Flugzeug auf dem Acker

[700000279]

Touché !!

[AirbusJojo]

absolut lächerlich, dass einige meinen, sich hier so aufführen zu müssen! was hätte er davon, wenn er uns hier irgendeinen fund präsentiert, der nicht von ihm ist?! mal sehen, vielleicht zweifle ich auch demnächst mal die funde von den sogenannten "erfahrenen" usern an, mal sehen, was die dann sagen...

so geht man nun wirklich nicht mit neulingen um. ist ja wie im kindegarten! und der ton ist so sicherlich NICHT in ordnung! macht euch mal ein paar gedanken darüber!

[Hajo]

Robbe,
kann man auf den von Dir Abgebildeten Flugzeugteilen,noch Nummern erkennen?
Wenn ja,solltest Du die hier einmal Posten,denn es gibt hier im Forum Leute,die anhand der Nummern,eindeutig die Maschine,deren Absturztag und die Namen der Besatzung feststellen können!
Allein die Tatsache,daß 2 unterschiedliche Flurstücke hier benannt wurden,gibt mir persönlich zu denken...
Es scheint sich doch um 2 verschiedene Flieger zu handeln!

@ Husar
und von Dir möchte ich desgleichen einfordern,wobei es für Dich ja ein leichtes sein sollte,da Du doch sehr viel von abgestürzten Fliegern im dritten Reich zu wissen scheinst.
Robbe hat da keinen blassen Schimmer,wie er es auch geschrieben hat..

Anstatt ihn gleich auf "grün-weiße" Art anzugehen ,hättest Du ein wenig mehr Feingefühl an den Tag legen können!

Das Forum trägt auch wesentlich dazu bei,neuen,mit Forenerfahrung noch unbedarften Usern,hilfreich unter die Arme zu greifen und nicht gleich jeden Beitrag,der etwas Ungewöhnlich erscheint,derart zu "zepflücken"...

Habt Euch wieder lieb...

Gruß
Uli

[Deistergeist]

@Hajo:
Und jetzt reicht es ja eigentlich auch zu dem Thema. Hoffentlich bleibt Robbe dem Forum erhalten.

MfG Eierkuchengeist

[Hajo]

Ja D-Geist,das hoffe ich auch!
Uli

[Pettersson]

... zumal ja bekannt ist, dass die Erfassung der abgeschossenen Flugzeuge gerade Ende 44 und Anfang 45 definitiv nicht vollständig ist.

Trotzdem sollte man von Einzelfällen ( einzelnen Personen ) nicht auf die gesamte Forenkultur verallgemeinern. Sicher fällt manch eine Antwort harscher als nötig aus, dann schiesst man halt zurück oder sucht sich ein anderes Forum falls man dafür zu sensibel ist.

Wir arbeiten halt mit Beton, dass ist was für harte Kerle .

Ich hoffe Robbe du bleibst uns erhalten, immerhin warst du in 1,5 Jahren fast der Einzige, der je eine grosse Ankündigung mit Fotos unterfüttern konnte . So warten wir noch immer auf das Hellriegel-Gold, Eisenbahngeschütze in Tunnel, diverse 3-6 stöckige unterirdische Bunker, eine unterirdische Strassenverbindung von Frankfurt zur Muna nach Dieburg um nur einiges zu nennen und den Verbleib der Pistole Adolf H. - nein sorry das war ein anderes Forum ).

Also Robbe bleib unter uns,

Torsten

[Hajo]

[quote=Pettersson]... Wir arbeiten halt mit Beton, dass ist was für harte Kerle .

@Torsten

Und unter Tage,das ist auch etwas für harte Kerle,oder?

Glückauf
Uli

[corsa]

Hoert doch auf zu zanken. Ist ganz klar, dass gute Funde erst mal angezweifelt werden, wenn es keine Fotos gibt. Ist wie bei dem Angler, der von den Riiiiiiiesen Fischen erzaehlt, die er geangelt hat und nicht ein Foto dabeihat.
Hat garantiert keiner boese gemeint und ein gesundes Misstrauen ist immer angebracht, wenn irgendwo super Verstecke, Funde und Schaetze liegen, ohne dass
da ein Beweis dabei ist. Wollte Dich garantiert keiner beleidigen, Robbe.

Ansonsten: Ich fand die Story Klasse.
Und besonders schoen war die Stelle, auch wenn sie mit dem Fund nichts zu tun hat
"ich hab angefangen zu reiten (per Pferd) ".

