28.10.2013, 22:49 | #11 |
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Na die Sklaven mit ihrer europaweit verbreiteten Hochkultur haben die Kunst beherrscht das so aussehen zu lassen als sei es natürlich. Damit auch noch der schlichteste Denkmalheini anhand winzigster Scherbenreste den Vornamen des sklavischen Töpferschnurkeramikhochmeister erkennen kann....
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Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014 |
29.10.2013, 11:35 | #12 | |
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Zitat:
Wie man bei der Kirch gut sehen kann wurden Feldsteine verarbeitet, die auch entsprechend zugeschlagen werden mußten. Auch Taufbecken wurden us Steinen "vor Ort" geschlagen (gut, gibt auch importierte als Geschenk) Eine große Menge an Halbprodukten blieb aber liegen und der Volksglaube machte aus solchen Steinen mit der Zeit "Opfersteine" Und Steine zur Getreidebearbeitung waren das zu 100% nicht... ...oder die Germanen habe versucht damit ausreichend Mehl herzustellen, was natürlich nicht geklappt und die Slawen sind dann zur Hilfe gekommen und haben den restlichen Germanen (die, die nicht verhungert sind) vernünftige Mühlen mitgebracht
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29.10.2013, 14:01 | #13 | |||
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Und Steine zur Getreidebearbeitung waren das zu 100% nicht...
Zitat:
...oder die Germanen habe versucht damit ausreichend Mehl herzustellen, was natürlich nicht geklappt und die Slawen sind dann zur Hilfe gekommen und haben den restlichen Germanen (die, die nicht verhungert sind) vernünftige Mühlen mitgebracht Zitat:
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29.10.2013, 14:28 | #14 |
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Netter Stein,für was auch immer.
Könnte ein Versuch gewesen sein, einen Taufstein herzustellen. Mehl wird seit der Steinzeit in Reibmühlen oder Rundmühlen hergestellt (mit Unterlieger und Läufer) Schon mal versucht mit so einem Loch und Stein ausreichend Mehl zu erzeugen.....sonst wüßtest Du das es nicht geht
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29.10.2013, 14:37 | #15 | |
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Zitat:
LG Aquila
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29.10.2013, 14:52 | #16 | |
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Zitat:
Was steht denn da auf dem Schild?
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29.10.2013, 15:05 | #17 | |
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Zitat:
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Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014 Geändert von Preussengold (29.10.2013 um 15:21 Uhr). |
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29.10.2013, 15:26 | #18 | |
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Zitat:
Eher der Ersteller von dem Bild, obwohl, so flach könnte es schon gehen. Auch hier werden die tiefen Tröge als Mühlen vorgestellt. http://www.steinzeitwissen.de/entwic...getreidemuhlen Aber jeder möge sich bitte mal vorstellen, wie man mit zwei, oder auch nur einer Hand in so einem tiefen Trog Getreidekörner zu Mehl machen will, ohne sich ständig die Finger am Rand aufzuscheuern und ständig das Mehl aus dem Trog rauskratzen weil es sonst unten verklebt und man nicht weiter mahlen kann. Und wie geschrieben, die aller meisten Bearbeiteten Steine sind kaum älter als 500 Jahre. Es gibt eine Reihe von Büchern des 17/18 Jh. wo genau die Herstellung von all den Steinen beschrieben wird. Es klingt aber viel Schöner "slawischer oder germanischer Opferstein"
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29.10.2013, 15:29 | #19 | |
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Zitat:
Mit diesen Steinen wäre die Mehlherstellung laut Deiner Behauptung zu mühsam und somit nicht effizient - den aus Wasserlöchern und Bächen saufenden Nutztieren einen Trog aus Stein zu meißeln dagegen nicht...??? Schwer nachvollziehbare Logik- aber wenn Du es sagst... Gruß, sugambrer
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29.10.2013, 15:33 | #20 | |
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Zitat:
Der oben von mir gezeigte Rillenstein wird als Seilführung angesprochen; kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Der Verschleiß dürfte viel zu hoch gewesen sein. Vielleicht sind das alles kultige Strafarbeiten LG Aquila
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