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Alt 03.09.2023, 08:47   #1
Lucius
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Und wo genau sollen die hin?
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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 03.09.2023, 12:15   #2
Sir Quickly
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Schicke Arbeit, Respekt!
Wieviel Karat hat der Edelstein denn? Sieht rekordverdächtig aus.

Aber ernsthaft, wie schwer ist so ein Teil denn? Bei einer derartigen Form tue mir tatsächlich extrem schwer, das Materialgewicht zu schätzen. Rechnen kann ja jeder...
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Alt 03.09.2023, 20:16   #3
2augen1nase
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@Oli: sowohl als auch. Kleber täte reichen, aber Edelstahldorn kommt trotzdem rein.

@SirQuickly: Ist ne gute Frage, die ich so richtig auch nicht beantworten kann.

Laut Software hat das Stück jetzt noch ca. 0,051m3 und der Porphyr wird in der Literatur meist so mit 1,9/to pro m3 angegeben - demnach müsste das Stück jetzt noch ca. 97kg wiegen. Den Rohblock hatte ich damals mal so mit knapp einer halben to angenommen - aber auch nur ganz grob überschlagen.

Ich müsste das Teil mal an die Kranwaage hängen - es lässt sich aufgrund der Form nur echt schlecht anhängen und es macht zusätzlichen Aufwand.
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Alt 03.09.2023, 21:16   #4
Sir Quickly
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Zitat:
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@Oli: sowohl als auch. Kleber täte reichen, aber Edelstahldorn kommt trotzdem rein.
Das Teil nur anzukleben, das hätte ich mich nie getraut! Die Kontaktfläche ist, angesichts der Masse, doch einigermaßen verschwindend. Ich bin aber tatsächlich völlig anhnunslos und wundere mich auch ansonsten regelmäßig, was "Kleber" heutzutage leisten kann.

Zitat:
[...demnach müsste das Stück jetzt noch ca. 97kg wiegen.
Dann war mein Bauchgefühl mit "das wiegt doch bestimmt zwei Zentner" ja gar nicht so weit weg, wie ich befürchtet habe. Glückstreffer!
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Alt 03.09.2023, 23:58   #5
2augen1nase
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@Sir Quickly:

Kurz vorab: Falls ich angepisst klinge, hat das nix mit dir zu tun - ich bin gerade total fuchsig weil nun auch noch die neue Waschmaschine den Geist aufgegeben hat - wohl das Magnetventil / Zulaufschlauch keine Ahnung... Siemens also auch nur noch Schrott...

So - zum Thema Kleben / Verbauen usw.:

nur blank aufeinanderkleben ist natürlich nicht - aber es würde in dem Belastungsfall völlig ausreichen, wenn man auf beiden Fugenflanken ein Kreuz einhaut (sog. Mörtelschloß) und die Teile einfach aufeinanderpappt. WAS um Gottes Willen soll denn da passieren??? Da ist doch keinerlei Belastung drauf die nennenswert dem Teil was anhaben kann...?!

Natürlich - aus Gewohnheit und weil Stand der Technik macht man da heutzutage einen kleinen Edelstahldübel rein - brauchen tuts das aber wirklich nicht, im Gegenteil - eigentlich macht es spätere Wartungsarbeiten ziemlich unmöglich - denn gedübelt wird immer mittig und du kannst ja mal probieren solche Steine wieder schadfrei auseinanderzubekommen, wenn du den Dübel von jeder Seite erst nach 15cm Tiefe erreichst - da kommt keine Flex ran und selbst eine Säbelsäge täte sich in so einem Fall schwer...

FRÜHER - und das habe ich schon live gesehen - wurden teilweise komplette Giebel mit mehreren Etagen NUR auf Bleiplättchen gesetzt - lediglich die umrahmenden Gesimssteine waren auf Mörtel gesetzt (mit besagtem Mörtelschloß) und verfugt, damit keine Brühe eindringen kann. Hat auch 100 Jahre gehalten - Prinzip "Ringanker". Mutig, aber möglich.


