16.02.2017, 16:29 | #61 |
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http://www.outdoorfan.de/BW-Klappspa...FYoaGwodNUQO6g
Als Werkzeug in der Hand und am Gürtel hab ich eine Gartenharke/hacke/Jäteharke aus Edelstahl. Hier mal eine schwere Version: http://www.baforga.de/gartenhacke-sc...Feqc7QodUfUMrQ Bitte nicht irgend so einen Plastikschrott kaufen - da hast du relativ kurz Freude dran. Mit der Hacke in der Hand kratze ich die Oberfläche "sauber" und mache kleine Grabungen. Wenn das nicht reicht kommt der Klappspaten zum Einsatz. Das alles ist aber immer von den örtlichen Gegebenheiten abhängig - Beschaffenheit der Landschaft und des Bodens, vermutliche Suchtiefe/Objektgröße ....
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Gruß Hubertus "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." Albert Einstein Geändert von Spürhund (16.02.2017 um 17:21 Uhr). |
16.02.2017, 17:24 | #62 |
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Klappspaten....sind das Allerletzte....Meine Meinung !
Seit Jahren zufrieden gewesen mit Dr. Lucius Polenschippe Da aber auch hier langsam "Ermüdung" auftritt....liebäugel ich mit http://www.ebay.de/itm/NEU-FISKARS-M...-/251647023270 Hat den schon jemand ?? |
16.02.2017, 19:20 | #63 | |
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Zitat:
Luci fährt bald wieder Richtung Osten, vielleicht macht er ja ne Ausnahme für Dich |
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16.02.2017, 20:15 | #64 |
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Wenn ihr alle so tollen Boden habt und mit 80cm - 120 cm Spaten durch die Gegend rennen wollt ist das natürlich auch eine gute Lösung.
Wie gesagt hab ich den Klappspaten fürs Grobe im Rucksack und kann ihn bei Bedarf auch als Hacke oder Spitzhacke benutzen. Fürs Feld ist natürlich der Spaten von Lucius oder von Fiskars zu empfehlen - schont auch den Rücken. Wenn der Thomas nochmals welche besorgen kann sollte er vll. mal eine Umfrage starten ?
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16.02.2017, 23:51 | #65 |
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Ich habe den langen Spaten von Fiskars,nutze ihn aber nur auf Arbeit für Schachtarbeiten.Ein unkaputtbares Werkzeug.
Der kurze Spaten mißt 80 cm,davon entfallen 28 cm auf das Blatt.Bleiben 52 cm und da muß ich beim graben den Rücken krumm machen.Auf die Dauer nicht gut.Und da ich alles mitnehme was ergraben wird,kann ich gleich in die Knie gehen.Außerdem muß das Gerät in den Rucksack passen.Deshalb Klappspaten von Fiskars,bzw.für den Acker reicht mir eine Blumenkelle. Da der Klappspaten winkelbar ist,kann ich schnell tiefe Löcher graben aber mit geringen Durchmesser.
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17.02.2017, 12:03 | #66 |
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Ich habe mir jetzt BW alt geholt und hoffe, dass er aus gutem Stahl produziert ist und sich nicht verbiegt beim gemäßgit starkem Hebeln.
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17.02.2017, 17:10 | #67 |
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Verbiegen... tut der sich nicht... Der klappt nur nicht auf, wenn Du es willst Erst recht klappt er nicht zu, wenn Du es willst Er kann aber gut klappern ! Es klappt auch nicht, den Sand aus dem Gewinde zu entfernen Aber dafür klappt er einfach mal hin und her, weil zuviel davon drinne ist Finger einklemmen klappt sogar auch gelegentlich Also... klappt echt gut !!! Am besten geht verklappen.... |
17.02.2017, 18:29 | #68 |
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Naja wo kein Mechanismus zum klappen ist da kann auch nix klappern - aber klappern tut meiner nicht und das mit dem Klappen klappt ganz gut. Wo Dreck ist und Mechanik da muss auch gereinigt und geschmiert werden - dann kann man das ganze auch noch ein wenig gängiger machen - oder man läßt ihn ausgeklappt. Mit dem Verbiegen ist es recht schwer - selbst der Seewolf der reglmäßig Grabungswerkzeug ausleiht und verbogen wiedergibt - hat den Spaten noch nicht geschafft. Von den Hacken rede ich nicht ...
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17.02.2017, 20:13 | #69 |
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Beim BW-Spaten habe ich durch gemäßigtes Hebeln das Blatt überbogen.Außerdem war der Gelenkmechanismus zu oft störrischer als ein Esel.Der Hauptgrund zur Ad Acta-Legung war aber sein Gewicht.
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17.02.2017, 22:38 | #70 | |
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Zitat:
Mir sind die zu klein und zu schwer geworden, (machen Rückenschmerzen).
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Gruß andreas S.S.S.S
Geändert von seewolf (17.02.2017 um 22:52 Uhr). |
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