Sven

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Alt 02.12.2013, 09:35   #15
Sorgnix
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Till,
frage NIE nach einer Handwerkermeinung

Du weißt doch - und siehst es wieder - daß Du hinterher eher verwirrter als schlauer bist ...



Rotband,
... ist ja in erster Linie auch nur ein Firmenname.
Der Normalmensch hat da zuerst Haftputz im Hinterkopf. Ja, der kostet unter 10 Euro pro großem Sack. was hier aber gemeint war, ist wohl der Feinspachtel von Rotband ...
Haftputz ist für die Spachtelung von Wänden einfach zu GROB gekörnt. Der ist zwar billig - kostet aber extrem Nerven bis zum fertigen Ergebnis.
Feinspachtel ist da sicher einfacher. Und SCHNELLER.
Es kommt halt auf das Ausmaß der "Unebenheiten" und Ausgleichsflächen an.
Nach nem Foto ist das schlecht zu beurteilen ...


Kalk.
Selbst einsumpfen??
Den Aufwand würde ich nicht treiben.
Ist ja auch ein kleines Sicherheitsproblem.
Bei der (Klein)Menge, die Du benötigst, wird das wohl auch ein wenig teuer
Weißkalkhydrat als Sackware dürfte wohl reichen.
(... und ich hab grad ne Baustelle im örtlichen Kalkwerk )
gespachtelt hab ich mit reinem Kalk noch nicht.


Kalkputz
... enthält ja auch noch Sand als Zuschlagstoff. Kalk als Bindemittel.
Ich sehe da auf den Bildern grad nix, was einen komplett neuen Putzaufbau erfordert.
Aber GERADE im Feuchtraum ist Kalkputz von Vorteil!!
NIEMALS Gips! Denn der schimmelt da grundsätzlich.



Luci,
das mit der Kuhscheiße ist bekannt. Nur ist die heute auch nicht mehr das, was sie früher mal war ...
Die aus dem Stall, produziert mit Maissilo brauchst Du eher nicht zu nehmen - obwohl die Konsistenz sehr angenehm zwischen den Fingern ist ... ( )
Die Alten bevorzugten da wohl eher die von der Kräuterwiese. Die ist aber durch den Düngereinsatz auch nicht mehr das, was sie früher mal war.

Till,
die Kalkmilch sieht nach Einrühren eines Kuhfladens erstmal etwas "grün" und dunkel aus - ist nach dem Trocken auf der Wand aber wieder schneeweiß! Das zur Beruhigung. Und "riechen" tut da auch nix ...


Zement.
... nun, "normalen" Zement solltest Du nicht beigeben. So die Wand WEISS bleiben soll. (in allen anderen Fällen der Einfärbung aber auch nicht!)
Dafür nimmt man => Dykerhoff-weiß - Weißzement eben.
Ist eigentlich auch schon aus dem Gedächtnis der Handwerker entschwunden.

Einen Kalk-Außenanstrich kriegst Du damit absolut wetterfest. Da schwemmt der Regen auch nach 20 Jahren nix runter. Und ein Kalkanstrich mit entsprechenden mineralischen Pigmenten eingefärbt ist auch extrem farbbeständig.
Sowas kriegt man heute halt meist im Öko-Spezialfachhandel - oder in Polen. Da ist die Technik noch ein wenig bekannter - aber auch extrem auf dem Rückzug ...


Salz
macht einen Kalkanstrich allerdings im Innenbereich auch recht wischfest.


So.
Nun zum wichtigsten Punkt:

Die Mischungsverhältnisse.


Nur über meine LEICHE ...


Gruß
Jörg
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Alt 02.12.2013, 10:40   #16
U.R.
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Aber GERADE im Feuchtraum ist Kalkputz von Vorteil!!
NIEMALS Gips! Denn der schimmelt da grundsätzlich.


Und hat eine Volumenveränderung von bis zu 100%!

