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15.01.2016, 10:06 | #1 | ||
Heerführer
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Beiträge: 1,661
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Zitat:
http://www.wald-prinz.de/wildzaun-ba...2#Pfostentypen Die Bodenzusammensetzung und die Kapillarwirkung des Bodens im Zusammenhang mit dem Grundwasserspiegel dürften mit entscheidend sein. Telefonmasten sollen lt. Wiki behandelt 20 - 30 Jahre stehen.
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Gruß Dirk Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. - Otto Von Bismarck |
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15.01.2016, 10:20 | #2 | |
Heerführer
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Zitat:
Zumindest beim Langhaus, dessen restliche Konstruktion schon einigermaßen aufwendig ist und das nen stabilen umlaufenden "Ringanker" oben hat, wäre es Quatsch, nen faulenden Pfosten nicht einfach zu ersetzen. Das kriegt man problemlos samstags zwischen Mittagsstockfisch und Sportschau-Met hin. Gruß Zappo |
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14.01.2016, 17:30 | #3 | |
Heerführer
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Zitat:
Allerdings seh ich in der Strohwand schon auch den Aspekt der schnellen, einfachen Herstellung mit leicht greifbarem, vorhandenen und billigen Baustoff. Vielleicht war das sogar eher der Wichtigere - und nicht die Wärmedämmung. Eins ist aber sicher klar - doof waren die nicht. Das hatte alles sicher Hand und Fuß, Vorteile und Gründe. Gruß Zappo |
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14.01.2016, 22:52 | #4 |
Admin
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SO hatte ich das auch in Erinnerung ...
Es ging mir damit nur um den kleinen Hieb Richtung Goseck, wo sie die Bude schon => nach 5 Jahren zum Einsturz kriegten ... ich glaub, ich schieb das hier mal lieber ins Bauforum. Denn da ist die Dämmung besser aufgehoben Der archäologische Teil überwiegt hier in der Diskussion nicht mehr - eher der Baugeschichtliche Gruß jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |