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03.02.2021, 15:22 | #1 |
Heerführer
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Wenn Du auf freiem Feld oder an Orten mit wenig dichtem Wald und nur wenig Bebauung die Daten einbringen willst, dann kannst Du auf recht kostengünstige Rover, die nur GPS bieten, zurückgreifen.
Im Wald, in Städten sollte man noch mindestens GLONASS dazunehmen. LG Aquila
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Ich sehe verwirrte Menschen. Geändert von aquila (03.02.2021 um 16:11 Uhr). |
03.02.2021, 15:35 | #2 |
Heerführer
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Themenstarter
Nein, es geht um die Einmessungen von Funden. ZB Garmin Etrex sind grad günstig zu haben, genügt das?
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03.02.2021, 16:03 | #3 |
Heerführer
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Das sind alles Geräte, die genauso gut oder schlecht wie die Handys funktionieren; vielleicht sind sogar die gleichen Chips verbaut.
Manche Tiefbauer arbeiten mit sowas und "messen" damit unterirdisch verlegte Rohre ein. Die professionelle Technik anzuschaffen oder zu mieten war denen zu teuer. Richtig teuer wird´s aber erst wenn die nach ein paar Jahren den Ort nicht mehr finden. Und in der Archäologie verfälscht das halt das Ergebnis. Wenn Du mal im Netz nach Vermessung und Roverstab fahndest, und die Preise Revue passieren lässt... da wird einem ganz anders. Aber es ist dann eben genau. Wenn man die zusätzlich Komponenten noch dazu kauft. Vielleicht findest Du jemanden, der Dir nen alten Theodoliten vermacht oder borgt. Auf freiem Feld reicht das. Es muss nur ein Kirchturm in quasioptischer Sicht liegen. Am besten zwei. Ich glaube, Du wirst Dir schon was einfallen lassen. LG Aquila PS: SAPOS https://de.wikipedia.org/wiki/Satell...ndesvermessung
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Ich sehe verwirrte Menschen. |