20.01.2021, 10:35 | #61 | |
Heerführer
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Themenstarter
Zitat:
Dein beitrag ist mehr als kurz gehalten sonst fällst du doch auch mit endlossätzen auf! Kannst du den nicht wenigstens schreiben ...aus welchen material muss ein panzerkettenglied sein um messer zu schmieden,, ??? Damit es wenigstens im kontext steht?! Ist das so schwer sich an die regeln dieses forums zu halten?
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20.01.2021, 10:42 | #62 |
Heerführer
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Themenstarter
Ich weiß es! MATERIAL KETTENGLIED PANZER Themenstarter : Trilobit (kettengliedmagnetesterfinder)
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20.01.2021, 12:20 | #63 | |
Heerführer
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Zitat:
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20.01.2021, 12:31 | #64 | |
Ritter
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Hallo,
Zitat:
https://messerschmiede.bayern/wunsch...2WK-p205648415 Sowie: https://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?t=26243 Viele Grüße, Dierk
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20.01.2021, 13:07 | #65 |
Heerführer
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[...]
Natürlich war das ernst, danke der Info. Dann werd ich sowas mal suchen Geändert von ghostwriter (06.02.2021 um 22:48 Uhr). Grund: direktes vollzitat entfernt |
20.01.2021, 18:33 | #66 | ||
Ritter
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Hallo nochmal,
Zitat:
Zitat:
Also nix Sturmgeschütz III / Pz IV Ausführung >=F1. Sondern Panzer IV Ausführung A bis E, sofern die Maßangaben im Buch von F.M. von Senger und Etterlin stimmig sind. Für Trilobits Statistik... Viele Grüße, Dierk
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23.01.2021, 17:11 | #67 |
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Hier was feines gefunden:
https://books.google.de/books?id=NZx...3-00-8&f=false Runter scrollen zu Allgemeines, da gibt es Info zu Material und sogar eine Tabelle welche Deutschen Panzerketten magnetisch ware und welche nicht. Gruß Michael
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23.01.2021, 17:49 | #68 |
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michael,
schau‘ mal in beitrag #23 ...
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23.01.2021, 18:18 | #69 |
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Hmm, habe ich glatt übersehen.
Dabei habe ich noch geschaut ob es diesen Link schon gibt.
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23.01.2021, 19:00 | #70 |
Ritter
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Hallo,
ja, habe mir das Buch zwischenzeitlich auch gebraucht bestellt. Interessant hier die bereits vorher schon als Bild eingestellte Passage: Es wird diesbezüglich immer wieder pauschal behauptet, die Ketten der deutschen Panzer wären aus der korrosionsbeständigen Stahllegierung „Niresit" gefertigt worden. Das ist so nicht richtig und dazu muss man auch wissen, dass es mehrere korrosionsbeständige Stahlsorten gibt, nämlich austenitische, ferritische und martensitische Sorten sowie Duplexstahl (mit zweiphasigem Gefüge aus Ferrit und Austenit). Im austenitischen, korrosionsbeständigen Stahl ist zusätzlich ein hoher Bestandteil an Nickel (Ni) legiert. Niresit gehört zu dieser Stahlsorte („Ni-" von Nickel). Nickel erhöht die Zugfestigkeit und die Streckgrenze des Stahls. Außerdem wird der Stahl ab einem Nickelanteil von 8% auch korrosionsbeständig. Austenitischer Stahl ist bei Raumtemperatur nichtmagnetisch. Die frühen der nachfolgend getesteten, nicht magnetischen Metallstücke scheinen also tatsächlich aus Niresit oder einer vergleichbaren Verbindung zu bestehen. Im Gegenzug kann man dies bei den anderen Stücken ausschließen. Die Behauptung, die deutschen Gleisketten wären grundsätzlich „alle" aus Niresit gefertigt gewesen, ist also nicht haltbar. Niresit war ein ausgesprochen hochwertiger Stahl. Er entspricht in etwa dem noch heute üblichen G-X 300 NiMoMg3. Wie schon weiter oben angedeutet, stelle ich mich hier streitig. Wäre mehr als 8% Nickel im Stahlguß, wäre eben nicht so rostig, wie er eben aus der Erde kommt. Siehe Bild im Anhang - so wie die Erkennungsmarke aus Chromstahl stelle ich mir einen korrosionsbeständigen Stahl vor. Man sieht schön den "Blätterteigrost" an der nichtmagnetischen Pz. IV-Kette im Hintergrund. Beides lag >50 Jahre dem Regen ausgesetzt im Freien. Irgendetwas ist da drin im Stahl, der ihm ein austenititisches Gefüge verleiht, aber es ist wohl kein Nickel... Außerdem bleiben immer noch die schon gestellten Fragen: - soll "Niresit" eigentlich "Ni-Resist" heißen? Letztere Bezeichnung gibt es zumindest in Zusammenhang mit korrosionsbeständigen Nickellegierungen... - "G-X 300 NiMoMg3" was soll das sein? Stahlsorte mit Nickel-, Molybdän- und Magnesiumanteil, klar. Aber wo ist der "üblich"? Datenblatt? Viele Grüße, Dierk
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