Heute machen wir aus allem eine Wissenschaft, weil irgendwer behauptet hat, alles müsse irgendwelchen dubiosen Normen entsprechen und hohe Festigkeiten haben - als ob uns die alten Häuser permanent über dem Kopf zusammenbrechen würden...


AKTUELL arbeite ich an einer Schule, deren Fundament aus großen grob zugerichteten Schieferblöcken besteht, die ersten 1,50m Sockelzone sind in wildem Schiefererband ausgeführt, nach außen hin mit Quarzporphyr (Zyklopenmauerwerk) bekleidet - und ALLES lediglich in LEHM gesetzt. Auf diesem Unterbau (1m stark) ruht die gesamte Schule, mit 4 Geschossen, wenn mich jetzt nicht alles täuscht. UND?! Funktioniert offenbar so gut, dass man die Schule jetzt saniert - ohne diesem Bereich größere Beachtung zu schenken. Der große Fehler dort war: Man dachte, man könne da mittels Wandsäge mal eben schnell zwei Eingänge zaubern - und dann kam alles ins Rutschen, man stellte fest, dass die Türen ja auch irgendwo Anschläge brauchen und zack wird daraus (plus ein wenig Sockelsanierung) ein ziemlich dicker Auftrag für mich - weil das an der Stelle natürlich so RICHTIG Aufwand macht - mit der Besonderheit, dass von außen an die Baustelle kein Rankommen ist - sämtliches Material muss durch den Keller der Schule...


Sei es drum - versuche heute mal einen Bauantrag für so eine Bauweise zu stellen - es wird schon beim Statiker scheitern...


Ich verankere in den allermeisten Fällen nur, weil es den Aufbau (z.b. eines mehrteiligen Gewändes) erleichtert, wenn dadurch gleich Stabilität in dem Teil ist. Nur selten sind wirklich Anker aus statischen Gründen nötig.

Richtig interessant wird es, wenn du dir alte Konstruktionen anschaust - am Opernhaus in Chemnitz die Balustrade ist zum Beispiel vom Steinschnitt her schon so gestaltet, dass die Balustrade auch bei Druck (z.b. durch Gäste die sich anlehnen) niemals nach außen kippen kann - früher musste man sich ja was einfallen lassen, denn man wusste ja, dass Eisen rostet und treibt. Deswegen waren Anker / Dübel in hochwertigen Bereichen oft auch aus Bronze gemacht - mit dem kleinen Nachteil, dass es bei Wassereintrag dann irgendwann eben grüne Spuren geben kann (sieht man manchmal an alten Grabsteinen)

Sei es drum - ich kenne keinen Belastungsfall, der hier zwingend einen Dübel erforderlich machen würde, selbst ein starker Sturm würde dem Teil nichts anhaben.


Nun denn... ich geh mich jetzt weiter ärgern über diese Scheiß Welt... Gute Nacht.
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Alt 04.09.2023, 00:12   #6
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Alt 15.10.2023, 00:11   #7
2augen1nase
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Lange ist es her...

... dass ich hier was geschrieben habe - und es tut mir auch echt leid, dass der sonst so regelmäßig gefütterte Thread in diesem Jahr so kurz kommt. Irgendwie ist der Wurm drin, aber es kommen sicher auch mal wieder bessere Zeiten...

Nun - meine Decken wurden in der vorletzten Woche am Freitag geliefert und da ich inzwischen mächtig Zeitdruck habe, fing ich natürlich sofort an, diese einzubauen - Samstag ging es los, der Plan war: Samstag alle Träger + Steine rein, Sonntag die Bewehrung, im Laufe der Woche betonieren - tja... so viel zum Plan...

Was wirklich verrückt ist, aber gut zu diesem Jahr passt: Trotz aller sorgfältigen Planung, stapelweise Papier, Bestätigungen, Plänen, Ortsterminen usw. gab es tatsächlich einen Planungsfehler, den ich mit meinen Mitteln nicht korrigieren konnte - ich hab also Samstagabend gefrustet abgebrochen, mich Sonntag nochmal mit "dem alten Mann" (ein erfahrener und kreativer Mensch) getroffen um wirklich sicher zu gehen, dass ich nicht zu doof bin - und mich Sonntag nach Bestätigung des Fehlers gefrustet in meine Werkstatt verzogen und ein paar Gewände für das Trafohaus gekloppt - da läuft es ja die ganze Zeit auch parallel weiter...

