19.06.2019, 08:58 | #21 |
Heerführer
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Hach Zappo - das hast du wunderschön geschrieben.
Ergänzen möchte ich dazu, dass es den meisten beim Austausch wohl darum geht eine wärmegedämmte oder sicherere Tür zu haben - die Optik wird da zur Nebensache - wobei sich die meisten sicherlich mit diesen seltsamen Türen auch anfreunden können. Ich weiß nicht wo die Tür eingebaut ist - sprich: wie das Haus drumherum aussieht. Wäre es meine Tür würde ich sie austauschen und sicherlich nicht aufwendig neu streichen - das machts ja nicht besser. Der Filmpoet Dieter Wieland hat mal einen sehr schönen Beitrag über Türen gemacht: siehe hier
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19.06.2019, 09:05 | #22 |
Heerführer
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Ich bin gerade zu eingespannt und auch zu faul, um mich breit über dieses Thema auszulassen. Daher nur kurz: Portas ist das Synonym für den Krebs, der den modernen, geschmacklosen Menschen in seinem Tun vortrefflich unterstützt. Aber selbst der gepflegt schlechte Gusto wird zu einem Preis bedient, der mit Neukauf immer zu unterbieten wäre.
mehr vielleicht später, falls das überhaupt jemand lesen will. |
19.06.2019, 09:44 | #23 | |
Heerführer
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Themenstarter
Was so ein bissel Türstreichen für eine Diskussion auslöst - schon irgendwie seltsam. Ich glaube auch nicht das Portas diese Tür verbrochen hat.
Das Häuschen ist ein Standardhaus aus DDR Zeiten, EW65E. In der Nachwendezeit vom Vorbesitzer kostengünstig teilmodernisiert. In dem Z`hang ist wohl auch die Haustür erneuert worden(naheliegend über polnische Firmen) . Austauschen wäre eine feine Sache, neben der "Nebensächlichkeit" der Kosten scheut mich in erster Linie der Aufwand beim Austausch der Zarge und den dann notwendigen Nacharbeiten. Zitat:
Übrigens zum Thema Standardhaus aus DDR Zeiten - alles was im Projekt aufgeführt ist, das ist solide, alles was selber im Nachhinein "erschaffen" wurde, ist hier Murks. Aber diesen Sommer bin ich bautechnisch durch.
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19.06.2019, 09:52 | #24 |
Heerführer
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Nein, da hat Portas nichts mit zu tun.
Die Bauteile der Tür sind werksseitig so beschichtet. Man sollte die Tür auch nicht schlecht reden, sie ist ja nun mal vorhanden und ich denke sie erfüllt auch die gewünschten Anforderungen. Sie jetzt oberflächlich in einen vernünftigen Zustand zu bringen, da bin ich bei dem Material überfragt. |
19.06.2019, 10:02 | #25 |
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Das Zeugs hier meine ich
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19.06.2019, 10:32 | #26 |
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Bitte noch die
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19.06.2019, 11:05 | #27 |
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Soll ich wirklich??
Im Datenblatt stehen Untergrundvorbereitung, Verarbeitungshinweise und Trocknungszeiten. Ich finde es recht übersichtlich erklärt...
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19.06.2019, 11:27 | #28 | |
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Themenstarter
Zitat:
Noch mal danke, ich denke damit komme ich klar.
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19.06.2019, 13:25 | #29 |
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Natürlich NICHT ... ich dachte beim Erspähen des Produktdatenblattes daran, daß der gemeine Heimwerker mit OBI-Diplom doch eher mit dem Spezialratschlag "Hammerite ist für alles gut" zufriedener gewesen wäre ... Ich bitte zum Schluß einfach nur um die bildliche Dokumentation des weiteren Werdegangs der Tür. Vom Schleifen bis zum Anstrich. ... und ein Jahr später bitte auch noch ein Bild vom dann aktuellen Zustand. Und dann haben wir den Top-Thread, wenn das Problem mal wieder auf die Tagesordnung gerät Danke! Jörg
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20.06.2019, 09:32 | #30 |
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Die Tür sieht doch noch leidlich aus.
Und auch eine neue Farb wird nichts am sakralen Erscheinungsbild und dem unikaten Griff ändern. Denk ich zusätzlich an den Lackiervorbereitungsaufwand und unschöne ärgernde Fehler dann im Lackauftrag, würd ich meine Schritte lieber Richtung Türenladen lenken mit Ziel Neukauf eines günstigen Modells.
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