06.01.2010, 00:22 | #11 | |
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Zitat:
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06.01.2010, 00:24 | #12 |
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Aha, bei Steinen, wäre es möglich, dass die Dinger als Treibkeil zwischen zwei (keine Ahnung wie die heissen) Halbtüllen eingeschlagen wurden und eine Öse hatten, damit man die wieder an das Werkzeugzeugs hängen konnte?
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Gruß Septi ------------------------------------------------------ Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010 "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!" Jebediah Springfield |
06.01.2010, 00:25 | #13 |
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Äh...Ok!
Was meinst Du? |
06.01.2010, 00:39 | #14 |
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Naja, gaaaanz früher hat man gewisse rechteckige Löcher in den Stein gehauen, dann passende trockene Holzkeile reingehaut und mit Wasser gesättigt, dann quollen die auf und sprengten den Stein als Block ab, aber dazu musste man ja etwas warten, drum werden, auch heutzutage, in Carrara z. B., Löcher gebohrt, dann "Eisenschuhe" (ich nenn die mal so, hab schon im Netz nachgesehen, aber nix gefunden) d. h. hallbrunde Hülsen eingesetzt, die aussehen wie die halbierten Spitzen der Vermessungsstangen, dann haut ein kräftiger Mann (oder Frau ) mit einem Vorschlaghammer solche Eisenkeile genau da rein, die Keile sind geölt und rutschen immer etwas mehr zwischen die Halbrohre, und irgenswann bricht dann der Stein, er nimmt die Keile raus, hängt sie sich an den Gürtel, die anderen Teieln übrigens auch, dann jubelt die Menge schon etwas, er reisst die Arme hoch und die Armen bieten ihm die Töchter dar,..... oder so
Ach ja, besser kommts noch, wenn der nackte Oberkörper ebenfalls vorher eingeölt wurde
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06.01.2010, 00:43 | #15 |
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hmmmm...von der Region,würde es auch passen.Dort wurden die Steine für einige alte Kirchen im Raum Aachen geschlagen...
schönen Dank,ihr Trunkenbolde..
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06.01.2010, 00:47 | #16 |
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Noch mal sowas, dann helfen wir Dir nimmer, kannst Dich ja dann an den wenden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Ley
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06.01.2010, 00:52 | #17 |
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Pöse Pöse...nö- die Gestalt ist mir irgendwie ziemlich unsymphatisch..
okeyokey,ich benehme mich jetzt und wünsche euch,Halbgöttern, eine gute Nacht
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06.01.2010, 00:58 | #18 |
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Halbgötter, und warun sie so eine unnatürliche Angst vorm Bettzeug haben ;)
Herakles war einer der seltenen Halbgötter, wir sind das sicher nicht, aber man weiss ja nie .... Drum haben wir so eine unnatürliche Angst vorm Bettzeug
Zitat Wiki: "Jahre später schien sich Herakles einer erbeuteten Schönen (Iole) zuzuwenden. Da legte die eifersüchtige Deïanira ihm das von ihr blutgetränkte Untergewand hin (als „Nessoshemd“ zur stehenden Redensart geworden). Gleich nach dem Anziehen befielen den Helden entsetzliche Schmerzen. Er versuchte, das Hemd abzulegen, aber es hatte sich fest mit seiner Haut verbunden und er riss zugleich sein Fleisch mit ab. Deïaneira tötete sich aus Verzweiflung. Um seinen unerträglichen Qualen ein Ende zu bereiten, schichtete Herakles auf dem Berg Öta, welcher für das Ende des Herakles durch das Orakel von Delphi einst verkündet worden war, sich einen Scheiterhaufen und ließ sich durch Philoktetes darauf lebend verbrennen. So traf die Prophezeiung ein, dass er durch jemanden sterben sollte, der selbst nicht mehr am Leben war. Doch wurde er aus den Flammen zum Olymp entrückt, wo ihm die Unsterblichkeit verliehen wurde. Seine Qualen begütigten endlich Hera, und Herakles wurde mit ihrer Tochter Hebe, der Göttin der Jugend vermählt." Ex Wikipedia, eine Gute Nacht Euch noch
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06.01.2010, 09:24 | #19 | |
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Zitat:
Ob das gezeigte Eisenteil jetzt so eine Verwendung fand, weiß ich jetzt nicht. Ich finde das passt ganz gut als Nagel, dann aber eher etwas stärker. Zum Beispiel als Sparrennagel. |
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06.01.2010, 09:37 | #20 |
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hey peter, hier mal meiner wo er noch ungereinigt war
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