11.09.2003, 15:06 | #21 |
Bürger
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ach komm sepp, so klein isses nich
aber interessant ist der teil, den das besucherbergwerk zeigt, auch wieder nicht, denn vieles wiederholt soch von kammer zu kammer, und ich bezweifle, das die führung letztendlich bis zu den betonsockeln geht, die die schatzsucher so lieben für uns ist es auf jeden fall interessant |
12.09.2003, 22:42 | #22 |
Ritter
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hey,acid!ich bin nicht so bewandert in u-verlagerungen,bin aber auch nicht abgeneigt.vor zwei jahren war ich aber im besagten revier und mir wurde das ding vom lokalpatrioten so vorgestellt.ein schwabe hat mich dann aufgeklärt!
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beetpott.de |
13.09.2003, 00:25 | #23 |
Bürger
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ich auch nicht sepp, tröste dich der lokalpatriot war ein schwabe??? also ich denke, der kann sich erst seit neuestem so nennen, denn vorher war er ja SCHWABE
u-verlagerung ist wohl etwas geprahlt, da wurde halt, wie heut auch noch üblich, viel beton in den berg gekippt, ohne wirklich nutzen davon zu haben. die mythen um das objekt sind viel farblicher in den büchern und den köpfen der leser, als es in wirklichkeit ist, also eher enttäuschend. tut mir leid, von beton hab ich nämlich seit letzten herbst die nase gestrichen voll |
13.09.2003, 00:59 | #24 |
Ritter
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der patriot war auch ein m.aber gebührtig!
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11.02.2024, 21:08 | #25 |
Moderator
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1940 - NS-ERBE | Messerschmitt Me 262 | U-VERLAGERUNG SCHNEEHASE
https://www.youtube.com/watch?v=VuLPFbPX0so
Die Führungen unter Tage dauern ca. 90 bis 120 Minuten und gewähren Einblicke in 300 Jahre Erzbergbau auf Kupfer-, Silber- und Eisenerz. Die letzte Epoche der untertägigen Eisensteinförderung, die unmittelbar mit der Errichtung der Maxhütte Unterwellenborn im Zusammenhang stand, ist ebenso erlebbar wie Gangbergbau auf Kupfererz, die Schachtförderung mittels Handhaspel oder Maschinenschacht. Der untertägige Rundweg führt auch durch die Grubenbaue, die im 2. Weltkrieg zum Rüstungswerk ausgebaut wurden und in denen ab 1984 ein Zivilverteidigungsobjekt errichtet werden sollte. Seit 2010 werden Führungen angeboten, bei denen Teile der 1.Sohle des Bergwerks mit einer originalen Grubenbahn befahren werden und dabei die letzte Periode des untertägigen Abbaus hautnah erleben lassen. Hierbei sind die gewaltigen Hohlräume, welche zur Gewinnung des eisenhaltigen Kalksteins im Kammer-Pfeiler-Abbau entstanden sind, prägend. Besucherbergwerk Kamsdorf: https://www.besucherbergwerk-kamsdorf.de
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Gruß Olli |
15.02.2024, 09:28 | #26 |
Ratsherr
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dann noch der Verweis auf Sachsenschiene:
https://www.sachsenschiene.net/bunker/uvl/uvl_85.htm |