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26.03.2005, 01:55 | #1 |
Heerführer
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Besitzer eines Kellers haben die Möglichkeit ein "falsches Abflußrohr" zu installieren, was an beiden Enden in der Wand verschwindet aber mit einer Schiebemuffe zu öffnen ist. Das Ganze in WC-Kanalgröße und von außen schön mit Schmiere versaut, da geht keiner freiwillig dran.
Auch geeignet sind Schächte oder Kamine, die ungenutzt sind. Dort kann man Gegenstände an einer Schnur herablassen, an deren Ende etwas aus Eisen befestigt ist, um sie später mit einer Magnetangel wieder hochzuziehen. Lieber Jörg, lange nicht mehr Hitchcock gelesen? Dann könntest du dein Schmuhgeld besser vor deiner Frau in Sicherheit bringen!
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Gruß Alex Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Woddy Allen यहां तक कि एक टूटी हुई घड़ी ठीक दो बार एक दिन है. वुडी एलेन Geändert von curious (26.03.2005 um 02:14 Uhr). |
26.03.2005, 02:40 | #2 |
Heerführer
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Ich glaub nicht das es ein "Heute modernes" Versteck giebt,die in Frage kommenden Möglichkeiten sind schon Jahrzehnte bis Jahrtausende alt...
Modern wäre vieleicht das Gold in Form irgendwelcher Gebrauchsgegenstände/Installationsmaterial zu bringen,zu vernickeln oder Verkupfern,und der entsprechenden Verwändung zuzuführen (edit: Jau da hatte Ralf die selbe Idee zur selben Zeit...wärend ich am schreiben war ) Aber warum muß es denn unbedingt ein MODERNES Versteck sein,"moderne" Verstecke giebt es noch nicht lange,deshalb sind sie ja Modern...und wurden entsprechend noch nicht so viele angelegt wie Althergebrachte,wenn diese Anfrage nur dazu dient Verstecksuchanregungen zu bekommen ist das doch keine gute Basis was zu suchen was eh selten ist. Es dürfte noch massig auf die üblichen,hier schon genannten Arten versteckte und nie geborgene Schätze geben,weil der Besitzer es selbst nicht wiedergefunden hat oder verstorben ist. Danach zu suchen wäre erfolgversprechender als sich bei der Suche auf Moderne Versteckvarianten zu konzentrieren denk ich Wärend der Kriege in den letzten Jahrhunderten war es ja fast schon üblich seine Wertsachen einzumauern oder irgendwo zu verbuddeln,aber warum sollte das HEUTE jemand tun ?! Doch nur wenn das Finanzamt oder die Bullen hinter einem her sind oder ??! Ich hab noch nie gehört das ein Geschäftsmann sein Schwarzgeld irgendwo verbuddelt hätte,das ist so Leuten viel zu riskant,und Zinsen bringt´s auch nicht. Also bleibt nur Letzteres,aber wieoft kommt es vor das Kriminelle große Summen verstecken müssen...bestimmt nicht so oft das es Zweck hat danach allgemein zu suchen,ohne Kenntnisse über ein konkreten Fall zu haben. Ich würde sagen... Wenn man sein Geld vom Konto haben will weil eine größere Schadensersatzklage,Unterhaltsklage,Steuersache... .oder schlichtweg Harz IV droht dann sind Brand,Hausdurchsuchungs und Einbrechersichere Verstecke im eigenen Haus oder Garten angesagt,bzw wenn man nicht hat in eigenen,geringwertigen Hausrat oder Gebrauchsgegenständen. Wenn was richtig schlimmes anliegt,dann Diamanten kaufen und die aus Althergebrachte Art verbuddeln,bei Diamanten hat man halt nicht das Risiko mit den Sondlern... Geändert von Bastler (26.03.2005 um 02:44 Uhr). |
26.03.2005, 04:58 | #3 |
Ritter
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Schmelze das Gold , gieße es in ein Rohr von ca. 60mm Durchmesser .
Spüle mit einer Spüllanze ein Loch von ca. 15m Tiefe , dann in das Loch ein Kabelschutzrohr in der gleichen Länge und einen Durchmesser von ca. 80mm einführen . Das Rohr mit dem Gold mit einem geschlossenen Rohr verbinden , daß im Wasser mehr Auftrieb erzeugt als das Rohr mit dem Gold und das geschlossene Rohr an Gewicht zusammen hat . Goldrohr in das Kabelschutzrohr hinunterlassen , Kabelschutzrohr mit Sand verfüllen . Zum Bergen erneut spülen , direkt in das Kabelschutzrohr , wenn der Sand ausgespült ist treibt das Goldrohr durch das Auftriebsrohr nach oben . Finilipi !
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Fisch oder Aal , daß ist hier die Frage ?! |
26.03.2005, 07:48 | #4 | ||
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26.03.2005, 08:58 | #5 |
Heerführer
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man könnte auch was auf dem friedhof vergraben, in einem neu angelegten grab, da hast du mindestens 30 jahre ruhe, oder in einem ehrengrab, da geht eh keiner drann.
ich weiss das friedhöfe gerne von drogendealern als versteck benutzt werden und spione aller nationen haben friedhöfe benutzt und benutzen sie immer noch um nachrichten zu hinterlegen. jüdische friedhöfe , fällt mir noch ein. wo auch keine schwein hinnkommt sind autobahn mittelstreifen, auf und abfahrten der selben. |
26.03.2005, 02:12 | #6 |
Landesfürst
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Hallo Jörg......
20 Kilo Gold......... 10x10x10 cm.......hmm.......... Das waren wohl nee Menge Goldmünzen...Oder? Hättest sie nicht einschmelzen sollen....schade um den schönen Fund und schon gar nicht in diese Form...... Naja... passiert ist passiert.......... aber jetzt mal ernst... verstecke die nicht sondern zeige sie jedem..... Dann fällt es nicht auf..... Wie? Fertige Dir eine schöne Form für Türklinken und giesse Dir Messingfarbene Klinken und Beschläge , sieht toll aus und ist doch was alltägliches. Und dazu kannste Deinen schatz ständig befummel, ohne auf zufallen. Wär doch was, oder nicht ? Gruß Ralf |
26.03.2005, 13:01 | #7 |
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ralf ich lach mich wech
aber die wohnen nicht in essen und denk an das kleine auto in der garage woher kennst du unsere nachbarn?? echt kein scherz basti |
26.03.2005, 14:16 | #8 |
Heerführer
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Geht es da um die Frittenbude die in der Nähe des Freibades steht???
Matthias
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Glück Auf! Matthias |
26.03.2005, 14:41 | #9 |
Landesfürst
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Solange es nur reines Gold ist könnte man sich zur Tarnung ein Kabel basteln, in die Wand verlegen, Strom drauf.
Man muß halt aufpassen, falls mal ein Elektriker zugange ist, daß der da nicht dran rumfummelt
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An dem Tag Deiner Geburt beginnst Du zu sterben. |
26.03.2005, 18:28 | #10 |
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Heerführer
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Basti, ich weiss.....
Matthias, nee, ist auf der andren Seite des Sees.... |