18.04.2007, 09:31 | #21 |
Geselle
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Wie wärs wenn Herr F aus K mal schreibt, was der KMRD dazu gemeint hat? Die werden es ja wissen, bzw. die hatten das Dingens ja in der Hand.
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25.04.2007, 19:16 | #22 |
Ritter
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Themenstarter
nunja, erst mal haben die hier die angewohnheit nicht alles zu sagen was sie wissen ...
oder sie beschicken einen mit standartsprüchen ... "scharfe panzersprenggranatemurmelmurmelmurmel.... " und außerdem schicken sie einen meisten dahin, wo man nich sehen kann was die machen ... wenn man nich grade das fundobjekt in der hand hat ...
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mfg. f. _________________ Dieser Beitrag wurde schon 4711 mal editiert, zum letzten mal von Herr F. aus K. am 30.02.2014 12:79. |
30.04.2007, 16:49 | #23 |
Moderator
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Börgel und Düsseldorfer haben Recht.
Das ist eine Amerikanische 105mm-Granate mit einem Doppelzünder M-54 oder M-55. Diese Granate ist augenscheinlich zur Wirkung gekommen, da das eingeschraubte Bodenstück fehlt. Die Granate hat nach Ablauf der eingestellten Zeit ihre Ladung ausgestoßen, entweder drei Nebeltöpfe oder Flugblätter. Der KMRD hat den sogenannten "Ausbläser" mitgenommen, die Hülle kommt dort in einen Brandofen und wird dann der Altmetallverwertung zugeführt.
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08.05.2007, 16:32 | #24 | |
Einwanderer
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Zitat:
endlich mal jemand der ahnung hat |
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09.05.2007, 04:01 | #25 | |
Einwanderer
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hi
Zitat:
also ich sehe auf dem foto, dass da ein boden drin ist. ein "abgesetzter boden". wären da nebeltöpfe oder flugblätter rausgefallen, wäre hinten nur ein loch zu sehn (oder es wäre nach der langen zeit mit erde und würmern gefüllt, was hier aber nicht der fall ist so wie ich das erkennen kann auf dem foto) also, wo sollen da nebeltöpfe rausgefallen sein? ausser ich hab auf meinem lehrgang geschlafen an dem entsprechenden tag wie auch immer... gruss |
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09.05.2007, 18:03 | #26 | ||
Moderator
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Ich sehe auf dem Bild eine leere 105mm-Granate, ohne Bodenstück.
Da wo das Bodenstück sein müsste, sehe ich nichts, ausser einem kleinen Schatten oben links. Zitat:
Zitat:
Das ist kein Annäherungszünder, daß ist definitiv ein Doppelzünder M-54 oder M-55 (beide Baugleich), mit mechanischer Auslösung (Aufschlag) und pyrotechnischer Auslösung nach der voreingestellten Zeit (max. 25sek.). Eindeutig zu identifizieren am Ober- und Unterteil (Aluminium), Stellring und Satzring (Messing). Der Annäherungszünder hat eine grünlich schimmernde durchsichtige Kunststoffspitze, aufgesetzt auf einem Metallring. Auf den Lehrgängen (Dresden,Dosdahl,Richter) werden nur Grundlagen vermittelt, die kann man alle bestehen, auch wenn man mal schläft. Die Erfahrung und die richtige Fachkunde, kommen erst mit der langjährigen Praxis im Umgang mit Fundmunition.
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09.05.2007, 20:23 | #27 |
Heerführer
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Interessant - ich interpretiere das anders und sehe einen Boden, der von einem ca. 2 cm hohen Rand umgeben ist - aber da könnte es sich auch um eine optische Täuschung handeln.
Viele Grüße, Günter
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09.05.2007, 20:29 | #28 |
Moderator
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Dann warten wir doch mal auf Herrn F. aus K.!
Der kann dann letztendlich bestätigen, ob sie hinten auf war oder geschlossen, da er die Granate gefunden und dem KMRD gemeldet hatte.
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09.05.2007, 20:42 | #29 |
Ritter
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Themenstarter
ich hab mich nich auf den boden gelegt und reingesehn ...
ich hab auch nich mit irgendetwas in dem hohlraum herumgepopelt .... aber mehr als 2 cm konnte man schon reingucken ... ... etwa so bis zum dichtring
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09.05.2007, 21:42 | #30 |
Ritter
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Ich gehe mit P.J.F. konform.
105mm mit Doppelzünder und Ausstossladung. Und die Ladung wurde nach meiner Meinung auch ausgestossen. Ich habe das Bild etwas vergrössert und gedreht. Wenn man oberhalb der schwarzen Linie in das innere sieht, erkennt man das es durchgehend ist und die "optische" Täuschung verschwindet. Vielleicht ist der Einblick in den Granatboden für den einen oder anderen jetzt eher erkennbar. Besser bekomm ich es leider nicht hin. Jürgen
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