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01.04.2022, 17:24 | #1 |
Moderator
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Kanada? US Beschriftung???
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"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow- Queen. Their classic line-up was Freddie Mercury (lead vocals, piano), Brian May (guitar, vocals), Roger Taylor (drums, vocals) and John Deacon (bass). |
31.03.2022, 22:04 | #2 |
Heerführer
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"Die größte Freude kommt bei mir immer auf, wenn sich die erste Büchse Ravioli am Feuer blicken läßt
... aber das soll es ja auch in der reiferen Altersgruppe Freunde für geben " Meinen Kindern könnte ich wahrscheinlich 1/2 Jahr mit Dosenravioli füttern und die würden nicht meckern. Deshalb habe ich eigentlich genügend Ravioli gebunkert schon für den friedlichen Fall Guter alter mechanischer Dosenöffner ist auch bei der Hand. "Und Du sollst für den Katastrophenfall doch immer die denkbar schlechteste Möglichkeit annehmen" Hätte dann viel Holz im Garten um es zu verbrennen um die Ravioli warm zu machen. Verkleidungen , Gartenschuppen etc.
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist |
01.04.2022, 17:33 | #3 |
Moderator
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Wir wurden damals von den Kanadiern verpflegt und da war in jedem Fresspaket ein solcher Dosenöffner.
Keine Ahnung wo die ihre Sachen einkaufen.
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10.04.2022, 14:55 | #4 |
Landesfürst
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Bei dem ganzen DIY-Bunker Thema erschließt sich mir der Sinn nicht. Warum oder besser bei welcher Art von Katastrophe sollte man sich in ein selbstgebautes Erdloch verkriechen?
Das einzige was mir einfällt, wäre der Schutz vor einem schweren Unwetter, das man einige Stunden unter der Erde aussitzen könnte. Hierzu kommt in dem verlinkten Video dann aber der Geniestreich mit der nach außen zu öffnenden Luke. Spätestens wenn der erste Baum im Umfeld umfällt und auf der Luke liegt, wird auch diesem Amateurhobbit sein Fehler bewusst werden. Bei anderen Katastrophen wird so ein Schutzraum wohl auch schnell zum Mausoleum werden. Das einzig positive an so einem Projekt dürfte das gute Gefühl sein, etwas selbst gebaut zu haben. Dann gibt es noch Ereignisse, wo ein unterirdischer Schutzraum sogar kontraproduktiv ist www.youtube.com/watch?v=KcsLaSBWG9k |
10.04.2022, 23:24 | #5 |
Heerführer
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Das ist unser Urinstinkt sich bei Problemen in eie Art Ersatzgebärmutter zurückzuzienen. Das vermittelt Geborgenheit und Schutz. Die nächste Steigerung ist die Fötushaltung. Tja, so ist das halt: kleine Kinder verstecken sich unter Decke oder unter dem Bett, große Kinder in einer selbstgebauten Höhle und Erwachsene in...ach, ihr habts ja selbst gesehen...
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen. |
02.05.2022, 11:48 | #6 |
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Ein Bericht dazu....
https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...rophe-100.html Mein Nachbar, ..der Hobbypyromane, ... hat immer Feuer... Was machst Du... ( ) https://notvorsorge.com/krisenvorsorge?p=1
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! Geändert von U.R. (02.05.2022 um 12:02 Uhr). |
02.05.2022, 22:30 | #7 |
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Also im Ernstfall würde ich meine Freunde mir genau aussuchen aber immer mit diesem Hintergrund das jeder was vom Kuchen will - da kann diplomatisches Vorgehen helfen um Sachen wieder zu bekommen vor allem Lebensmittel
Grüße Michael
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03.05.2022, 09:00 | #8 |
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würde sagen: Ein wenig spät
... seine "Freunde" sollte man VORHER gefunden haben bzw. kennen! OHNE jetzt das lange Feld der zwischenmenschlichen Unzulänglichkeiten überhaupt ansprechen oder im Detail zerpflücken zu wollen Denn das Thema wäre bekanntlich endlos ... Jörg
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04.05.2022, 09:04 | #9 |
Heerführer
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"Bei dem ganzen DIY-Bunker Thema erschließt sich mir der Sinn nicht. Warum oder besser bei welcher Art von Katastrophe sollte man sich in ein selbstgebautes Erdloch verkriechen? "
DAS hat sich mir noch nie erschlossen. So wie auch so einige Dinge, die Prepper bevorraten und/oder deren Kenntnisse sie sich aneignen. Manchmal kommt mit der Eindruck, da kann man sich nicht entscheiden zwischen Preppern und Survival. Warum soll man seine Wohnumgebung verlassen? Jeder Betonkeller dürfte nach einer kleinen Ertüchtigung und Ausstattung besser sein als so ein selbstgebasteltes Mauseloch - und wenn eine Bombe direkt drauf fällt, sind BEIDE weg - und es ist doch in der Regel gerade im und ums HAUS alles zum Überleben oder Durchhalten da - incl. ner Outdoorausstattung, Decken, Feuerzeug, Feuerstelle usw. - und der Kühlhalle des Dorfmetzgers nebendran Und ein funktionierender Nachbarverbund ist auch im Katastrophenfall mehr als Gold wert. "Wenn Sie dann auch noch aus ihrer Wohnung fliehen müssten, werden weitere, vermeintlich einfache Fragen überlebenswichtig: Wie bekomme ich ein Feuer ohne Feuerzeug an? Wie kann ich übernachten, ohne zu unterkühlen? Wo finde ich Trinkwasser? ......"dann sind das doch die falschen Fragen. Weil man ja nicht in die Wälder Finnlands oder in die Wüste flüchtet. Sondern in ein einigermassen funktionierenden Landstrich. Und da ist die Frage nach Feuer und Wasser wohl die am wenigsten problematischste. Gruss Zappo |
02.04.2024, 22:26 | #10 |
Heerführer
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Bei dem Thema Überlebensstrategien (nur theoretisch- mache mir nur Gedanken falls es wirklich nötig werden würde!) Bei dem Putler vermute ich schon fast ein "muss" immer mehr Land haben zu wollen aus irgendwelchen Gründen. Also theoretisch ist die Bedrohung mal aufgestellt.
Würdet Ihr warten wie in Mariupol und sich im Keller verstecken mit Vorräten sagen wir mal für 30 Tage oder die Kurve kratzen? Ich würde bei diesem (theoretischen Fall!) die biege machen wollen Richtung westen- so weit im westen wie es geht. Den Gedanken würden viele haben. Also Ausweichrouten vorab planen. Da eventuell die Navis nicht mehr gehen(!). Wie aktuell im Flugverkehr im großen Umkreis von Königsbergerraum ausgehend zwischendurch eingesetzten Störsignale gibt es ja wirklich. Willkommen dann wieder im Zeitalter von Kompass und 1:25000 Karten... Natürlich sollte jedes Familienmitglied ein Notfallrucksack haben. Was würdet Ihr dort einpacken? Fragender weise Micha 1 (Alles theoretisch aber besser haben als gehabt zu haben!)
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