Falls jemand auf die nicht so schlaue Idee kommen sollte Fliesen mit Gips anzusetzen! So z.B. mein Nachbar, hatte keine Woche gedauert, da gab es dicke Fliesen-Beulen:-). ER wollte ja nicht auf mich hören.


U.R.
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Alt 02.12.2013, 18:07   #17
2augen1nase
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Danke Jörg, ich wusste doch dass du dich mit Kalk noch auskennst!

Das mit dem Weißzement ist mir auch noch geläufig, weil man den auch zum Verlegen von Marmor nimmt, wobei wir kaum noch Marmor verlegen und wenn, dann speziellen Kleber dafür nehmen... -.-

Wie gesagt, ich hab ja die Suchmaschinen schon ne Weile zu dem Thema befragt und finde auch viele Tipps zu den Mischungen, aber leider keine Rezepturen.

Für einen Kalkspachtel habe ich mehrfach von einer 1:3 Mischung von Sumpfkalk zu Quarzsand oder auch Marmormehl gelesen, zur Zugabe von leinöl wurde immer mal von 1-2 Teelöffeln pro Bottich gesprochen bei Salz von einem Päckchen pro Bottich... nur kommt mir 1 Paket Salz pro Bottich als extrem viel vor, Salze tun einem Bau ja eigentlich nicht gut - dachte ich jedenfalls immer... Die Frage ist ja auch, von welcher Größe Bottich die ausgehen, das ist mir einfach zu ungenau.

Außerdem ist die Frage wie ich den Untergrund vorbereite... Tiefgrund ja oder nein? Eigentlich ist der Bestandsputz gut in Schuß und sandet kaum, ich habe mehrfach gelesen, dass die Wand vorher einfach mit einer wässrigen Kalklösung gestrichen werden soll...?

Sumpfe ich das Weißkalkhydrat vorher auch ein, oder mache ich mir eine Trockenmischung die ich je nach Bedarf dann ansetze?

Carpkiller will mir die Tage ein Buch zusenden, ich hoffe, dass dort einige Tipps zu den Rezepten drinstehen... ansonsten bin ich auch offen für Buchvorschläge...

Liebe Grüße...
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Alt 02.12.2013, 19:38   #18
Sorgnix
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Danke Jörg, ich wusste doch dass du dich mit Kalk noch auskennst!
... nun ja, in meiner Lehrzeit war das schon nicht mehr angesagt. Da kriegten wir auch nur den Grobüberblick in der Theorie vermittelt.
Praktisch lief da nix ...

Mein Wissen mußte ich mir selber holen.
Und das auch erst vor genau einem Jahr - ich erinnerte mich an "Kindler Richard". Mit dem arbeitete ich teilw. in der Lehre noch zusammen. Heute ist der 90 Jahre alt. Und noch total agil. Ein Ostpreuße. Mit einem Dialekt, wie er im Buche steht ...
Und der hat noch "richtig" Maurer gelernt. Ein wandelnder Erfahrungsschatz. Einziges Problem: Er hört nicht mehr auf zu erzählen ... ( )


Zitat:
...
Für einen Kalkspachtel habe ich mehrfach von einer 1:3 Mischung von Sumpfkalk zu Quarzsand oder auch Marmormehl gelesen, zur Zugabe von leinöl wurde immer mal von 1-2 Teelöffeln pro Bottich gesprochen bei Salz von einem Päckchen pro Bottich... nur kommt mir 1 Paket Salz pro Bottich als extrem viel vor, Salze tun einem Bau ja eigentlich nicht gut - dachte ich jedenfalls immer... Die Frage ist ja auch, von welcher Größe Bottich die ausgehen, das ist mir einfach zu ungenau.
Mach doch einfach!
Als Bottich geht heute ein Maurerkübel durch ...
Nimm 100 Liter als Maß

Salz ist vor allem ein Problem, wenn das Mauerwerk bzw. der Putz auch von Feuchtigkeit durchdrungen wird. Fließend z.B. Das sollte selbst im Bad nicht der Fall sein. Außer bei undichtem Dach ...
Allerdings kann man einen Salzflaum auf der Wand auch einfach abbürsten. Das ist nicht das Problem. Eher sich verfestigende Kalkauswaschungen. Aber das ist jetzt alles ein anderes Thema.

