06.05.2005, 20:36 | #11 |
Moderator
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Klasse Fotos!
Ja, die Unterwasserknipserei soll schwierig sein..... das haben mir schon einige Mitglieder berichtet.
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"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow- Queen. Their classic line-up was Freddie Mercury (lead vocals, piano), Brian May (guitar, vocals), Roger Taylor (drums, vocals) and John Deacon (bass). |
09.05.2005, 20:12 | #12 |
Bürger
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also für einen Tauchgang in so einem engen Schacht - klasse Bilder. Mal für einen Bergbau nicht vorbelasteten nochmal anschaulich erklären. Kann ich mir das so vorstellen das am Ende eines 30m langen Stollen ein Schacht (20m tief) kommt der wiederum in einem Stollen endet der 50m lang ist?
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10.05.2005, 15:43 | #13 | |
Ratsherr
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kurze Erklärung:
Zitat:
Gruß René Geändert von René 80 (10.05.2005 um 15:44 Uhr). |
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10.05.2005, 17:45 | #14 |
Bürger
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Hallo Rene´
Danke für die Info. Wie "stabil" sind denn nach den vielen Jahren die Stützen in solchen Stollen? |
10.05.2005, 17:51 | #15 |
Landesfürst
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Themenstarter
Hai,
da der Stollen nach den ersten 30 Metern permanent unter Wasser gehalten wurde, und es in der Sohle selbst keinen Ausbau mit Holz gibt, sind nur die im Gesenk befindlichen Hölzer von Belang. Durch das Wasser scheint das Holz konserviert und muß ja auch kaum etwas an Gewicht halten. Der Quertaucher
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Ein Taucher, der nicht taucht, taucht nix, oder er darf nicht |
11.05.2005, 11:46 | #16 |
Geselle
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@ Forelle
in der Regel sind Baue , welche direkt unter Wasser stehen und nicht mit Luft in Berührung kommen sehr lange stabil . Ein Einflußfaktor für die Verwitterung von Grubenhölzern ist aber auch , die Belastung der Grubenwässer mit Schadstoffen. Beim Tauchvorstoß in solche Bereiche rieselt es immer ein wenig von oben. dadurch veringert sich die Sicht u.s.w. . Also auf alle Fälle safty line und Reel sind unerlässlich . Glück Auf |
11.05.2005, 12:03 | #17 |
Bürger
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@kerby
gut erklärt, Danke. @all Gibt es da noch mehr betauchbare Stollen, oder ist das Teil eines Bergwerkes? Ich kenne eigendlich nur das in Miltitz. (aus Berichten) |
11.05.2005, 15:20 | #18 |
Geselle
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@ Forelle
Miltitz wird zur Höhlentauchausbildung genutzt und ist zum Großteil betauchbar. Die tieferen Sohlen jedoch nur mit spezieller Ausbildung und natürlich Trimix . Andere betauchbare Bergwerke in Deutschland gibt es dennoch . Diese sind natürlich keine Funparks für Adrenalinjunkies ,sondern setzen fundierte Kenntnisse der Geologie , Montangeschichte und natürlich dem Tauchen in solchen Bereichen voraus . Nur so als Hinweis ,nicht als Belehrung verstehen. Glück Auf |
14.05.2005, 04:06 | #19 |
Ritter
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auffi!
@ forelle:ich gehe sogar soweit zu sagen,je älter,um so besser!
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beetpott.de |
15.05.2005, 20:20 | #20 |
Bürger
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Hallo Sepp,
... was sich auf das Grubenholz bezieht, oder ? |