Was war passiert?

Da der Statiker unbedingt auf eine Elementdecke bestanden hat (weil Massivdecke angeblich zu schwer), war es nötig, die Auflager um 90° zu drehen - einerseits weil Treppenseitig gar kein Auflager vorhanden war (hier waren die Balken in einen Wechsel bzw. deckengleichen Unterzug eingezapft), andererseits weil der Segmentbogen über der Tür die Last laut Statiker nicht gehalten hätte.

An und für sich kein Problem - wenn da nicht die steinernen Türgewände wären. Denn: die haben auch steinerne Schwellen und die MÜSSEN hohl liegen, da sie sonst brechen - das wusste der Statiker aber nicht und plante genau dort auch ein Auflager für einen Filigranträger.

Leider fiel mir das auch erst zu spät auf, ich konnte aber bei der Planung der Decke noch entsprechend reagieren und gab dem Planer das Maß der Türbreite durch - woraus sich dann Wechsel ergeben, die man in den Bereich einlegt.

Was dabei leider keinem aufgefallen ist: Mit den angegen Maßen des Wechsel kommt man nie im Systemraster heraus - und da das Programm vermutlich nur "passende" (systemkonforme) Wechsel kennt, fiel das anhand der Zeichnung auch nicht auf. Der Wechsel wurde also auf das benötigte und von mir angegebene Maß angefertigt - das ist aber für das Raster zu breit und reinrücken wäre aber auch keine Option gewesen.

Kurz und gut: Systemkonform wäre das nicht zu lösen bzw. einzubauen gewesen

Der einzige Weg das Problem zu lösen: eine breitere Fußleiste muss her. Das erforderte zwar einige Diskussionen und Überzeugunskraft - aber der Chef ließ sich am Ende darauf ein und da war ich wirklich heilfroh.

Die neu gefertigte Leiste konnte ich gestern dann abholen, hab zum Glück nen Freund fragen können, der sie mit mir reingehoben hat und somit konnte ich gestern dann die Deckensteine soweit fertig montieren. Heute stand dann noch ein bisschen Schalung in Randbereichen an und die Bewehrung.

Bewehrung ist echt der Hass - zumal sich offensichtlich keiner Gedanken darüber gemacht hat, wie man in DER Einbauposition die Eisen überhaupt da reinbringen soll - ich sage nur: Eckwinkel mit 80x80 Kantenlänge... Es war heute also ein mächtiges Gefummel und ich hatte richtig Glück, dass sogar der Chef der Firma nochmal vorbeigekommen ist um mich einzuweisen und das mit mir anzulegen - ohne ihn wäre ich vermutlich aufgeschmissen gewesen.

Sei es drum - ich habe gestern und heute gar keine Fotos gemacht - momentan fotografiere ich so gut wie nix mehr, da die Bilder allesamt durch die zerkratzte Handyhülle "neblig" werden - keine Sorge, die neue Hülle habe ich jetzt bestellt, aber vorerst müsst ihr damit leider noch Vorlieb nehmen - ein Grund, weswegen ich derzeit so wenig poste.

Nun - morgen ist der große Tag der Betonage - bitte drückt alle Daumen, dass das gut geht...

Anbei also Bilder vom Stand letztes WE - auch ohne Nebel, die hat mir der Kollege geschickt.

Kann man sich nicht ausmalen - die Decke ist ca. 2x2,7m und ich fummele da nun schon 3 Tage dran rum - morgen ist dann Tag 4.

Soll mir nochmal einer sagen "so ne Elementedecke ist total einfach einzubauen, geht schnell und gut von der Hand" - Quatsch mit Soße - zumindest wenn man wenig Platz hat und so nen Aufwand verursachenden Bestand.


Übrigens: Das bisschen Luft was da in den Hohlkörpern verbleibt dürfte die Decke statisch nicht relevant leichter machen - eine 16er Ortbetondecke wäre vermutlich nur etwas schwerer gewesen wie die 20+0 Filigran-Elementedecke, ich vermute aber der Aufwand wäre deutlich geringer gewesen...

Sei es drum - steht nun so in der Statik, dem Bauantrag, ist nun auch so bestellt, geliefert und irgendwie fummele ich den Kram noch rein - nur: bei Decke 2 hole ich mir nen zweiten Mann ran - das tu ich mir nicht mehr alleine an...
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2augen1nase ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2023, 00:25   #8
oliver.bohm
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Den Gewichtsunterschied kann man doch ausrechnen...?


Jörg wird schon eine passende Anwort schreiben...


Ich verfolge das interessiert , den ich hätte gerne meine Holzdecken raus..
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Gruß Olli
oliver.bohm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2023, 00:54   #9
2augen1nase
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Kann man bestimmt - aber dazu muss man wohl die Decke im Einzelfall betrachten, nicht die generellen Zahlen des Systems heranziehen.

Normalerweise laufen die Steinreihen mit den hohlen Steinen ja durch - bei mir sind aber mittig je zwei Negativsteine verbaut, da dort noch ein Stahlkorb mit eingebaut wird.

Faktisch sind also bei der kleinen Decke lediglich 12 Steine ganz hohl und 12 Steine hohl, aber mit "Deckel" - der Rest ist mit Negatisteinen ausgelegt + Ortbeton - und die Streifen die ich da anbetonieren muss, weil es das Raster nicht abdeckt, sind nicht gerade klein - aber dann halt ebenfalls auch 20cm hoch - wie der Rest der Decke...

Sei es drum - mein Statker sagte damals, er müsse dann auch die Fundamente begutachten usw. klang alles kompliziert und aufwendig und da er sagte, dass sich so ne Elementdecke leicht verlegen ließe, war ich ja auch nicht abgeneigt - aber so wird man eben an Erfahrung reicher.


Prinzipiell ist das ja auch kein schlechtes System, aber für solche kleinen Deckenbereiche mit so viel Kompliziertheiten drumherum...

Ich tausche die übrigens nur aus drei Gründen gegen beton:

Grund1: Noch weiß ich nicht abschließend in welche Gebäudeklasse ich dort rutsche und was das brandschutzmäßig bedeutet - und bevor ich zig Schichten Gipskarton auf eine völlig überdimensionierte neue Holzbalkendecke krache, löse ich das über das Material

Grund2: in der alten Decke war ein ganz kleiner Schwammbefall - und ich habe kein Interesse in der Bude alles zu vergiften - denn auch das, was 20 Jahre jetzt als unbedenklich galt, steht heute schon wieder auf dem Prüfstand...

Grund 3: Das Dach ist nach wie vor undicht und da komme ich erst ran, wenn die Decken fertig sind - und eine Betondecke verkraftet ein bisschen Wassereintritt besser, als eine neue Holzbalkendecke. Hat einfach mit dem langsamen Baufortschritt zu tun, nützt ja nix...


Wenn du die Decken nicht komplett tauschen muss, dann reparier sie durch - ist günstiger, schneller und nachhaltiger. Zwecks Schallschutz dann eben mit Kiesfüllung arbeiten - hilft schon ungemein, so das überhaupt ein Thema bei dir ist.
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Alt 15.10.2023, 05:55   #10
affenbrotbau
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Zitat:
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Lange ist es her... dass ich hier was geschrieben habe - und es tut mir auch echt leid, dass der sonst so regelmäßig gefütterte Thread in diesem Jahr so kurz kommt. Irgendwie ist der Wurm drin, aber es kommen sicher auch mal wieder bessere Zeiten...
Ohne (als Elektroniker) einen konstruktiven Beitrag dazu leisten zu können, fällt mir ständig dieses Lied zu deiner Arbeit ein:

Reinhard Mey ~ Drei Jahre und ein Tag
https://www.youtube.com/watch?v=QdbF4rEffO4

Hochachtung!
Micha2
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Wenn der Wahnsinn epidemisch wird, heißt er Vernunft
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