;-))))

[TBK]

Ich glaube, es wird Zeit, die ganze Geschichte einmal aufzuklären. Zunächst stimmen die Angaben von Husar, er hat lediglich 5 anstelle von 6 kia geschrieben.
Das kommt gelegentlich vor, da B 26 nicht immer gleich stark besetzt waren. Im vorliegenden Fall wird öfter der Navigator (Robert Mann) vergessen. Deutsche Quellen sprechen von einem Flak-Treffer bei Engers (Brücke). Zeitzeugen behaupten jedoch, dass die Maschine von Lahnsteiner Flak angeschossen wurde.
Man reitet so durch Land und Flur und gerät an eine abgelegene Stelle mit Wirtschaft, wo man "durch die Blume" geschickt etwas vom Krieg einfädelt und eine Absturzstelle ist gleich gegenüber. Das ganze in Rhens, wo ich mich schwer tue, den Ort überhaupt auf der Karte zu finden. Was sollte dort gemacht werden Reiten? oder WWII-Infogewinnung? Das arme Pferd hatte bestimmt lange zu warten. Vielleicht war es auch woanders, denn es kann sich keiner an dieses Gespräch mit einem Reiter erinnern. Gehen wir davon aus, dass die Leute es vergessen haben, ist ja auch schon 2 Jahre her; nun ja, man kann sich auch täuschen, es können auch 3 Jahre gewesen sein oder vieleicht auch vier!? Falsch! Es ist 7 Jahre her. Zum einen sieht man es auf dem Foto mit dem Zeitungsausschnit (Juni 1997, ältere Handschrift) und ein Gespräch mit der örtlichen Zeitung ergab, dass der Artikel am 13.06.97 (Freitag) veröffentlicht wurde.
Was war damals passiert? Die Maschine bekam einen Treffer in die Tragfläche, das Benzin entzündete sich und der Pilot (T.Martin) versuchte eine Notlandung. Kurz gesagt, nach dem Aufprall ging die Maschine hoch. Die Trümmer wurden in einem Loch (evtl. Bombentrichter) vergraben und zugeschüttet.
Ich gehe bei der verwendeten Sonde von einer White's 6000 aus, also kein 100€-Schrott. Und wenn man damit arbeitet und nach 40 Metern noch das gleiche Signal wie am Ausgangspunkt hat, dann verstehe ich das nicht, zumal eine intakte B-26 ganze 17,090 Meter lang ist. Lassen wir das Loch, in dem die Trümmer lagen mal 10 Meter im Durchmesser haben, dann kann ich ein solches Signal auf 10 Meter erklären. Es ist auch möglich, dass man im Gelände dahinter noch Teile in 40 (oder mehr) Meter Entfernung findet, zwischen den Teilen ist dann aber nichts.
Vielleicht haben wir einen seltenen Zufall, die Sonde war defekt und zwar genau über den Trümmern. Zum "Hohl klingen" erspare ich mir weiteren Kommentar. Und das ganze dann in einem Maisfeld? Die Leute, die damals dabei waren, haben das Maisfeld nicht gesehen. Naja, vielleicht wars im Juni auch ein wenig warm und dann gibt es auch diese Luftspiegelungen.....
Kommen wir zur Bergung: Nach Auskunft der örtlichen Polizei, das ist eine PI in Boppard (etwa 10 km rheinaufwärts), die freundlicherweise den Vorgang gezogen haben, war das Fotografieren zu keiner Zeit verboten. Auch war nur eine Absperrung für den Fall vorgesehen, dass sich Bomben finden. Nachdem es sicher war, konnte jeder rumlaufen und Bilder machen, bis das die Kamera qualmt. Aber auch bei einer Absperrung ist das Fotografieren erlaubt, so die Polizei, für ein Verbot fehle die Rechtsgrundlage.
Nur die erwähnte Polizei hat keine Bilder gemacht. Nach Auskunft des Beamten gab es auch keine Anfrage diesbezüglich in den letzten Jahren.
Dafür haben andere, auch die Presse, ordentlich fotografiert.
Nochmal zur Bergung: Samstags gegraben und am Sonntag angerufen und die Jungs kamen auch sofort. Klasse, aber wer war das wohl? Der KMRD wars nicht. Ausserdem arbeiten die präzise. Sie sprechen mit dem Grundstückseigentümer, werten Unterlagen aus, planen....usw. Natürlich haben die den Bagger auch nicht vor der Tür stehen, sondern teilen sich diesen mit anderen Dienststellen.
Bei der gen. Marauder waren langfristig Hinweise eingegangen, u.a. hatten auch Landwirte Alu-Teile entdeckt und gemeldet. Die Absturzstelle war zudem aus deutschen Unterlagen bekannt und man entschloss sich nach weiteren Ermittlungen, das Wrack zu bergen.
Was mich noch interessieren würde, wo im Dezember 2004 die Motorenteile fotografiert wurden, wie gesagt, bei der Polizei liegen die nicht. Es hat mich etwas Mühe und noch mehr gekostet, aber es gibt Hinweise, dass die Teile in einem der Nachbarorte lagern sollen. In diesem Ort hatten die Herrn in grün/weiß schon mal einen "Hausbesuch" gemacht.
Tobias

[svenismk2]

Die sache wird immer interessanter! ,sven der dank J.HAUS auch schon an 1-2 absturzstellen gebuldet hat.