24.01.2008, 09:15 | #41 |
Heerführer
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Auweia!
Also was Du da so ohne mich ausgräbst...
Das ist ja quasi der Hammer ! Sollte sich das hier geschriebene bewahrheiten, sollten wir vielleicht mal mit dem Armeemuseum schwatzen, dort gibt es schon einige ähnliche Exponate. Oh man hast Du ein Glück, wenn das dieses Jahr nur mal so weitergeht... Wir telefonieren heute oder morgen nochmal, ich bin gespannt WO genau das Teil aus seinem Schlaf gerissen worde! Echt einzigartig! Marco, schon ganz feucht im Zwickel...
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24.01.2008, 11:17 | #42 |
Heerführer
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Absolut starker Fund, das ist wirklich was fuers Museum, die Presse etc....
Dem Codeplan nach "Bevoelkerung kommunistisch eingestellt" ganz klar ein Geraet eines westlichen Agenten, ich les was von VI/58, das wird vermutlich ne Jahreszahl sein, die auf den Zeitraum hindeutet. Ist die Fundumgebung identisch mit der auf der beiliegenden Karte? Dass die Chiffrierunterlagen allerdings quasi dabeilagen, deutet darauf hin, dass das Ding wohl eher auf Vorrat da versteckt wurde, also z.B. fuer den Fall, dass man im Krieg dort einen Agenten braucht. Geändert von corsa (24.01.2008 um 11:20 Uhr). |
24.01.2008, 15:08 | #43 |
Lehnsmann
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congratulations, super Fund!
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24.01.2008, 18:52 | #44 |
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Themenstarter
Ja,die Karte ist wenn man es so sieht vom Großraum Dresden,denk mal der "Spion" wird da in der Nähe gewohnt haben.
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25.01.2008, 19:50 | #45 |
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Meinen Glückwunsch aus Berlin!!!!!!
Fast wie im Fernsehn! Super Fund! Gruss Robbells
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25.01.2008, 21:54 | #46 |
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Spionage
War heut mal im Armeemuseum, leider ist dort momentan nichts ausgestellt "zur Sache". Trotzdem ist das für mich schon der Fund des Jahres!
Bis morgen, quasi zur Nachsuche..... Marco
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27.01.2008, 17:06 | #47 |
Landesfürst
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Toller Fund !!
Gratulation ist wirklich sehr interessant. Vor einigen Jahren wurden in Österreich im Wald versteckte Lager der Amerikaner gehoben. Damit sollte der Widerstand gegen die Sowjets (falls es nach 1955 dazu gekommen wäre) versorgt werden. Nebst Waffen und Ausrüstung waren auch Funkgeräte dabei. Konnte man damals im Heeresmuseum in Wien besichtigen. ´´
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Tichy aus Österreich |
28.01.2008, 01:17 | #48 |
Landesfürst
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Ja, von diesen Lagern habe ich auch mal gelesen. Da lag über dem guten Zeug extra eine Schicht Schrott (leere Dosen) um Sondengänger nach einem Meter Grabarbeit davon zu überzeugen, dass hier nichts zu finden sei. Die eigentlichen "Schätze" wie Waffen, Sprengstoff und Funkausrüstung lagen dann nochmal ein gutes Stück tiefer. Gibt es denn in Dresden keine Unterlagen der Funkaufkärung von MfS oder Armee? Denen ist doch der Sender bestimmt aufgefallen, auch wenn sie ihn vielleicht nicht orten konnten. Oder schreib doch einfach eine email nach Pullach, nach der Wende werden die wohl kein großes Interesse an der Geheimhaltung ohnehin bekannter Tatsachen haben. Auch der Funker ist inzwischen wohl in Pension...Toller Fund, spannende Geschichte, bitte weiterrecherchieren!
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28.01.2008, 11:06 | #49 |
Heerführer
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Ich geh eher davon aus, dass das Ding nicht gesendet hat und erst im Spannungsfall aktiviert worden waer (darauf weist die Codetabelle hin, die so Fakten wie "Bevoelkerung kommunistisch eingestellt" aufweist), hier ging es wohl eher um Informationsbeschaffung im Kriegs-/Spannungsfall und nicht "normale" Spionage mit regelmaessiger Informationsuebermittlung ("Achsenzaehlerei").
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28.01.2008, 13:37 | #50 |
Landesfürst
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Hätte man da das Gerät nicht besser konserviert, also so verpackt, dass nichts dran kommt? Man könnte sich auch mal an die Fernspähschule der Bundeswehr oder die NATO-Fernspähschule wenden, die haben vielleicht noch Beschreibungen oder sogar ganze Geräte in ihrer Lehrsammlung...
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