Das Leinöl kannst Du ja vorerst weglassen. Alternativ mit dem Quark verrühren. Soll mit Pellkartoffeln recht gut schmecken ...


Zitat:
Außerdem ist die Frage wie ich den Untergrund vorbereite... Tiefgrund ja oder nein? Eigentlich ist der Bestandsputz gut in Schuß und sandet kaum, ich habe mehrfach gelesen, dass die Wand vorher einfach mit einer wässrigen Kalklösung gestrichen werden soll...?
WAS macht ein Tiefgrund??
... und WAS könnte die wässrige Kalkmilch im Putzgrund verursachen??



Nimm was Du willst - der Effekt ist dergleiche

Wenn denn überhaupt nötig.


Zitat:
Sumpfe ich das Weißkalkhydrat vorher auch ein, oder mache ich mir eine Trockenmischung die ich je nach Bedarf dann ansetze?
Weißkalkhydrat IST doch bereits eingesumpfter, sprich gelöschter Kalk - in Pulverform

Der Vorteil ist dabei doch, daß Du Dir den bei Bedarf in Portionsgröße anrühren kannst.
Bei Bevorratung sollte der Mörtel immer feucht gehalten werden, mit Folie abdecken, weil er ja CO2 zum Abbinden braucht.


... nächste Woche nehmen wir dann die hydraulischen Kalke durch



Zitat:

Liebe Grüße...
Dito!!
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Alt 03.12.2013, 06:45   #19
Lucius
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Till,möchtest du dir vielleicht dieses Buch ausleihen?
http://www.amazon.de/Historische-Bes.../dp/3345007967
Da wird das Thema erschöpfend abgehandelt.
Den Autor hatte ich als Referent in der Meisterschule,der ist da völlig drin aufgegangen... Die Stunden waren gefürchtet-es waren eher mehrstündige Monologe...
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Alt 05.12.2013, 23:59   #20
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Soooo....

Neues von der Baufront...

Zum Thema Kalk habe ich nun diese Seite entdeckt, da wird einiges erklärt und Rezepturen gibt es auch. Da werd ich nun einfach mal rumprobieren und hoffe, dass ich schnell ein gutes Ergebnis bekomme:

http://www.bastelitis.de/baustoffkun...r-was-ist-was/

Ansonsten habe ich nun "richtig" angefangen umzubauen... Der alte Flur ist jetzt nicht mehr, dafür gibts in Zukunft eine sehr großzügige Wohnküche und ein Badezimmer, wobei das momentan nur aus einer Wand besteht. Die ehemalige Küchentür wird als Badezimmertür verbaut, damit ich das Licht vom Badezimmerfenster auch im Wohn/Essbereich habe. Da der Flur nun wegreduziert wurde, kommt diese Fläche quasi mit zum Wohnraum dazu...

Einziger Nachteil: Ich muss mir Gedanken über eine Art Windfang machen, um die Kälte vom Treppenhaus draußen zu lassen - das hat ja vorher der Flur gepuffert. Aber auch dafür gibt es Lösungen

Bevor hier ein großer Aufschrei losgeht: Für den Rückbau der Wände habe ich natürlich eine Statik machen lassen und es wird noch ein Unterzug aus Stahl eingezogen, der den Deckenbalken, auf dem die Last der Wand obendrüber ruht, unterstützt. Der Träger wird ca. in 3 Metern Höhe enden, der Rest wird wieder aufgemauert.

Auf den Bildern sieht man nun erstmal den Rückbau, der Rest kommt hoffentlich nächste Woche. Ich bin guter Dinge, auch wenn ich vom Schutt schleppen echt groggy bin
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