25.11.2009, 10:17 | #231 |
Heerführer
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Ich würde gerne dabei sein.
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Gruß Stefan R. Hobbyhistoriker Hannover |
25.11.2009, 10:55 | #232 |
Moderator
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In Beitrag 70 findest du die Unterführung als Skizze..
Werker... schau in regionalen Aktivitäten nach. Dort verhandeln wir über Uhrzeit und Treffpunkt. natürlich bist du willkommen.. |
25.11.2009, 11:29 | #233 | |
Lehnsmann
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Zitat:
Das dürften Humusmieten sein, die bei der Rodung und Erdabtrag entstanden sind.
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Bis denne Jochen |
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25.11.2009, 11:31 | #234 |
Moderator
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Die sind dafür zu exakt im Maß und Ausrichtung....
Vielleicht dienten sie als Ausrichtunggrundmaß Kennt keiner einen Straßenbauer/planer? Der könnte ja mitkommen. |
25.11.2009, 11:40 | #235 |
Lehnsmann
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Musst Du mir zeigen!
Die Planer hatten für alles Vorschriften, der Mutterboden wurde von Zweierteams mit Hacke und Schaufel gelöst, mittels Schubkarre abgefahren und außerhalb des Baubereiches in Mieten aufgesetzt. Um den Akkordlohn berechnen zu können waren die Maße der Mieten vorgegeben- 3m breit, 1,50m hoch dafür beliebig lang. Obenauf eine Mulde, damit Regenwasser nicht stehen blieb. Kommt das hin?
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Bis denne Jochen |
25.11.2009, 21:07 | #236 |
Moderator
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Höhe würde ich auf max 1m schätzen...
Klingt aber plausibel.. Vielleicht gab es nicht genug Mutterboden für höhere Mieten... |
25.11.2009, 21:37 | #237 |
Lehnsmann
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70 Jahre Erosion von aufgeschüttetem und nicht verdichteten Material?
Bei der Aufschüttung ist sicherlich auch ein bischen geflunkert worden um den Akkordlohn hoch zu treiben Der Brelinger Berg ist doch Dein Revier, da freu ich mich auf Sonntag PS: Bild von einer typischen Feldbahn bring ich mit
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Bis denne Jochen |
26.11.2009, 07:59 | #238 |
Moderator
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Da ist was dran..
Mal schauen, mir ist keine Vertiefeng aufgefallen, diese sollte ja noch andeutungsweise vorhanden sein.... Aber deine Erklärung klingt absolut schlüssig... Geändert von oliver.bohm (26.11.2009 um 08:11 Uhr). |
26.11.2009, 08:20 | #239 |
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Guten Morgen,
das mit den Mieten halte ich auch für eine gute Erklärung. Wenn das Waldboden war, dann hätten die den sicherlich sogar über 2 m aufschichten können. Nach Verrottung derr organischen Bestandteile bleibt nicht mehr viel über. Jochen scheint sich mit dem damaligen Arbeitsablauf gut auszukennen! Wenn man dem Verlauf der Autobahn folgt, sieht man einerseits links und rechts aufgeschichtete Wälle aus wohl nicht verwertbarem, überflüssigem Boden und an anderen Stellen statt dieser seitlichen Wälle einen mittigen Damm, der aber nicht immer die Breite der künftigen Autobahn von 30m hat, wie z.B. dort, wo ihr wohl zuerst hin geht. Wenn der Damm nicht so breit ist, vielleicht ist das dann der Unterbau für nur eine Richtungsfahrbahn. |
26.11.2009, 08:50 | #240 |
Moderator
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Vielleicht hat er Informationen aus erster Hand..., weil er dabei war...?!
Mir fällt ein ,das wir seinerzeit in den 90ziger mal einen Haufen angegraben hatten und es sah aus wie Mineralgemisch... ....wenn ich mich recht erinnere Geändert von oliver.bohm (26.11.2009 um 09:28 Uhr). |