20.10.2010, 19:16 | #11 | ||
Heerführer
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Sobald der modernisierte Zerlegebtrieb in Hünxe fertiggestellt ist (Ende 2010 ?), soll der Betrieb Ringelstein geschlossen werden. Das heisst aber nicht, dass das Betriebsgelände dann sofort freigegeben werden wird. Altlastenproblematik. http://www.im.nrw.de/sch/725.htm Zur Beseitigung der Kampfmittel betreibt das Land in Hünxe und Ringelstein zwei Munitionszerlegungsbetriebe (MZB). Die Vernichtungsleistung des Munitionszerlegebetriebs Hünxe betrug 2008 131.189 kg Bruttomasse. Der Nettoanteil an Explosivstoffen lag bei 14.061 kg. Der Munitionszerlegebetrieb Ringelstein vernichtete 2008 311 Bomben (Bruttomasse > 50kg). Die Bruttomasse betrug 65.775 kg und die Nettomasse an Explosivstoff 33.785 kg. http://www.wdr.de/themen/panorama/un...ng/index.jhtml Wie viele alte Sprengkörper werden in NRW gefunden? Für das Jahr 2010 gibt es noch keine Zahlen, da diese erst zum Jahresende erfasst und zusammengetragen werden. 2009 wurden in NRW 993 Bomben gefunden und entschärft, davon waren 249 große Sprengkörper mit einem Gewicht von mehr als 50 Kilogramm. Weiter wurden 11.000 Granaten, 1.500 Handgranaten und 5.400 sonstige Sprengmittel, wie etwa alte Munition, sicher gestellt. |
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