14.07.2021, 22:32 | #31 | |
Heerführer
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Zitat:
Ein Teil der Standard-Rettungsboote war für andere Zwecke abgezogen worden. Lässt sich nachlesen. Allerdings glaube ich nicht, dass die kleinen Ersatzboote noch extra beschriftet wurden, fällt also das Boot von Axel auch wieder durch. Übrigens tauchte das Boot von Axel am 18.03.2002 zum ersten Mal bei SDE auf und danach immmmmmer wieder ..... habe ich gerade mal nachgeschlagen .... Geändert von DericMV (14.07.2021 um 22:45 Uhr). |
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14.07.2021, 23:11 | #32 | |
Heerführer
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Zitat:
2. So viele große Kähne sind vor Hela nicht gesunken 3. Die Endung ..off am Bug war/ist zu lesen(War 15 Jahre nicht vor Ort) 4. Die Variante mit dem Blech in Plankenform paßt zu einem Kdf Schiff 5. Wenn nicht von der Gustloff, von welchem dann? Sie 2. Gustloff, Steuben, Goya und Berlin, welche Kähne sind vor Hela oder im Umkreis noch gesunken?
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Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist. |
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14.07.2021, 23:30 | #33 |
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Naja, die Möglichkeit, dass der Fischer seinen Kahn "Friedjoff" genannt hat, besteht ja auch noch.
Aber vielleicht lässt sich da noch was rausbekommen. In Gotenhafen soll ein Teil der großen Boote gegen kleinere ersetzt worden sein. Die Großen wurden wohl zur Vernebelung des Hafens gebraucht. Irgendwo müssen die ja hergekommen sein..... |
15.07.2021, 00:33 | #34 |
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Ach so, ja klingt logisch
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15.07.2021, 09:33 | #35 |
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tragik hin, tragödie her …
es lässt sich nicht mehr rückgängig machen!! oder ändern!? auch in zig nebenthemen bei sde nicht …
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15.07.2021, 09:44 | #36 | |
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Zitat:
Nein das lässt sich nicht rückgängig machen..... Allerdings wenn man sich den lebenslauf vom s13 kapitän ansieht da kommen dann doch fragen auf! Siehe hier! https://de.m.wikipedia.org/wiki/Alex...tsch_Marinesko
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15.07.2021, 10:27 | #37 |
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@Axel: Niemand (zumindest ich...) relativiert oder rechnet auf. Musst du richtig lesen, anstatt gleich die Hörner auszufahren. Ich fand nur den Punkt lustig, dass du zwar Wikipedia als unseriös bezeichnest, aber zeitgleich aus Deutschlands größtem Revolverblatt zitierst. Nicht mehr und nicht weniger.
Beim Boot bin ich immer noch nicht überzeugt. Eines der letzten Schiffe war beispielsweise der Leichte Kreuzer "Hoffnung", der Sassnitz sehr stark beschädigt und zusammengeschossen erreichte.
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15.07.2021, 11:21 | #38 |
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Moin, moin,....
.. So ein Gekeife hier in den Post`s , dabei wollt Ihr doch alle nur die Geschichte ergründen! Und damit dann noch alles, um beim maritimen Thema zu bleiben, aus dem "Ruder" läuft, komm da noch das Rettungsboot ins Spiel, und ein Kompass , der uns hier eigentlich den Weg weisen sollte, Verweise auf Links und ,und und. Die einzelnen "Zusatzargumente" kann man ja mit ins Kalkül ziehen, aber dann bitte geordnet. Zuerst einmal die Versenkung der Gustloff, nach damaliger Internationaler Abmachung gab es da Vereinbarungen im Kriegsfall. Eine davon war die Priesenordnung. Und danach durfte versenkt werden, der Bannware, Waffen oder Munition oder Soldaten(Truppentransporte) beförderte. Außerdem durfte nicht angegriffen werden wenn es sich um ein Lazarettschiff handelte, das außerdem mit einem rotem Kreuz auf beiden Seiten an der Bordwand, ausgestattet sein musste und des Nachts Beleuchtet wurde. 1. Waren Waffen an Bord? 2. Waren Kampffähige Soldaten an Bord? 3. War Munition an Bord? 4. War es ein Rettungsschiff mit rotem Balkenkreuz? Durfte es versenkt werden? Urteilt selber.. .. und nutzt Eure Lebenszeit nicht für Streitereien, es ist vergeudete Zeit. Und an Axel, ....was ist ein Rettungsboot? Eigentlich ein ganz normales Ruderboot, in Kleiner<=> Größerer Ausführung. Auf einem Dampfer nennt man es Rettungsboot, der Postbote zur See nennt es Postboot, im Hafendienst kann man es Arbeitsboot nennen oder Verkehrsboot, der Küstenfischer nennt es Fischerboot,usw... Die Aufgaben dieser Boote waren Vielfältig bis Unendlich, sie wurden zu Tausenden gebaut. Nun steht als letzte Buchstaben bei deinem Seelenverkäufer ....off! Und Außerdem kenne ich die "Osteuropäische Phantasie", da kann auch ein Professor als Unterstützungsargument nicht weiter helfen..... Es soll ja schon Minister in den Ostdeutschen Gefilden gegeben haben die einen Goldzug unter der Erde klar erkannt haben... Das Boot behält seine Nebulöse Geschichte bis auf weiteres..... Und die Versenkung der Gustloff, so Traurig das ist, war nach geltenden Recht.Auch wenn es die "Bösen Russen" waren, haben sie sich in diesem Fall daran gehalten. Übler mit diesem "Priesenrecht" und Neutralitätszonen, sind da die Engländer mit umgegangen, ( https://www.welt.de/geschichte/zweit...Norwegens.html ) . Es gab da noch den "Uneingeschränkten Uboot Krieg" , da konnte man alles versenken was einem vor die Rohre kam, aber das musste der betreffende Staat auch vorher in Rundfunk, Zeitungen usw.. veröffentlichen..... ... und Gruß
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15.07.2021, 11:21 | #39 |
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Wikipedia und Revolverblatt
Da hab ich passend was ganz aktuelles Den muss ich verlinken https://m.bild.de/politik/inland/pol...ildMobile.html Aber bitte nicht weiter drauf eingehen.... |
15.07.2021, 11:31 | #40 | |
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Zitat:
Wird immer schlimmer mit den "Vordenkersendern"! Die machen ja in den Dämmerstunden, hi und da, auch "Hörspiele".......(man achte drauf), da können dann die Moderatoren so richtig Abledern ohne sich Verantworten zu müssen... Und Schluß.. Gruß U.R.
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