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07.01.2005, 21:36 | #1 |
Bürger
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Detektor: whites
Beiträge: 165
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es gab ja nichtnur das 8,8
könnte auch vom flak 48 sein(10,5cm) oder vom m31 7,62cmoder oder m39 ich würde mich da nochnicht festlegen |
08.01.2005, 15:24 | #2 |
Heerführer
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Detektor: nun ja ...ja auch ich hab einen MD 3009...
Beiträge: 2,823
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Themenstarter
Achtung Achtung....
Hallo Sucher leider muß ich euch mitteilen das die Flak leider keine Flak ist.
Es handelt sich um einen 150cm Flakscheinwerfer wie er auch auf diesen Seiten vorgestellt wird.Stutzig bin ich erst geworden als ich bemerkte das die Seitenstützen nicht ausfahrbar waren. http://modelltreff.de/gallerie/origi...mflaschei.html Das dort vorgestellte Modell ist aber nicht das gleiche . Nun ja da wo Scheinwerfer sind wird auch irgendwo die Flak sein??????!! Schade..... Bye Robbells anbei Foto von dem von mir immer ignorierten Scheinwerferrückwanddeckel
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++++Fotowettbewerbsgewinner Februar 2019, Januar 2020 und Oktober 2020 ++++ Robbels hat uns am 10.08.2021 völlig überraschend für immer verlassen. In stillem Gedenken, das SDE-Team Geändert von Robbells († 2021) (08.01.2005 um 15:30 Uhr). |
08.01.2005, 15:29 | #3 |
Geselle
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Beiträge: 63
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Auch wenn es keine Flak ist. Son Scheinwerfer ist trotzdem nicht schlecht.
Gruss Carsten |
08.01.2005, 15:50 | #4 |
Heerführer
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Hast Du eine genaue Typenbezeichnung? Wer bekam denn das jetzt raus?
Gruß Uwe |
08.01.2005, 17:02 | #5 |
Heerführer
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Da kann man mal sehen, wie leicht Man(n) sich täuschen kann.
Aber "Nobody is perfekt". Robby Du müßtest den Verschlußdeckel mal messen. Ich denke, daß das ein 200 cm Scheinwerfer war. Die 150er hatten wieder andere Gestelle. Ich habe zwei Bilder in meinen Unterlagen gesichtet, welche einen solchen Scheinwerfer samt Deckel zeigen. Besonderes Merkmal die Haken zum anflanschen des Sonderanhängers.( rote Pfeile ) Es gab dabei die Ausführungen 40 A,40 B und 43, welche dem entsprechenden Jahr gelten. MfG Uwe |
08.01.2005, 19:15 | #6 |
Ritter
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... und ich hab mich noch gewundert das Du keine Bilder von dem Blechkram gemacht hast ...
Die Idee zu einem Scheinwerfer kam mir auch schon, aber da erschien mir das alles zu massiv - naja, viele Hände (SDE-verrückte) schnelles ENDE ! MfG mf p.s. hab trotzdem soeinen Typ von Untergestell bei Flak´s gesehen, konnte es aber aufgrund der schlechten Bildquali nich genau bestimmen. 7,62 cm Flak M31 (r) 7,62 cm Flak M38 (r) 8,5 cm Flak M39 (r) - alles russische Beutewaffen die mitunter auf andere Klaiber (8,8 cm) abgeändert wurden ....
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Man hat´s nich leicht, aber leicht hat´s einen ! |
08.01.2005, 19:58 | #7 |
Ritter
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jetzt aber flott
das restliche zeugs finden Robbells.
Das Lämpchen ist der nächste Party-Hit. Nen jeileren Sky_beamer gibts net Na-aber so kann man sich täuschen:trotzdem n klasse Fund
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Durchtrenne immer erst den blauen Draht-wenn die Uhr schneller wird-Lauf |
08.01.2005, 20:10 | #8 |
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ich denke nicht das ein wolfram glühfaden in einem alu gesänge hängt
es wird j wolfram genommen weil er sehr grosse hitze standhält alu ist da sehr hitze anfällig aber trotzdem ein super fund und das wäre die richtige beleuchtung für eine gartenparty gruss basti |
08.01.2005, 23:49 | #9 |
Ritter
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Jungs - nee,
da war doch kein Glühfaden drin! So ein Scheinwerfer hat als Leuchtmittel zwei Kohlen . Zwischen diesen wurde ein Lichtbogen gezündet. Diese Kohlen waren von außen verstellbar und mußten laufend angespitzt oder auch erneuert werden. Flakhelferin
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Gruß Gina "Lieber Tommy, fliege weiter, hier wohnen nur die Ruhrarbeiter ..." |
09.01.2005, 10:56 | #10 | |
Heerführer
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Zitat:
Der 200 cm Flak - Scheinwerfer(FS) war mit einer selbstregelnden Invert-( bedeutet Lampe war hängend also umgekehrt im Scheinwerfergehäuse angebracht) Hochleistungs - Gleichstrombogenlampe ausgerüstet, d.h. der Vorschub der Kohle erfolgte selbsttätig. Die erforderliche Stromstärke von 450 Ampere bei 110 Volt Spannung wurden von einem Maschinensatz 60 kW erzeugt. Nach dem Einsatz des FS gab es eine genaue Reinigungsprozedur des Innenlebens von Rückständen, welche durch Abnutzung der beiden Kohlen ( + und - ) entstanden. Die äußere Kohle wurde i.d.R. erst bei Gefechtsalarm in das entsprechende Kohlezuführungsrohr von außen eingeführt. Das sollte ein feuchtwerden derselben verhindern. Für die Kohlen selbst, gab es eine spezielle Kohlengebrauchsbüchse. MfG Uwe |
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